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Förderung von Lebensqualität und Mobilität in Stuttgart-Ost

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Stuttgart-Ost
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

464
weniger gut: -155
gut: 464
Meine Stimme: keine
Platz: 
696

Ich schlage vor, dass in Stuttgart-Ost künftig verstärkt Maßnahmen zur Förderung der Lebensqualität von Fußgängern, Radfahrern und Anwohnern umgesetzt werden. Konkret sollte der Durchgangsverkehr in der Gablenberger Hauptstraße auf Anlieger und Lieferverkehr beschränkt und die Straße als verkehrsberuhigter Bereich auf Tempo 30 reduziert werden.

Zusätzlich könnten neue Begrünungsmaßnahmen wie Straßenbäume und Pflanzeninseln die Aufenthaltsqualität erheblich steigern und den Stadtteil einladender gestalten. Dadurch würden die kleinen, derzeit oft leerstehenden Läden eine neue Chance erhalten, sich zu beleben. Mit der Temporeduzierung könnten außerdem Radfahrer sicherer und besser in den Verkehr eingebunden werden.

Ich bitte Sie, meinen Vorschlag zu prüfen, um die Attraktivität und Nachhaltigkeit des Stadtteils langfristig zu fördern.

Stuttgart muss endlich Weltstadt werden!

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Stuttgart (gesamt)
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

356
weniger gut: -266
gut: 356
Meine Stimme: keine
Platz: 
1219

Statt sich ständig im Klein-Klein zu verlieren und zu meinen, mit dem x-ten Ballermannfestival in der Innenstadt zur "Weltstadt" zu werden, sollte man sich mal an den wirklichen Weltstädten ein Beispiel nehmen.

Als da wären:

Paris! Weg mit den dämlichen, klimafeindlichen E-Scootern, die überall herumstehen und -liegen und nur Eigen- und Fremdgefährdung verursachen. Paris kriegt das hin, wieso nicht wir?

London! Dort gibt's die "Ultra Low Emission Zone" Ulez, eine Citymaut für Autos. Das sollten wir hier auch anstreben. Wer kein Geld hat, nimmt eh den ÖPNV und für Behinderte kann man Ausnahmen schaffen. Mehr Mut ist gefragt. Wo ist die Ökomehrheit im Stadtrat dafür?

Sydney! Die können "grüne Stadt" und haben ehrgeizige Ziele, 40 Prozent der Stadtfläche bis 2040 zu Grünanlagen zu machen. Geben wir uns mit ein paar Baumkübeln auf dem Marktplatz zufrieden?

Singapur! Da käme die Bahn nicht durch, die Umgebung ihrer größten Baustelle zumüllen zu lassen und das Tiefbauamt würde garantiert keinen "Fernwanderweg" genehmigen, wie es das unsere offensichtlich getan hat.

Nur Mut, wir können auch Weltstadt, wenn wir wirklich wollten. Wollen wir, lieber Gemeinderat?

Förderung einer respektvollen, offenen und gewaltfreien Fankultur

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sport, Bäder
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

421
weniger gut: -138
gut: 421
Meine Stimme: keine
Platz: 
899

Fußball ist weit mehr als ein Sport – er ist ein Spiegel unserer Gesellschaft . Die Fankultur unserer Stadt, sei es beim VfB Stuttgart oder bei den Stuttgarter Kickers, hat eine lange und stolze Tradition. Sie prägt das soziale und kulturelle Leben und steht für Leidenschaft und Zusammenhalt. Doch diese Kultur gerät zunehmend unter Druck: Extreme Strömungen, Gewalt und diskriminierende Symbolik gefährden das positive Bild unserer Fanszene.

Wir beantragen daher, dass die Stadt Stuttgart Maßnahmen fördert, um eine respektvolle, offene und gewaltfreie Fankultur zu stärken und Fehlentwicklungen entschieden entgegenzutreten.
Unsere Forderungen:
1. Klare Ablehnung von Gewalt und extremistischen Einflüssen:
Stuttgart darf nicht in eine Ultrakultur abrutschen, in der falsch verstandene Loyalität genutzt wird, um Gewalt und extremistische Strömungen zu decken.
Die Stadt muss klare Zeichen setzen, dass nationalistische Symbolik, rechte Parolen und gewalttätige Auseinandersetzungen in der Fankultur keinen Platz haben.
2. Sensibilisierung für die Verantwortung der Fanszene:
Fan-Gruppen spielen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Stadionatmosphäre und des öffentlichen Raums. Ihre Verantwortung endet nicht am Spielfeldrand.
Fanprojekte, die öffentliche Mittel erhalten, sollten sich verpflichten, aktiv gegen Gewalt, Diskriminierung usw. vorzugehen.
3. Aufarbeitung und Bildung:
Erinnerungsarbeit ist essenziell für die Fankultur. Vereine und Fanprojekte sollten Programme entwickeln, die die Geschichte des deutschen Fußballs und seine Verstrickungen in nationalistische und extremistische Bewegungen beleuchten.
Aufklärungskampagnen im Stadion und im öffentlichen Raum sollen die Werte Vielfalt, Respekt und Zusammenhalt fördern.
4. Regulierung von Symbolen im öffentlichen Raum:
* Die zunehmende Verbreitung von Stickern, Graffiti und Symbolen, die nationalistische oder extremistische Botschaften transportieren.

Mehr Bürgernähe und feierliche Momente mit dem "Nopper-Fässchen"!

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verwaltung
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

127
weniger gut: -413
gut: 127
Meine Stimme: keine
Platz: 
1902

Wir schlagen die Einführung des "Nopper-Fässchens" vor, ein kleines, von einer Brauerei gesponsertes Bierfass, das bei wichtigen städtischen Terminen zum Einsatz kommt.

Was bringt das "Nopper-Fässchen"?

* Bürgernähe: Gerade bei wichtigen, aber vielleicht nicht immer populären Themen, ermöglicht das Nopper-Fässchen unserem Oberbürgermeister Frank Nopper, im direkten Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern zu stehen und durch das gemeinsame Anstoßen eine positive und gesellige Atmosphäre zu schaffen.

* Feierliche Momente: Ob Einweihungen, Stadtteilfeste oder Bürgerversammlungen – das Nopper-Fässchen macht jeden Anlass zu einem besonderen Erlebnis.

* Tradition und Brauchtum: Mit dem Fassanstechen pflegen wir eine beliebte Tradition und stärken das Stuttgarter Lebensgefühl.

Und das Beste: Unser Oberbürgermeister kann dabei seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen! Wer erinnert sich nicht gerne an die gekonnten Fassanschläge von OB Nopper? Mit dem Nopper-Fässchen geben wir ihm die Möglichkeit, diese Tradition fortzuführen und gleichzeitig den Bürgerinnen und Bürgern näher zu kommen.
Stimmen Sie für das "Nopper-Fässchen" und machen Sie Stuttgart noch ein bisschen geselliger.

Verkehrsfluss durch Kreisverkehr verbessern: Filderhauptstraße, Schoellstraße, Turnierstraße verbessern

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Plieningen
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  • Verkehr
  • Kreisverkehr
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

239
weniger gut: -116
gut: 239
Meine Stimme: keine
Platz: 
1748

Ich schlage vor, dass in Plieningen die Straßen Filderhauptstraße 19-1, Schoellstraße 2-6, das kurze Stück Goezstraße und die Turnierstraße, die sich im Kreis um das Hotel Filderpost bis hin zur Pizzeria Lartista ziehen, in einen Kreisel umgebaut werden.

Wie ist die momentane LageMehr öffentliche To:
In diesem Bereich stehen ganze 8 Ampelanlagen und trotzdem – oder gerade deshalb – fließt der Verkehr nicht besonders gut. Vor allem die Fußgänger haben sehr lange Wartezeiten an den Ampeln. Die Wartezeiten sind so lang, dass viele Schüler die Ampeln bei Rot queren. Dies gilt besonders für die Ampeln Filderhauptstraße und Goezstraße.
Wenn Busse die Vorfahrt anfordern, kommt es auch teilweise zum totalen Stillstand, da die Busse selber die Ampeln nicht erreichen, da andere Ampeln sie blockieren.
Nachts werden die Ampeln abgeschaltet und Fußgänger können die Straßen gar nicht mehr sicher queren.
Autos, die von der Filderhauptstraße in die Schoellstraße abbiegen, haben kein Lichtzeichen, das zeigt, dass die Fußgänger, die die Schoellstraße queren, Grün haben.

Was schlage ich vor:
Um die Häuserinsel wird ein Kreisel eingerichtet.
Wie bei einem normalen Kreisel queren die Fußgänger die Straße über einen Zebrastreifen an den Einmündungen.
Zusätzlich werden drei Zebrastreifen jeweils etwa in der Mitte der betroffenen Straßen (außer Goezstraße) eingerichtet.
Alle Ampelanlagen werden abgebaut und die Beschilderung an einen Kreisel angepasst mit der gewohnten Vorfahrt im Kreisel.

Was verspreche ich mir von den Maßnahmen:
Der Verkehr fließt für alle Beteiligten flüssiger, da die Straßen nicht volllaufen können, da der Durchgangsverkehr die Straßen zügig durchfahren kann und Fußgänger die Straße schneller queren, ohne die Autos größer zu stören und den Verkehr komplett zu stoppen.
Fußgänger können auch nachts die Straße sicher queren und müssen tagsüber nicht ewig auf Grün warten.

Blitzer am Olgaeck aufstellen

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Geschwindigkeitskontrolle
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -254
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
1078

Autofahrende achten bei der Kreuzung am Olgaeck nicht darauf, ob es stadteinwärts einen Rückstau gibt. Sie fahren trotzdem mitten auf die Kreuzung und bleiben auch gerne auf dem Fußgängerüberweg stehen und gefährden einerseits den Gegenverkehr, aber vor allem die Fußgänger, weil sie nicht darauf achten, ob die Grün haben. Für die Fußgänger*innen ist die Grünphase extrem kurz, so dass man nicht mehr über die Straße kommt, wenn die Autos endlich angefahren sind.

Ein Blitzer muss her, damit sich das endlich verbessert! Ist dann auch eine schöne Einnahme für die Stadtkasse...

Verkehrsberuhigung Epplestraße

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Degerloch
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  • Verkehr
  • Durchfahrverbote
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

309
weniger gut: -287
gut: 309
Meine Stimme: keine
Platz: 
1452

Fahrerlaubnis für ÖPNV und Anlieferungen.
Fahrverbot für private PKWs.

Bürgerrat "Klimaresilienz"

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Stuttgart (gesamt)
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  • Energie, Umwelt
  • Klima
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

434
weniger gut: -176
gut: 434
Meine Stimme: keine
Platz: 
823

Bürgerräte sind ein tolles Mittel um Themen voranzubringen.
Extremwetterereignisse werden häufiger und heftiger. Es braucht deswegen Maßnahmen zur Steigerung der Klimaresilienz. Das Thema wird ja schon im Klima‐Fahrplan 2035 der Stadt Stuttgart grundsätzlich aufgeführt.
Ein Bürgerrat "Klimaresilienz" soll
die Umsetzung begleiten. Was ist konkret erforderlich um alle Menschen (gerade besonders schutzbedürftige wie wohnungslose Menschen, alte Menschen, Kinder...), Natur und Infrastruktur in Stuttgart vor Extremwetterereignissen zu schützen? Welche konkrete Maßnahmen können umgesetzt werden?
Ein Bürgerrat würde auch dabei helfen, auf das Thema und Lösungsansätze wie das geplante Frühwarnsystem aufmerksam zu machen.

Kreisverkehr Vaihinger- Ecke Nord-Süd Straße bauen

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Möhringen
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  • Verkehr
  • Kreisverkehr
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

278
weniger gut: -128
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
1587

Prüfen ob ein Kreisverkehr an der Kreuzung eine umsetzbare und wirksame Lösung zur Verbesserung der Verkehrslage ist.

Informationstafel für Vereine

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Feuerbach
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

317
weniger gut: -122
gut: 317
Meine Stimme: keine
Platz: 
1412

Vereine spielen eine zentrale Rolle im Sozialleben und in der Stärkung des Gemeinwesens einer Stadt. Oftmals wissen jedoch selbst langjährige Bewohner nicht, welche Angebote und Vereinsaktivitäten in ihrer Umgebung bestehen.

Zwar gibt es einen Schaukasten, aber dieser ist nicht für alle zugänglich und erreicht nicht die breite Masse. Eine digitale Informationstafel, direkt an der Stuttgarter Straße angebracht, wäre eine deutlich niederschwelligere und zeitgemäßere Lösung.

Eine solche digitale Anzeige, Vorbild wäre die des Ströer Stadtmarketing, wäre übersichtlich, gut sichtbar und für alle zugänglich – eine ideale Möglichkeit, das Vereinsleben in Feuerbach noch mehr in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.

Diese Tafel könnte an prominenter Stelle, beispielsweise im Zuge der geplanten Umgestaltung des Grazer Platzes, installiert werden. Sie würde es den örtlichen Vereinen ermöglichen, sich und ihre Veranstaltungen effizient zu kommunizieren und würde gleichzeitig das Interesse der Passanten auf sich ziehen.