Nr. 51705 | von: Gast | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Diesel Fahrverbot | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):350weniger gut: -159gut: 350Meine Stimme: keine Platz: 1298in: 2019Die Stadt Stuttgart sollte wie in München an allen relevanten Hauptverkehrsachsen eigene Messstellen aufstellen, um die tatsächliche Stickoxidbelastung festzustellen und die Verkehrsverbote auf diese Strecken zu reduzieren. Ähnliche Vorschläge Mehr Schadstoffmessstellen, um unverhältnismäßige Dieselfahrverbote zu verhindern 1 Kommentar Nr. 53600 | von: MP-101 | Stuttgart (gesamt) | Diesel Fahrverbot | Ausgabe Die Stadt sollte sich für zusätzliche Schadstoff-Messstellen in Stuttgart einsetzen und für die dafür anfallenden Kosten Geld im Haushalt bereitstellen. Bis zum Vorliegen neuer repräsentativer Werte soll das unverhältnismäßige EURO-4-Dieselfahrverbot ausgesetzt werden oder zumindest auf die Innenstadt oder Brennpunktgebiete begrenzt werden. Die erhöhten Meßwerte an wenigen, stark befahrenen Straßen rechtfertigen unserers Erachtens nicht die Enteignung der dieselfahrenden Anwohner in den Außenbezirken. (1 Kommentar) Fachgerechte NOx-Messung mit geprüften Messgeräten durchführen 2 Kommentare Nr. 52562 | von: Wurster | Stuttgart (gesamt) | Feinstaub, Luft | Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):249weniger gut: -124gut: 249Meine Stimme: keine Die derzeitige Messmethode ist zu ungenau. Alle Messtationen fachgrecht betreiben. (Ansaugehöhe auf Gesichtshöhe (1,5m). Nur mit zugelassenen, geprüften und kalibrierten Messgeräten messen. (Wichtig: Keine Messgeräte im unteren Messbereich betreiben, da die Messung viel zu ungenau ist.) (2 Kommentare lesen) Kommentare 4 Kommentare lesen Spark123 | 08.02.19 wenn man faire Ergebnisse wollen würde, könnte man das sicher machen ... Kickers-Fan | 09.02.19 Warum wird angenommen, dass existierende Messstellen falsch messen... weil nicht sein kann, was nicht sein darf? Wieso finden soviele Autofahrer ihr Recht auf freie Fahrt soviel wichtiger als die Gesundheit von kleinen Kindern? Und wieso muss man überhaupt mit dem Auto in die Innenstadt fahren bei Existenz eines hervorragenden öffentlichen Verkehrsnetzes? 99süd | 11.02.19 @kickers-Fan: das ist eine unzulässige Unterstellung, dass Autofahrer die Gesundheit von kleinen Kindern weniger wichtig finden, als ihre freie Fahrt. Leider ist es aber so, dass hier mit vermuteten Auswirkungen auf die Gesundheit deutliche finanzielle Einbußen bei vielen Bürgern begründet werden. Und die Zweifel an der Aussagekraft der Messtellen für die stadtweite Luftqualität lässt sich nicht der Hand weisen: weder am Neckartor, noch am Arnulf-Klett-Platz kann von einer durchschnittlich langen Aufenthaltszeit von Kindern ausgegangen werden. Und niemand wohnt im direkten Umfeld der Messstationen. Mozartine | 14.03.19 Warum nur an den Hauptverkehrsachsen? Die tatsächliche Belastung läßt sich doch nur berechnen, wenn ein Durchschnittswert der Aufenthaltsorte ermittelt wird . Wo wird denn bei Kindergärten gemessen? Start Ergebnis Vorjahre InfosÜbersicht Bürgerhaushalt 2025Der Bürgerhaushalt Der Ergebnishaushalt Der Finanzhaushalt Der städtische Haushalt aus Bürgersicht Geplante Einzahlungen und Auszahlungen 2023 Geplante Erträge und Aufwendungen 2023 Lexikon des städtischen Haushalts Schulden Umsetzung Bürger-Vorschläge Fragen Arbeitskreis teilen anmelden
Mehr Schadstoffmessstellen, um unverhältnismäßige Dieselfahrverbote zu verhindern 1 Kommentar Nr. 53600 | von: MP-101 | Stuttgart (gesamt) | Diesel Fahrverbot | Ausgabe Die Stadt sollte sich für zusätzliche Schadstoff-Messstellen in Stuttgart einsetzen und für die dafür anfallenden Kosten Geld im Haushalt bereitstellen. Bis zum Vorliegen neuer repräsentativer Werte soll das unverhältnismäßige EURO-4-Dieselfahrverbot ausgesetzt werden oder zumindest auf die Innenstadt oder Brennpunktgebiete begrenzt werden. Die erhöhten Meßwerte an wenigen, stark befahrenen Straßen rechtfertigen unserers Erachtens nicht die Enteignung der dieselfahrenden Anwohner in den Außenbezirken. (1 Kommentar) Fachgerechte NOx-Messung mit geprüften Messgeräten durchführen 2 Kommentare Nr. 52562 | von: Wurster | Stuttgart (gesamt) | Feinstaub, Luft | Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):249weniger gut: -124gut: 249Meine Stimme: keine Die derzeitige Messmethode ist zu ungenau. Alle Messtationen fachgrecht betreiben. (Ansaugehöhe auf Gesichtshöhe (1,5m). Nur mit zugelassenen, geprüften und kalibrierten Messgeräten messen. (Wichtig: Keine Messgeräte im unteren Messbereich betreiben, da die Messung viel zu ungenau ist.) (2 Kommentare lesen)
Fachgerechte NOx-Messung mit geprüften Messgeräten durchführen 2 Kommentare Nr. 52562 | von: Wurster | Stuttgart (gesamt) | Feinstaub, Luft | Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):249weniger gut: -124gut: 249Meine Stimme: keine Die derzeitige Messmethode ist zu ungenau. Alle Messtationen fachgrecht betreiben. (Ansaugehöhe auf Gesichtshöhe (1,5m). Nur mit zugelassenen, geprüften und kalibrierten Messgeräten messen. (Wichtig: Keine Messgeräte im unteren Messbereich betreiben, da die Messung viel zu ungenau ist.) (2 Kommentare lesen)
Kickers-Fan | 09.02.19 Warum wird angenommen, dass existierende Messstellen falsch messen... weil nicht sein kann, was nicht sein darf? Wieso finden soviele Autofahrer ihr Recht auf freie Fahrt soviel wichtiger als die Gesundheit von kleinen Kindern? Und wieso muss man überhaupt mit dem Auto in die Innenstadt fahren bei Existenz eines hervorragenden öffentlichen Verkehrsnetzes?
99süd | 11.02.19 @kickers-Fan: das ist eine unzulässige Unterstellung, dass Autofahrer die Gesundheit von kleinen Kindern weniger wichtig finden, als ihre freie Fahrt. Leider ist es aber so, dass hier mit vermuteten Auswirkungen auf die Gesundheit deutliche finanzielle Einbußen bei vielen Bürgern begründet werden. Und die Zweifel an der Aussagekraft der Messtellen für die stadtweite Luftqualität lässt sich nicht der Hand weisen: weder am Neckartor, noch am Arnulf-Klett-Platz kann von einer durchschnittlich langen Aufenthaltszeit von Kindern ausgegangen werden. Und niemand wohnt im direkten Umfeld der Messstationen.
Mozartine | 14.03.19 Warum nur an den Hauptverkehrsachsen? Die tatsächliche Belastung läßt sich doch nur berechnen, wenn ein Durchschnittswert der Aufenthaltsorte ermittelt wird . Wo wird denn bei Kindergärten gemessen?