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Bau einer neuen Sporthalle mit Lehrschwimmbecken in Stammheim

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Stammheim
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  • Sport, Bäder
  • Sporthallen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

559
weniger gut: -166
gut: 559
Meine Stimme: keine
Platz: 
520

Die Einwohnerzahl in Stammheim ist in den vergangenen 10 Jahren um ca. 10 % gewachsen und wächst noch weiter. Viele Familien siedeln sich an, aber für immer mehr Einwohner gibt es noch nicht die benötigte weitere Sporthalle. Das Schulschwimmen kann jetzt schon nicht im erforderlichen Umfang stattfinden. Künftig wird die Grundschule wegen der vielen Kinder 6-zügig statt wie bisher 4-zügig sein, was die Situation noch weiter verschlechtert. Einer der Stammheimer Sportvereine bietet Schwimmkurse mangels Möglichkeiten in Stuttgart in rund 25 km Entfernung an. Auch das zeigt, dass ein Lehrschwimmbecken dringend benötigt wird.

Stellungnahmen Verwaltung und Bezirksbeiräte
Stellungnahme der Verwaltung: 

Die Einwohnerentwicklung in Stammheim zeigt in den letzten 10 Jahren ein deutliches Wachstum an. Vor allem das Aufsiedlungsgebiet Langeäcker-Wiesert führt zu einem Ansteigen der Kinderzahlen, so dass eine Erweiterung des Schulstandorts erforderlich ist.

Der Schwimmunterricht für die beiden Stammheimer Schulen findet derzeit in der Schwimmhalle Zuffenhausen statt. Der Bedarf des Schulstandorts Stammheim kann dort auch langfristig gedeckt werden. Eine Reduktion der tatsächlichen Schwimmzeiten ist auf Grund organisatorischer Rahmenbedingungen und Anfahrtswegen nicht ausgeschlossen.

Es gibt keine Möglichkeit in Stammheim Schwimmkurse oder –angebote durchzuführen. Die nächsten Hallenbäder befinden sich in Zuffenhausen, Feuerbach oder Münchingen.

Derzeit decken die Schulen den Schulsport in der Sporthalle Stammheim ab, langfristig ist hier allerdings mit einem Defizit zu rechnen. Für den Vereinssport liegt in Stammheim die rechnerische Versorgung in Bezug auf verfügbare Hallenzeiten bei lediglich 65%. Daraus kann ein rechnerischer Fehlbedarf von 2,2 Übungseinheiten abgeleitet werden.

Es finden derzeit bereits erste Überlegungen im Hinblick auf einen geeigneten Standort für eine Sportstätte mit Lehrschwimmbecken statt. In einem nächsten Schritt wird die grundsätzliche Machbarkeit im Rahmen einer Studie geprüft. Die Machbarkeitsstudie ist für die zweite Jahreshälfte 2023 geplant.

Die Umsetzung des Projekts befindet sich in der Verwaltung des Amts für Sport und Bewegung.

Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Stammheim befürwortet.

Einsatzteam Fahrradwege einführen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

622
weniger gut: -202
gut: 622
Meine Stimme: keine
Platz: 
372

In Stuttgart hakt es an allen Ecken an fahrradfreundlicher Infrastruktur. Es wäre toll, wenn es ein flexibles Einsatzteam gäbe, dass jederzeit kleine bauliche Verbesserungen vornehmen könnte. Dies könnten leichte Rampen an Bordsteinen sein, Fahrbahnmarkierungen erneuern / Fahrradhaltebereiche anzeichnen, grüne Abbiegepfeile anbringen, oder Schlaglöcher flicken. Das ist auch nur ein kleiner Beitrag, aber sicher gäbe es da genügend zu tun.

Einführung VVS-Familienkarte

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Stuttgart (gesamt)
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Tarife, Tickets
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

783
weniger gut: -138
gut: 783
Meine Stimme: keine
Platz: 
148

Derzeit gibt es Tagesticket und Gruppentagesticket bei der VVS. Für eine Familie sind dies dann 11,- Euro für das Gruppentagesticket - dafür kann man bereits recht lange in der Innenstadt im Parkhaus parken. Wäre es nicht besser, man schafft ein noch niedrigeres Anreizmodell für Familien, damit der Ausflug am Wochenende in die Stadt mit dem ÖPNV gemacht wird.
Gemeinsam könnte man so die Vorteile des ÖPNV erleben und zukünftig in den Alltag integrieren.

Freie Fahrt für Kinder im ÖPNV

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Stuttgart (gesamt)
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Tarife, Tickets
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

950
weniger gut: -172
gut: 950
Meine Stimme: keine
Platz: 
38

Es gibt bereits Bestrebungen für alle Schulkinder den Schulweg kostenfrei anzubieten. Dies ist gut, dabei entsteht jedoch eine kleine Lücke für die sechsjährigen Kinder, die noch nicht in die Schule gehen. Sie benötigen ein Kinderticket für Bus und Bahn. Wäre es nicht besser, wenn man direkt die Altersgrenze auf 10 Jahre anhebt?

Frühe Gewöhnung an die Nutzung des ÖPNV stärkt langfristig auch das Nutzungsverhalten.

Stellungnahmen Verwaltung und Bezirksbeiräte
Stellungnahme der Verwaltung: 

Der Verkehrs und Tarifverbund Stuttgart (VVS) bietet bereits heute ein vielfältiges Tarif-Angebot, um jungen Menschen eine bezahlbare Mobilität zu bieten und in der Alltagsmobilität auf öffentliche Verkehrsmittel zu setzen. Kinder unter 6 Jahren benötigen keinen eigenen Fahrschein und können den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) kostenlos nutzen. Dies ist bundesweit einheitlich geregelt und orientiert sich am normalen Schuleintrittsalter. Im VVS und insbesondere der Landeshauptstadt Stuttgart gibt es darüber hinaus weitere kinder- und jugendfreundliche – und damit auch familienfreundliche – Regelungen zur Nutzung von Bus und Bahn:

- Für Kinder aus einkommensschwachen Familien werden die Ticketkosten für die Fahrt zur Schule im Rahmen des Bildungs- und Teilhabegesetzes vom Bund übernommen.
- Für Stuttgarter Grundschülerinnen und Grundschüler gibt es eine ÖPNV-Freifahrtregelung bei Ausflügen. Die Ausweitung auf weiterführende Schulen zum Beginn des Schuljahres 2023/24 wird von der Stadtverwaltung geprüft.
- Für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 14 Jahren gibt es Fahrscheine, die gegenüber Einzelfahrscheinen um mindestens 50 % ermäßigt sind. Zusätzlich bieten sämtliche VVS-Zeitkarten Mitnahmeregelungen von Kindern am Wochenende und an Feiertagen sowie beim TicketPlus auch werktags ab 19 Uhr. Das TicketPlus wird auch in Ergänzung zum neuen Deutschland-Ticket angeboten.
- Im Weiteren gibt es ein sehr preisgünstiges Zeitkartenangebot für Kinder und Jugendliche bis zu einem Alter von 20 Jahren. Mit dem 14-Uhr-JuniorTicket gibt es ein Abo für 19,33 Euro pro Monat. Dies deckt in der Regel den Bedarf für die Mobilität nach der Schule ab.
- Schließlich wurde zum 1. März dieses Jahres das JugendTicketBW, das mit einem Preis von lediglich 365 Euro pro Jahr einen überaus günstigen Einstieg in den ÖPNV darstellt, eingeführt. Ohne zeitliche Beschränkung können alle Jugendlichen bis 20 Jahre (mit Ausbildungsnachweis bis 26 Jahre) in ganz Baden-Württemberg den ÖPNV nutzen.

In Anbetracht dieser Vielzahl an kinder- und jugendfreundlichen Regelungen wird man im VVS bis auf weiteres an der bisherigen Kinderaltersgrenze festhalten.

Schnellere Spielplatzreparaturen einführen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Spielplätze
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

754
weniger gut: -66
gut: 754
Meine Stimme: keine
Platz: 
179

Die Reparatur von Spielgeräten auf Spielplätzen dauert derzeit oft länger als 1 Jahr. Für eine kinderfreundliche Stadt ist dies traurig - hier sollte man dringend bessere Strukturen schaffen, ggfs. Ersatzteile vorhalten und vor allem die Kinder und Eltern über die Maßnahmen informieren.

Fußgängerboulevard Liederhalle - Stadtgarten (Beginn Breitscheidstraße)

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Stuttgart-Mitte
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Straßengestaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

585
weniger gut: -112
gut: 585
Meine Stimme: keine
Platz: 
449

Derzeit wird die Kiene- und Breitscheidstr. nur als Abkürzung von der Schloss- in die Holzgartenstraße genutzt. Den etwa 100m langen Abschnitt der Breitscheidstr. könnte man als Fußgängerboulevard sowie einem Radweg, viel Grün und Versickerungsflächen gestalten. Dies lässt sich noch weitere 100m in Richtung Stadtgarten fortführen. Somit wäre die Liederhalle an den Stadtgarten angebunden und es gäbe einen schönen Fußweg vom Berliner Platz in Richtung Schlossplatz. Zugleich könnte man auch Radanbindung aus dem Stuttgarter Westen in die Innenstadt verbessern.

Verkehrsberuhigung Forststraße einführen

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Stuttgart-West
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  • Verkehr
  • Verkehrsberuhigung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

513
weniger gut: -228
gut: 513
Meine Stimme: keine
Platz: 
656

Die Forststraße wir im Abschnitt zwischen Schwabstraße und Vogelsang als Ausweichroute genutzt. Dieser Schleichverkehr führt entlang von Spielplätzen, öffentlichen Plätzen, kreuzt wichtige Fußwege und liegt auf einer Flanier- und Hauptfahrradroute der Stadt.

Es wäre gut, wenn man diesem vor allem nachts auch deutlich zu schnell fahrenden Schleichverkehr ein Ende setzt.

Tempo 20 an Spielplätzen einführen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

564
weniger gut: -291
gut: 564
Meine Stimme: keine
Platz: 
508

Es gibt im Stadtgebiet noch einige Spielplätze, die nicht durch Zäune von der Straße begetrennt sind. Damit es in diesen Bereichen nicht zu Unfällen kommt, wäre es hilfreich vorsorglich Tempo 20 auf diesen kurzen Abschnitten einzuführen.

Dies würde auch die Aufmerksamkeit der Auto- und Radfahrer für eine mögliche Gefahrensituation verbessern.

Attraktive Anbindung ohne Umsteigen von Plieningen/Uni Hohenheim zur Innenstadt

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Plieningen
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Verbindungen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

1669
weniger gut: -107
gut: 1669
Meine Stimme: keine
Platz: 
1

Plieningen ist der einzige Stuttgarter Stadtteil ohne direkte Stadtbahn-Verbindung zur Innenstadt. Dabei ist eine Direktverbindung schon lange beschlossen. Doch die SSB verschiebt sie immer wieder und wieder nach hinten!

Wir fordern eine direkte Stadtbahn-Verbindung zwischen der Innenstadt und Plieningen für
- alle Menschen, die in Plieningen, Birkach und auf dem Weg dahin wohnen und arbeiten
- Studierende und Mitarbeitende der Universität Hohenheim
- eine saubere und klimaneutrale Stadt Stuttgart mit attraktivem ÖPNV

HOHENHEIMER STUDIERENDE AUF DIE SCHIENE

Für Universitätsangehörige ist der Weg zur Uni Hohenheim abschreckend. Langes Pendeln mit Stadtbahn oder Bus und immer wieder umsteigen – im Vergleich zum Auto unattraktiv.

Das Auto bleibt Verkehrsmittel Nummer 1, um den Campus zu erreichen. Weil Parken auf dem Campus teuer ist, werden die umliegenden Wohngebiete zugeparkt. Die Verkehrslage auf und um den Campus ist angespannt.

Stuttgart ist Wissenschaftsstandort. Eine gute ÖPNV-Anbindung der größten Forschungseinrichtungen sollte selbstverständlich sein, um Studierende und Nachwuchs-Wissenschaftler:innen zu werben.

ERHOLUNG UND KULTUR OHNE UMSTEIGEN

Die Hohenheimer Gärten gehören zu den schönsten Grünanlagen Stuttgarts. Ein tolles Ausflugsziel für viele Stuttgarter:innen und Tourist:innen! Das gleiche gilt für die Kulturangebote wie das Kino und die Musical-Bühne im SI Centrum an der Haltestelle Salzäcker.

Durch eine direkte Anbindung zur Innenstadt würden diese Freizeit-Angebote noch attraktiver für alle. Nicht zuletzt wird der ÖPNV dadurch zu einer echten Alternative zum Auto – und die braucht Stuttgart dringend!

ATTRAKTIVER ÖPNV FÜR SAUBERE LUFT UND KLIMAZIELE

Stuttgart will bis 2030 klimaneutral werden. Dafür müssen die Emissionen im Verkehrsbereich sinken! Weniger Autoverkehr würde auch die Luftqualität im Kessel endlich verbessern. Dafür ist es dringend notwendig, die Anbindung an die Innenstadt auszubauen!

Stellungnahmen Verwaltung und Bezirksbeiräte
Stellungnahme der Verwaltung: 

Der Bau der Übereckverbindung am Bahnhof Möhringen und der Betrieb einer direkten Stadtbahnverbindung von der Innenstadt (Killesberg) nach Plieningen Garbe mit der neuen Stadtbahnlinie U25 im 20-Minuten-Takt (im Wechsel mit der U5-Leinfelden) ist von der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) seit mehreren Jahren fest geplant. Aktuell sieht die Zeitplanung der SSB-Infrastrukturprojekte die Inbetriebnahme in 2027 vor, sofern es gelingt, 2025 einen Planfeststellungsbeschluss zu erlangen. Der Bau der Kurve stellt unter den Aspekten des Lärmschutzes allerdings erhebliche Herausforderungen dar.

Im Vorgriff auf den Bau der neuen Kurve plant die SSB bereits im Dezember 2025 die U25 von Killesberg bis Möhringen Bahnhof in Betrieb zu nehmen, so dass ab diesem Zeitpunkt eine weitere Linie zum Umstieg in Möhringen bereitsteht.

Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Plieningen betont, dass der Vorschlag eine dringende Forderung einer breiten Mehrheit der Bevölkerung ist, die umgehend umgesetzt werden soll.

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verwaltung
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

818
weniger gut: -77
gut: 818
Meine Stimme: keine
Platz: 
117

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