Nr. 50146 | von: Barbara Wiedemann | Vaihingen | Kitas | Ausgabe Kommentieren Sie den übergeordneten Vorschlag: Kostenfreie Kindergärten anbieten geändert weil: doppeltKosten für Kita, frei für kleine Einkommen. Kommentare 3 Kommentare lesen Capri | 31.01.19 Kann ich nicht zustimmen.Kita-Gebühren sollten nach Einkommen gestaffelt werden. Kickers-Fan | 10.02.19 Das Problem sind für die meisten Familien die fehlenden Kita-Plätze, nicht die Kosten. Ich würde gerne mehr etwas bezahlen, wenn dadurch höhere Gehälter für Erzieherinnen bezahlt würde und infolge dessen mehr Kita-Plätze vorhanden wären. Es ist ein Armutszeugnis für die Stadt, wenn sich stattdessen ein privater Markt mit Kita-Gebühren von über €1000,- pro Monat pro Kind herausbildet. Gebührenbefreiung in städtischen Kitas würde die Platznot verschärfen und die Preise für private Kitas noch erhöhen. MIBEH71 | 16.02.19 Ein klares Nein zur Abschaffung der Gebühren! Das finde ich unsozial! Besser - wie Maxima und Kickers-Fan schreiben - gestaffelte Gebühren. Die Gebühren sind in Stuttgart eher niedrig im Vergleich zu anderen Orten. Ich könnte mir vorstellen, dass man einkommensabhängig mit einem Betrag von 50% bis hin zum 200%igen des jetzigen Beitrages eine Zulage für Erzieher*innen in Stuttgart bewirken könnte, die dem Mangel abhilft. Es gibt viel zu wenige Plätze, vor allem, weil die Erzieher*innen fehlen. Daher lieber mehr Qualität und gestaffelte Preise als kostenlose Plätze für alle.
Kickers-Fan | 10.02.19 Das Problem sind für die meisten Familien die fehlenden Kita-Plätze, nicht die Kosten. Ich würde gerne mehr etwas bezahlen, wenn dadurch höhere Gehälter für Erzieherinnen bezahlt würde und infolge dessen mehr Kita-Plätze vorhanden wären. Es ist ein Armutszeugnis für die Stadt, wenn sich stattdessen ein privater Markt mit Kita-Gebühren von über €1000,- pro Monat pro Kind herausbildet. Gebührenbefreiung in städtischen Kitas würde die Platznot verschärfen und die Preise für private Kitas noch erhöhen.
MIBEH71 | 16.02.19 Ein klares Nein zur Abschaffung der Gebühren! Das finde ich unsozial! Besser - wie Maxima und Kickers-Fan schreiben - gestaffelte Gebühren. Die Gebühren sind in Stuttgart eher niedrig im Vergleich zu anderen Orten. Ich könnte mir vorstellen, dass man einkommensabhängig mit einem Betrag von 50% bis hin zum 200%igen des jetzigen Beitrages eine Zulage für Erzieher*innen in Stuttgart bewirken könnte, die dem Mangel abhilft. Es gibt viel zu wenige Plätze, vor allem, weil die Erzieher*innen fehlen. Daher lieber mehr Qualität und gestaffelte Preise als kostenlose Plätze für alle.
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