Nr. 80504 | von: jack checker | Stuttgart-West | Soziales | Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:331weniger gut: -679gut: 331Meine Stimme: keine Platz: 1345Alles was mit "gendern" zu tun hat, streichen Kommentare 15 Kommentare lesen cocoverde | 12.01.25 Ich hoffe doch sehr, dass die Moderation hier langsam checkt, was alle schon checken, bloß der Checker nicht. Elphaba | 19.01.25 Das englische Wort "gender" bezeichnet das grammatische Geschlecht, nicht das biologische. Also gibt es in der deutschen Sprache zumindest drei (der, die und das). Sich darüber einmal Gedanken zu machen, lohnt sich. Der Ursprung des englischen Begriffs "gender" könnte das lateinische Wort "genus" sein. Dieser Begriff hatte sehr viele (soziologische) Bedeutungen: Geburt, Geschlecht, Gattung, Stamm, Familie u.a. kuehli | 26.01.25 Die Energie sich über gerechte Sprache aufzuregen wäre vielleicht an anderen Stellen sinnvoller einzubringen Philipp Schadt | 06.02.25 Gendersensible Sprache trägt dazu bei, dass alle Mitbürger*innen gehört und gesehen werden und ist daher unverzichtbar für eine Gesellschaft, die sich daran messen lassen muss, wie mit den Schwachen und Schwächsten umgegangen wird. Gendersensible Sprache ist dabei EIN wichtiger Baustein von vielen. Sprache ist dabei so oder so konstant im Wandel. f199 | 06.02.25 Schluss damit anderen vorschreiben zu wollen, wie man zu sprechen hat! Die CDU und Co möchte durch ihre vielen Verbote als Verbotspartei auch das Gendern verbieten. Damit sollte endlich Schluss sein und jeder so reden und schreiben wie er*sie möchte. Ramschl | 06.02.25 Niemand interessiert sich dafür, wenn derdiedas gendert. Außer die HaterInnen, die stört das. Irre. Stadtei | 07.02.25 Allen Interessierten kann ich nur die Sendung Bosetti Late Night zum Thema Gendern empfehlen. Spannende Erkenntnis: Manche, die meinen, gegen das Gendern zu sein, gendern selbst. Gehen zur Ärztin und nicht zum Arzt, haben eine Bundeskanzlerin gewählt und nicht einen Kanzler Merkel. Es ist das Sternchen, das viele aufregt. Warum? Tja, weil es so schön ist, sich aufzuregen, anstatt das Motto zu pflegen: Leben und leben lassen. Oder Gendern und gendern lassen... pdv | 11.02.25 Jeder kann, darf und muss so sprechen, wie er gerne möchte. Und dabei hat auch jeder das natürliche Recht sich idiotisch zu verhalten. Ich interpretiere den Vorschlag hier aber so, anders wäre es rechtlich ja auch gar nicht möglich, dass hier der Gemeinderat aufgefordert werden soll, in öffentlichen Dokumenten, Sprache, Verlautbarungen und Akten des Gemeinderates die deutsche Sprache zu verwenden. Gendern ist kein Bestandteil der deutschen Sprache. Wer den Unterschied zwischen dem biologischen Geschlecht (Mann und Frau) und dem grammatikalischen Geschlecht (männlich, weiblich und sächlich) nicht verstanden hat, dem empfehle ich, entsprechende Kurse an der VHS zu belegen, wo selbst für Anfänger verständlich und erschwinglich die deutsche Sprache gelehrt wird. Wer dann immer noch im Alltag gendern möchte, kann dies gerne tun. Geht mich nichts an, ich muss ja, wenn ich das nicht möchte, nicht mit diesen Menschen sprechen. In staatlicher Kommunikation erwarte ich aber eine korrekte deutsche Sprache. Deshalb unterstütze ich diesen Vorschlag ausdrücklich. BAWS | 16.02.25 Also mit deinem Pseuydonym genderst du dich ja selbst als „männlicher Durchblicker“. Wo ist jetzt dein Problem? Widmann | 18.02.25 Brilliant...danke!! Dast | 22.02.25 So ein Quatsch hat doch im Rahmen einer Bürgerbeteiligung zum Bürgerhaushalt nichts verloren. Das macht alle wütend, kostet Zeit und Nerven. Ichbinnichtrudi | 24.02.25 Junge du willst Geld verschwenden weil ein paar Wörter deine Gefühle verletzen. Als du dir das aus den Fingern hast fallen lassen wars noch kalt, jetzt hats 15°. Geh doch mal in Rosensteinpark und freu dich über die Vögel und das schön vor sich hin wachsende Gras. kuehli | 24.02.25 es ist nun mal Fakt, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt. Gendern ist Teil der deutschen Sprache und tut NIEMANDEM weh! was ist so schlimm daran Menschen respektvoll zu begegnen und ihre Identität anzuerkennen? Mme Reine | 24.02.25 Lieber Vorschlagender, entspann dich, gönne anderen Menschen ihren Gusto und nimm dir ein Beispiel an Roland Kaiser ;) Wenn du sonst keine Probleme hast, scheint es dir ziemlich gut zu gehen. peter.bauer | 25.02.25 Auch wenn viele das Buch 1984 gelesen haben, und davon träumen eine Sprache vorzugeben. Sprache entsteht durch die Menschen. Ein Staat kann die nicht vorgeben. Daher ist Gendern quatsch.
cocoverde | 12.01.25 Ich hoffe doch sehr, dass die Moderation hier langsam checkt, was alle schon checken, bloß der Checker nicht.
Elphaba | 19.01.25 Das englische Wort "gender" bezeichnet das grammatische Geschlecht, nicht das biologische. Also gibt es in der deutschen Sprache zumindest drei (der, die und das). Sich darüber einmal Gedanken zu machen, lohnt sich. Der Ursprung des englischen Begriffs "gender" könnte das lateinische Wort "genus" sein. Dieser Begriff hatte sehr viele (soziologische) Bedeutungen: Geburt, Geschlecht, Gattung, Stamm, Familie u.a.
kuehli | 26.01.25 Die Energie sich über gerechte Sprache aufzuregen wäre vielleicht an anderen Stellen sinnvoller einzubringen
Philipp Schadt | 06.02.25 Gendersensible Sprache trägt dazu bei, dass alle Mitbürger*innen gehört und gesehen werden und ist daher unverzichtbar für eine Gesellschaft, die sich daran messen lassen muss, wie mit den Schwachen und Schwächsten umgegangen wird. Gendersensible Sprache ist dabei EIN wichtiger Baustein von vielen. Sprache ist dabei so oder so konstant im Wandel.
f199 | 06.02.25 Schluss damit anderen vorschreiben zu wollen, wie man zu sprechen hat! Die CDU und Co möchte durch ihre vielen Verbote als Verbotspartei auch das Gendern verbieten. Damit sollte endlich Schluss sein und jeder so reden und schreiben wie er*sie möchte.
Ramschl | 06.02.25 Niemand interessiert sich dafür, wenn derdiedas gendert. Außer die HaterInnen, die stört das. Irre.
Stadtei | 07.02.25 Allen Interessierten kann ich nur die Sendung Bosetti Late Night zum Thema Gendern empfehlen. Spannende Erkenntnis: Manche, die meinen, gegen das Gendern zu sein, gendern selbst. Gehen zur Ärztin und nicht zum Arzt, haben eine Bundeskanzlerin gewählt und nicht einen Kanzler Merkel. Es ist das Sternchen, das viele aufregt. Warum? Tja, weil es so schön ist, sich aufzuregen, anstatt das Motto zu pflegen: Leben und leben lassen. Oder Gendern und gendern lassen...
pdv | 11.02.25 Jeder kann, darf und muss so sprechen, wie er gerne möchte. Und dabei hat auch jeder das natürliche Recht sich idiotisch zu verhalten. Ich interpretiere den Vorschlag hier aber so, anders wäre es rechtlich ja auch gar nicht möglich, dass hier der Gemeinderat aufgefordert werden soll, in öffentlichen Dokumenten, Sprache, Verlautbarungen und Akten des Gemeinderates die deutsche Sprache zu verwenden. Gendern ist kein Bestandteil der deutschen Sprache. Wer den Unterschied zwischen dem biologischen Geschlecht (Mann und Frau) und dem grammatikalischen Geschlecht (männlich, weiblich und sächlich) nicht verstanden hat, dem empfehle ich, entsprechende Kurse an der VHS zu belegen, wo selbst für Anfänger verständlich und erschwinglich die deutsche Sprache gelehrt wird. Wer dann immer noch im Alltag gendern möchte, kann dies gerne tun. Geht mich nichts an, ich muss ja, wenn ich das nicht möchte, nicht mit diesen Menschen sprechen. In staatlicher Kommunikation erwarte ich aber eine korrekte deutsche Sprache. Deshalb unterstütze ich diesen Vorschlag ausdrücklich.
BAWS | 16.02.25 Also mit deinem Pseuydonym genderst du dich ja selbst als „männlicher Durchblicker“. Wo ist jetzt dein Problem?
Dast | 22.02.25 So ein Quatsch hat doch im Rahmen einer Bürgerbeteiligung zum Bürgerhaushalt nichts verloren. Das macht alle wütend, kostet Zeit und Nerven.
Ichbinnichtrudi | 24.02.25 Junge du willst Geld verschwenden weil ein paar Wörter deine Gefühle verletzen. Als du dir das aus den Fingern hast fallen lassen wars noch kalt, jetzt hats 15°. Geh doch mal in Rosensteinpark und freu dich über die Vögel und das schön vor sich hin wachsende Gras.
kuehli | 24.02.25 es ist nun mal Fakt, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt. Gendern ist Teil der deutschen Sprache und tut NIEMANDEM weh! was ist so schlimm daran Menschen respektvoll zu begegnen und ihre Identität anzuerkennen?
Mme Reine | 24.02.25 Lieber Vorschlagender, entspann dich, gönne anderen Menschen ihren Gusto und nimm dir ein Beispiel an Roland Kaiser ;) Wenn du sonst keine Probleme hast, scheint es dir ziemlich gut zu gehen.
peter.bauer | 25.02.25 Auch wenn viele das Buch 1984 gelesen haben, und davon träumen eine Sprache vorzugeben. Sprache entsteht durch die Menschen. Ein Staat kann die nicht vorgeben. Daher ist Gendern quatsch.
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