Nr. 50932 | von: Gillouze | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Feinstaub, Luft | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):360weniger gut: -293gut: 360Meine Stimme: keine Platz: 1236in: 2019Um die Akzeptanz von Fahrverboten zu erhöhen, sollten diese nur auf die Stadtmitte begrenzt werden, damit die Arbeitsplätze in Zuffenhausen, Feuerbach, Untertürkheim, usw erreicht werden können. Ähnliche Vorschläge Feinstaub reduzieren durch Fahrverbot in der Innenstadt 8 Kommentare Nr. 51804 | von: godschild | Stuttgart (gesamt) | Feinstaub, Luft | Ausgabe Die Feinstaubbelastung zählt zu den größten Problemen in Stuttgart. Viel Hoffnung hat man hier in den grünen Oberbürgermeister gesetzt. Was ist passiert? Lediglich ein Dieselfahrverbot wurde verhängt. Doch kein Auto ist umweltschonend. Es sollte hier nicht bei freiwilligen Appellen bleiben, sondern es sollte ein Privatautoverbot in der Innenstadt verhängt werden. Hier müsste natürlich der öffentliche Nahverkehr attraktiver gestaltet werden, indem die Preise der VVS günstiger werden und auch Busse alle 10 Minuten verkehren. (8 Kommentare) Kommentare 8 Kommentare lesen Spark123 | 03.02.19 Das wäre vernünftig. Aber ich fürchte, es geht dabei nicht um Vernunft. Bürgerparlament | 03.02.19 Vernünftig wäre, das Verkehrskonzept für Stuttgart nicht den Politikern zu überlassen, sondern im Bürgerparlament (Vorschlag Nr.50021 - gern lommentieren) zu diskutieren und dort eine für alle Beteiligten sinnvolle Lösung zu finden. galbinupf | 07.02.19 Das würde vielleicht die Akzeptanz bei einem Teil der Leute, die einen alten Diesel fahren erhöhen. Beim Rest der Leute, die unter der schlechten Luft leiden, würde es die Akzeptanz aber wohl eher senken. Flossem | 11.02.19 Wir dürfen wegen 1000 Metern nicht fahren aber die Stadt genehmigt für Porsche Parkhäuser für tausende von Autos. Tolle Geschichte grüne wiese | 15.02.19 ja, genau das sollte öfters kritisiert werden. Ich glaube der Stadt geht es nicht wirklich um Vermeidung von Feinstaub usw. sonst würden sie andere Maßnahmen ergreifen, z:B. Citygebühr, billigeren ÖPNV. Wir müssen jetzt unseren Besuch an der Stadtgrenze abholen. Das ganze Verbotskonzept geht einseitig zu Lasten der Dieselfahrer. Da kann man gespannt sein was folgt.... peter.bauer | 14.03.19 Die Luftbelastung ist im Kessel geringer als in Zuffenhausen! Zumindest wenn man den Daten von https://luftdaten.info glaubt. Da kann man sich eine Karte anschauen. Also, wenn, sollte man die Fahrerlaubnis nur im Kessel erlauben. Babsy | 16.03.19 Und wer in der Innenstadt arbeitet oder Besuch von außerhalb bekommt? (Gepäck, Taschen, Kinderwagen?) Soll man an der Stadtgrenze die Besuch empfangen? Und wenn man pflegebedürftig ist, und die Pflegeperson nur ein Diesel Auto hat??? Soll man eine vertrauensvoll und zuverlässige Pflegeperson deswegen wechseln???? Und wer und wie hilft dieser Person beim Einkaufen oder Arzttermine zubringen? Sollte die gratis Benutzung der öffentlichen Verkehrsmitteln auf Taxi Benutzung umgeschrieben werden, da waren die längere Wartezeit und Umsteigen und längere Wege von Haltestelle bis Arztpraxis mit dem Taxi umgegangen. Leider wird weniger an unseren Omas und Opas und behinderte Menschen gedacht! Mozartine | 17.03.19 Sowohl der Vorschlag als auch die Kommentare dazu sind ein weiterer Beweis für die Absurdität dieses Fahrverbots
Feinstaub reduzieren durch Fahrverbot in der Innenstadt 8 Kommentare Nr. 51804 | von: godschild | Stuttgart (gesamt) | Feinstaub, Luft | Ausgabe Die Feinstaubbelastung zählt zu den größten Problemen in Stuttgart. Viel Hoffnung hat man hier in den grünen Oberbürgermeister gesetzt. Was ist passiert? Lediglich ein Dieselfahrverbot wurde verhängt. Doch kein Auto ist umweltschonend. Es sollte hier nicht bei freiwilligen Appellen bleiben, sondern es sollte ein Privatautoverbot in der Innenstadt verhängt werden. Hier müsste natürlich der öffentliche Nahverkehr attraktiver gestaltet werden, indem die Preise der VVS günstiger werden und auch Busse alle 10 Minuten verkehren. (8 Kommentare)
Bürgerparlament | 03.02.19 Vernünftig wäre, das Verkehrskonzept für Stuttgart nicht den Politikern zu überlassen, sondern im Bürgerparlament (Vorschlag Nr.50021 - gern lommentieren) zu diskutieren und dort eine für alle Beteiligten sinnvolle Lösung zu finden.
galbinupf | 07.02.19 Das würde vielleicht die Akzeptanz bei einem Teil der Leute, die einen alten Diesel fahren erhöhen. Beim Rest der Leute, die unter der schlechten Luft leiden, würde es die Akzeptanz aber wohl eher senken.
Flossem | 11.02.19 Wir dürfen wegen 1000 Metern nicht fahren aber die Stadt genehmigt für Porsche Parkhäuser für tausende von Autos. Tolle Geschichte
grüne wiese | 15.02.19 ja, genau das sollte öfters kritisiert werden. Ich glaube der Stadt geht es nicht wirklich um Vermeidung von Feinstaub usw. sonst würden sie andere Maßnahmen ergreifen, z:B. Citygebühr, billigeren ÖPNV. Wir müssen jetzt unseren Besuch an der Stadtgrenze abholen. Das ganze Verbotskonzept geht einseitig zu Lasten der Dieselfahrer. Da kann man gespannt sein was folgt....
peter.bauer | 14.03.19 Die Luftbelastung ist im Kessel geringer als in Zuffenhausen! Zumindest wenn man den Daten von https://luftdaten.info glaubt. Da kann man sich eine Karte anschauen. Also, wenn, sollte man die Fahrerlaubnis nur im Kessel erlauben.
Babsy | 16.03.19 Und wer in der Innenstadt arbeitet oder Besuch von außerhalb bekommt? (Gepäck, Taschen, Kinderwagen?) Soll man an der Stadtgrenze die Besuch empfangen? Und wenn man pflegebedürftig ist, und die Pflegeperson nur ein Diesel Auto hat??? Soll man eine vertrauensvoll und zuverlässige Pflegeperson deswegen wechseln???? Und wer und wie hilft dieser Person beim Einkaufen oder Arzttermine zubringen? Sollte die gratis Benutzung der öffentlichen Verkehrsmitteln auf Taxi Benutzung umgeschrieben werden, da waren die längere Wartezeit und Umsteigen und längere Wege von Haltestelle bis Arztpraxis mit dem Taxi umgegangen. Leider wird weniger an unseren Omas und Opas und behinderte Menschen gedacht!
Mozartine | 17.03.19 Sowohl der Vorschlag als auch die Kommentare dazu sind ein weiterer Beweis für die Absurdität dieses Fahrverbots