Nr. 816 | von: Gast | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Kinder, Jugend, Familie | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:119weniger gut: -23gut: 119Meine Stimme: keine Platz: 312in: 2011Erziehung und Bildung in Stuttgarter Kindertageseinrichtungen verbessern. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 6 Kommentare lesen Mailin | 12.07.11 was ist konkret mit Erziehung und Bildung verbessern gemeint? Wenn mit Bildung verbessern, mehr Druck für die Kleinen gemeint ist, bin ich absolut dagegen. smile80 | 12.07.11 Damit ist nicht mehr Druck für die "Kleinen" gemeint, sondern es sollen Gelder zur Verfügung gestellt werden, um mehr Personal anzustellen, kleinere Kindergartengruppen zu ermöglichen, damit die Kinder optimal/ bedürfnisorientierter gefördert und betreut werden können. kallewirsch | 13.07.11 konkrete Verbesserungsvorschläge : kleinere Gruppen, altersgemäße Räumlichkeiten die von Fachleuten und nicht nach Katalog eingerichtet werden, bessere Bezahlung des Personals, Orientierung an der kindlichen Entwicklung nicht an Bildungsplänen Hanah | 18.07.11 Mehr Personal reicht nicht, die Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen müssen besser ausgebildet werden, mehr verdienen, damit der Anreiz stimmt, viele Erzieherinnen verstehen die Bildungspläne doch selbst nicht. mara | 18.07.11 Ich stimme Hanah zu. rumhiaf | 19.07.11 Mehr Unterstützung für die Elternarbeit (vielleicht auch mal Dolmetscher?). Die hoffentlich gut ausgebildeten Erzieherinnen können sich mühen, wie sie wollen, wenn sie nicht an die Eltern rankommen.
Mailin | 12.07.11 was ist konkret mit Erziehung und Bildung verbessern gemeint? Wenn mit Bildung verbessern, mehr Druck für die Kleinen gemeint ist, bin ich absolut dagegen.
smile80 | 12.07.11 Damit ist nicht mehr Druck für die "Kleinen" gemeint, sondern es sollen Gelder zur Verfügung gestellt werden, um mehr Personal anzustellen, kleinere Kindergartengruppen zu ermöglichen, damit die Kinder optimal/ bedürfnisorientierter gefördert und betreut werden können.
kallewirsch | 13.07.11 konkrete Verbesserungsvorschläge : kleinere Gruppen, altersgemäße Räumlichkeiten die von Fachleuten und nicht nach Katalog eingerichtet werden, bessere Bezahlung des Personals, Orientierung an der kindlichen Entwicklung nicht an Bildungsplänen
Hanah | 18.07.11 Mehr Personal reicht nicht, die Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen müssen besser ausgebildet werden, mehr verdienen, damit der Anreiz stimmt, viele Erzieherinnen verstehen die Bildungspläne doch selbst nicht.
rumhiaf | 19.07.11 Mehr Unterstützung für die Elternarbeit (vielleicht auch mal Dolmetscher?). Die hoffentlich gut ausgebildeten Erzieherinnen können sich mühen, wie sie wollen, wenn sie nicht an die Eltern rankommen.
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