Einrichtung von Bürgerhäusern im Westen, die die Bürger täglich rund um die Uhr kostenlos aufsuchen und nutzen können.
Zwar stehen im Bürgerzentrum West Räume für Vereine und Organisationen zur Verfügung, aber das ist viel zu wenig. Der Julie-Siegel-Raum ist zum Beispiel meist ausgebucht.
Der Stuttgarter Westen braucht mehrere von der Stadt finanziell unterstützte, aber selbstverwaltete soziale, kulturelle und politische Begegnungsstätten - also Bürgerhäuser beziehungsweise Stadtteilzentren mit Bürgercafés, die den Anwohnern Räume bieten, in denen sich auch kleinere Bürgerinitiativen und -gruppen, Jugendgruppen etc. kostenlos und spontan treffen können. Der Stadtbezirk braucht Bürgerhäuser, in die die Menschen jederzeit kommen können, um nicht alleine zu sein, um andere Menschen zu treffen, um soziale Kontakte zu knüpfen – und das generationsübergreifend. Bürgerhäuser als Anlauf-, Treff- und Beratungsstellen, als Ort für soziale und politische Veranstaltungen, als Ort für sportliche und kulturelle Aktivitäten (für Konzerte, Proberäume), als Ort für die Kinder-, Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe etc.
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