Freiwillige Feuerwehren in Stuttgart: Feuerwehrhäuser sanieren und zugehörige Parkplätze ausbauen
Beim Thema Freiwillige Feuerwehren in Stuttgart herrscht Nachholbedarf. Gebäude sind veraltet und müssen dringend modernisiert werden. Für die ehrenamtlichen von zu Hause und der Arbeit anrückenden Feuerwehrleute stehen keine Fahrzeugparkplätze zur Verfügung.
(Der städtische Ordnungsdienst verteilt Strafzettel und hat kein Erbarmen, weil man notgedrungen mit einem Verbrenner auf einem E-Auto Parkplatz parkt obwohl man ihm erklärt, in Feuerwehr Uniform, das gerade ein Einsatz stattgefunden hat. Lösungsvorschlag des Ordnungsdienstes das Fahrzeug weiter weg vom Feuerwehrhaus parken und hinlaufen oder vor den Toren im Hof der Feuerwehr parken. Die Erwiderung, dass aus diesen Toren ja wenige Minuten später die Einsatzfahrzeuge rausrücken müssen, wird beantwortet mit der Aussage, wir müssen unser Einsatz-Fahrzeug auch ordentlich parken.)
Auch das Thema Baufälligkeit der Gebäude und keine vorhandene Absauganlage für Abgase sollte angegangen werden.
Hier sollte man insgesamt über eine Sonderkommission nachdenken, die diese in der ganzen Stadt vorherrschenden Zustände erfasst und abarbeitet. Unabhängig von langsamen bürokratischen Organen wie zum Beispiel dem Liegenschaftsamt.
Gerade bei den fehlenden Abluftanlagen geht es unmittelbar um die Gesundheit, da die Uniformen und Umkleidemöglichkeiten direkt an den Fahrzeugen sind und man sich in den Abgasen umziehen muss.
Wieder Elefanten auf der neuen Neckarbrücke
Durch die Bemalung mit Elefanten wurde aus einer an sich nicht so hübschen Betonbrücken ein
Stuttgarter Wahrzeichen, dessen Anblick auch immer irgendwie "heimkommen" symbolisierte.
Und zumindest mich immer daran denken ließ, auch mal wieder die wundervolle Wilhelma zu
besuchen.
Unabhängig davon, ob man die neue Brücke nun schön findet oder nicht würde sie m.E. durch ein
paar aufgemalte Elefanten deutlich aufgewertet, eine Tradition würde fortgeführt, und es
wäre eine sehr dezente Werbung für die Wilhelma.
Verbesserung der Verkehrsführung am Marienplatz
Überarbeitung der Verkehrsführung am Marienplatz. Die Hauptradroute 1 führt ohne Konzept quer über den Platz, dabei kollidieren die Fahrradfahrer immer wieder mit Fußgängern und ÖPNV Umsteigern. An der Einmündung in die Tübinger Straße kommt es regelmäßig zu Unfällen.
Für Fußgänger gibt es an der Ecke Marienplatz/Tübinger Straße und Marienpatz/Böblinger Straße keine sichere Möglichkeit die Straße zu überqueren.
Bootsanlegestellen entlang des Neckars
Bislang gibt es kaum oder nur bedingt nutzbare Anlegestellen entlang des Neckars im Stadtgebiet. Es sollten daher an Kultur- und Gastronomiebetrieben Anlegestellen geschaffen werden. Dies wertet den Neckar als belebten und stadtintegrierten Teil Stuttgarts auf.
Überhitzung der Asphaltflächen Stgt West
Der Überhitzung der Asphaltflächen entgegenwirken indem man in jeder Strasse alle 3 Parkplätze einen Baum pflanzt. Diese Grünflächeninseln in gleichem Zug als mit z.B. Elektroladestellen ausstattet, die auch nicht so auffällig sind.
Naturnahe Waldnutzung einführen
Beendigung der profitorientierten Forstwirtschaft in den Stuttgarter Wälder unter dem Deckmantel der Pflege und Verkehrssicherheit. Wertschöpfung aus Naturerlebnis und Naherholung und nicht mehr aus Holzwirtschaft.
Umstellung der Bewirtschaftung nach dem Lübecker Konzept: "naturnahe Waldnutzung" des Försters Knut Sturm: längere Entwicklungszeiträume, um der Verarmung der Ökosysteme entgegenzuwirken!
Ampelschaltungen verbessern
Wäre es bitte mal möglich, im 21. Jahrhundert und Hightech-alter, intelligente Ampel zu bauen, die sich an die jeweiligen Verkehrsverhältnisse anpassen. Wie viel Lebenszeit verbringen die Autofahrer oft sinnlos vor roten Ampeln.
Auch wäre ein Countdown - Zählwerk rückwärts laufend eine Lösung, wie es in vielen anderen Ländern gibt, so dass die Verkehrsteilnehmer sehen, wann es rot oder grün wird. Das würde wirklich Adrenalin sparen und sich entspannter fahren.
Grüne Oasen in Stuttgart mit mobilen Hochbeeten gestalten
In jedem Stadtteil sollen auf öffentlichen Plätzen mobile Hochbeete auf Paletten für bienenfreundliche Blumen und mit essbaren Früchten und Gemüsesorten in einer Gemeinschaftsarbeit von Schulen und von Freiwilligen aufgebaut werden. An den Straßenrändern sollen Bäume gepflanzt werden, um Schatten zu spenden, am besten regionale Obstbäume, die zur Ernte freigegeben sind.
Ein Wettbewerb für die schönste Blumendekoration vor den Häusern soll Bürger ermuntern die Stadt bunter zu gestalten.
Buslinie von Weilimdorf zum Schloss Solitude und den Bärenseen einrichten!
Buslinie von Weilimdorf zum Schloss Solitude und den Bärenseen einrichten!
Der Bezirksbeirat Weilimdorf unterstützt den Vorschlag.
Gartengebiete fördern
Immer mehr Menschen merken wieder, wie wichtig die Natur ist. Spaziergänge im Parks, Wäldern und Gartengebieten beruhigen, inspirieren und heben die Stimmung.
Um unsere Parks und Wälder kümmert sich die Stadt, die Gartengebiete werden privat gepflegt.
Es steckt sehr viel Potenzial in unseren Gartengebieten und mit der richtigen Motivation kann man hier paradiesische Verhältnisse schaffen und erweitern.
Eine große Unterstützung für die freiwillige, zeitintensive Arbeit der Gärtner wäre zum Beispiel Übernachtungen in Gärten zu erlauben oder zu unterstützen. Dadurch hätten die Gärtner mehr Zeit sich um den Garten in ihrer kurzen Freizeit zu kümmern. Das kommt den Bewohnern, den Bienen und vielen anderen Lebewesen zugute.
Wenn man den Stuttgartern erlaubt in Gartenhäusern, Tiny Houses oder Jurten zu schlafen (nicht wohnen), könnte das eine sehr positive Wirkung auf uns und unser Umland haben. Dadurch könnten viele Flächen auf eine ganz neue Weise erschlossen werden.
Nutzen wir die Chancen von Stuttgart und ermöglichen es den Menschen sich außerhalb ihrer Wohnungen zu entfalten. Schaffen wir ein neues Zusammenleben von Mensch und Natur. Mit fairen Regeln, modernen Gartengebieten, Tiny Houses für junge Familien und einem System, bei dem jeder mitmachen kann.
Lasst uns Stuttgart noch attraktiver machen, lasst uns Gartengebiete fördern.