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Kulturelle Veranstaltungen sind private Freizeitvergnügen. Eine Förderung bestimmter Einrichtungen und eine unterschiedliche Subventionierung sind anmaßend. Exorbitante Ausgaben wie für die Modernisierung der Staatsoper sind völlig ungerechtfertigt. Besser wäre es, die städtischen kulturellen Ausgaben zu kürzen und die Einsparung den Bürgern zur freien Verfügung zukommen zu lassen. Wer davon etwas für Kultur ausgeben möchte, kann das machen, muss dann aber auch die tatsächlichen Kosten mittragen.
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