Höhenpark Killesberg, "Stepdecke" planieren

Nr. 61614 | von: Oeme |
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

429
weniger gut: -165
gut: 429
Meine Stimme: keine
Platz: 
907
in: 
2021

Der Eingangsbereich zum Höhenpark Killesberg von Straßenbahnhaltestelle aus ist verkommen und ökologisch tot. Die verschlungenen Wege sollen abgebaut werden. Mit Muttererde aufgeschüttet und mit Büschen bepflanzt kann dies zur Wiese werden, welche für Tier und Pflanzen nützlicher ist.

Kommentare

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Ramschl |

Absolut. Nicht nur diese Seite, sondern auch die Gegenüberliegende Seite ist Städtebaulicher Totschlag. Wege, die keiner nutzt, weil sie nur dem Architekten dienen.

Old Shatterhand |

Tragisch, wenn in Stuttgart neue Quartiere entstehen, taugen sie often nur zum wieder Abreißen, Killesberg, Europaviertel, Dorotheenquartier ... letzteres hat noch brauchbare Architekur, aber die Stadtplanung ist desaströs.

steinbeisser |

Stimmt. Häßlich, ökologisch tot, kein Platz zum Toben für die Kinder, keine schattigen Plätzchen unter Bäumen zum Chillen. Aber dafür hochgelobte Landschaftsarchitektur. Schnell durchrennen und am alten Park weiter unten abbremsen wieder weiter schlendern.

anfa |

Ja, aber bitte nur mit pflegeleichten Pflanzen, die der Natur nicht mehr schaden, als sie ihr nützen.

Sven122 |

.. der Planer dieser Fläche sollte dafür zur Verantwortung gezogen werden. Auf den erhöhten Flächen wächst selbst der Rasen nur spärlich (Da wohl kaum Grundwasser verfügbar)) und sie sind mit vertretbarem Aufwand nicht zu pflegen. Der Müll des nächtlichen Partygeschehens ist ein weiteres Ärgerniss.

bnztwn |

Ich nehme an hier geht es um die "Grüne Fuge" auf dem alten Messegelände. Die ist wirklich unglaublich langweilig - hier hatte man so viel Fläche zur Verfügung.
Das kann nur besser werden. Man könnte zB auch Heidekraut anpflanzen wie in Lüneburg