Mehr Flächen für Hunde nutzen

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Stuttgart-Ost
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Ausgabe

Ab dem 6. Februar 2025 können Sie hier den Vorschlag bewerten.

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Die Steigende Anzahl an Hunden im Stadtgebiet führt seit Jahren schon durch höhere Einnahmen durch die Hundesteuer. In diesem Zuge sollten Maßnahmen folgen, die den Hundebesitzern zugute kommen. Bisher gibt es umzäunte Freiflächen für Hunde, wenn überhaupt, eher in den Randbezirken, verfügbare Freiflächen in Innenstadtbezirken werden für andere Zwecke genutzt.

Kommentare

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Es gibt in Stuttgart viel zu viele Hunde. Dafür noch extra Freiflächen zu schaffen ist in einer Stadt, die ohnehin aus allen Nähten platzt, keine Option.
Lieber weniger Hunde.

Die Hunde werden nicht weniger, auch wenn Sie sich das vielleicht wünschen. Aus meiner Sicht sollte man sich an die neuen Gegebenheiten anpassen, das gilt auch für die Stadtplanung.

Es kommt leider immer wieder zu Irritationen über den Zweck der Hundesteuer. Die Hundesteuer ist eine so genannte Lenkungssteuer und wurde eingeführt, um die Zahl der Hunde zu begrenzen. Da das aber offensichtlich nicht klappt, wäre hier eher mal an eine Anpassung zu denken.

Der Hinweis bzgl. der Lenkungssteuer ist berechtigt, danke für Ihren Beitrag,die Einnahmen aus der Hundesteuer sind nicht zweckgebunden.
Gleichzeitig sind rund 16.700 registrierte Hunde, respektive deren Halter, eine nicht zu vernachlässigende Gruppe der Gemeinschaft, deren Anliegen Gehör finden sollten.