Einführung einer City-Maut

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Stuttgart (gesamt)
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Weitere
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kostenneutral
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doppelt

Um die Verkehrswende in Stuttgart voranzubringen, sollte über die Einführung einer City-Maut nachgedacht werden. Die Einnahmen der City-Maut sollten dabei zweckgebunden für den Ausbau von ÖPNV-, Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur und generell zur Verbesserung des ÖPNV in Stuttgart verwendet werden.
Die City-Maut könnte dabei auch nach dem Londoner Beispiel nach den Umweltauswirkungen der verschiedenen Fahrzeugklassen gestaffelt werden, d.h. Elektrofahrzeuge könnten weiterhin kostenlos in die Stadt einfahren. Kombiniert werden könnte die City-Maut mit (günstigen) P&R-Tickets an den Stadtgrenzen, d.h. wer mit dem Auto nur an die Stadtgrenze fährt, erhält mit den Parkgebühren am P&R-Parkplatz ein kostenloses ÖPNV-Ticket, um weiter in die Stadt zu kommen.
Bei Umsetzung des Vorschlags könnte eine Verbesserung der Infrastruktur und v.a. der Lebensqualität in Stuttgart erreicht werden. Stuttgart würde dadurch auch seinen Beitrag zur Klimaneutralität weiter stärken.

Kommentare

4 Kommentare lesen
Finde ich prinzipiell bedenkenswert!
Grünes Wunschdenken.
Klappt in London ganz gut! Also warum nicht!?
@ JotHa: Warum "Grünes Wunschdenken"? Also ich find den Vorschlag gut. Aber ich find die Grünen ziemlich scheiße (Beispiele: HartzIV, Agenda2010, Prekarisierung, erster Auslandseinsatz der Bundeswehr, Otto-Schily-Katalog, Neoliberalismus, Atomkompromiss, "sichere Herkunftsländer", neues Polizeigesetz in BaWü etc.). Nicht alles was gut für Bürger und Umwelt ist ist "Grün", oft sogar im Gegenteil...