Weniger Investorenhörigkeit mehr Lebensqualität in der Stadt

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

156
weniger gut: -32
gut: 156
Meine Stimme: keine
Platz: 
200
in: 
2011

Zukünftig weniger Investorenhörigkeit, die Vergangenheit bzw. Gegenwart zeigt deutlich auf, dass Stuttgart einen Überhang an Büro- und Handelsflächen hat. Die Stadt muss wieder lebenswerter für die Bürger werden, das heißt die innerstädtische Lebensqualität darf nicht durch noch mehr gesichtslose Bürogebäude verunstaltet werden.

Grünflächen (natürlich gestaltete Parks) und Baumbestände, gerade im Talkessel, würden das Stadtklima wesentlich verbessern.

Relevant ist zudem der Erhalt des Bestandes an Gebäuden, die eine Geschichte haben. Zukünftig weniger die Abrissbirne einsetzen und dafür die "alten Häuser" sorgsam und ästhetisch sanieren. Die Touristen kommen nicht wegen den nichtssagenden Allerweltsgebäuden, die es in jeder Stadt gibt, sondern wegen der Einmaligkeit einer Stadt! Deshalb auch die Höhen wie zum Beispiel Karlshöhe, Weißburgpark, Birkenkopf und so weiter verstärkt pflegen und als Aussichtspunkte attraktiv gestalten.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

1 Kommentar lesen

Eine 30 km/h Zone an dieser Strecke wäre natürlich die optimale Lösung. Die Stadrätin Roswitha Blind (SPD) hat versucht dies auch durchzusetzen. An der Heerstraße nördlich der Kreuzung Katzenbachstraße/Heerstraße ist es ihr tatsächlich gelungen. Aber weil die Strecke zwischen die Hauptstraße und die Kreuzung Katzenbachstraße einen Teil einer Entlastungsstrecke Richtung Büsnau ausmacht, wäre einen Zebrastreifen wenigstens ein brauchbarer Kompromiss.