Feuerbach - Hochwasserschutz verbessern
Seit dem letzten Extrem-Hochwasser in 2018 wartet die Bürgerschaft in Zuffenhausen und den Stadtteilen Zazenhausen und Mühlhausen auf einen nachhaltigen und wirksamen Hochwasserschutz. Wir fordern aktive Maßnahmen entlang des Verlaufs des Feuerbachs von Botnang über Feuerbach, Zuffenhausen und insbesondere Zazenhausen und Mühlhausen.
Dieser Vorschlag wird unterstützt von den folgenden Bürgervereinen (BV):
BV Freiberg/Mönchfeld, BV Hofen, BV Mühlhausen, BV Neugereut sowie BV Zazenhausen und BV Zuffenhausen
Behindertenparkplätze besser kennzeichnen
Öffentliche Parkplätze in Stuttgart sind durch ein blaues Parkenschild, ein weisses Rollstuhlschild und einem auf der Strasse aufgemalten weissen Rollstuhl gekennzeichnet. Trotzdem parken viel zu viele Fahrzeuge ohne Parkausweis für Schwerbehinderte auf diesen Parkplätzen.
Um diese Parkplätze noch besser zu erkennen, schlage ich vor, die öffentlichen Behindertenparkplätze und auch die sog. personalisierten öffentlichen Behindertenparkplätze mittels einem grösserem blauem Schild mit einem P und einem Rollstuhl, und einem auf der Strasse aufgemalten blauen Rollstuhl zu kennzeichnen.
"GEMEINSAM AKTIV für Kultur, Natur und Sport in WEILIMDORF!" Walz-Areal entwickeln
Gemeinsamer Antrag von FORUM, CHLOROPLAST und den SPORTVEREINEN BBC, SGW und TSV
Wir wünschen eine zügige Gesamtentwicklung des attraktiven Areals westlich der Solitude-Straße ("Walz-Areal"):
- Beginn mit dem Bau des BÜRGERHAUSES mit KULTURSAAL
- Rasche Planung der gewünschten SPORTHALLE (für Schulen und die Vereine BBC, TSV und
SGW) und des gewünschten HALLENBADES (Lehrschwimmbecken)
-Naturnahe GESTALTUNG der FREIFLÄCHEN und Fortsetzung des "URBAN GARDENING" durch
den Verein CHLOROPLAST
Die Voraussetzungen für eine schnelle Realisierung des schon lange ersehnten Bürgerhauses auf der bereits ausgewiesenen baureifen Fläche A bei der Straßenbahn-Haltestelle Wolfbusch sind gegeben:
Erschlossenes Gelände, kein Problem mit der Zugänglichkeit, Zustimmung aller politischen Gremien liegt schon vor. Zur Umsetzung braucht es dringend PLANUNGSMITTEL.
Die Flächen B und C des Areals sollen möglichst rasch - in transparenten Planungsschritten - für die anderen gewünschten Aktivitäten vorbereitet und erschlossen werden. Dafür sind ebenso finanzielle Mittel erforderlich.
Haltestelle Friedhofstrasse am Pragfriedhof wieder einrichten
Seit Dezember 2017 ist der Pragfriedhof nicht mehr direkt mit dem ÖPNV erreichbar, da die Haltestelle Friedhofstrasse ersatzlos entfernt wurde - auch eine Folge von S 21.
Die umliegenden „Ersatzhaltestellen“ erfordern einen ca. 10 minütigen Fussmarsch zum Pragfriedhof, teilweise nur über Treppen und daher für Gehbehinderte, Ältere komplett ungeeignet.
Es sollte doch möglich sein, eine kleine Buslinie zwischen Hauptbahnhof und Friedhofstrasse kreisen zu lassen. Jede halbe Stunde tagsüber ein Bus würde bereits ausreichen, um Friedhofsbesuchern ohne Kraftfahrzeug den Weg zu den verstorbenen Angehörigen zu erleichtern.
Duschbus für Obdachlose einrichten
vgl. gobanyo.org in Hamburg
Der Duschbus könnte regelmässig täglich einen anderen Standort anfahren, um Obdachlosen spontan und unkompliziert die Gelegenheit zu einer Dusche zu geben.
In Stuttgart gibt es ein umfängliches Hilfesystem für Wohnungslose, von Wohnungslosigkeit Bedrohte sowie Obdachlose. So sind Menschen, die sich in der Wohnungslosigkeit befinden, in der Regel nach § 1 Polizeigesetz Baden-Württemberg untergebracht. In diesen Unterbringungen gibt es Sanitäranlagen.
Des Weiteren gibt es in Stuttgart vier Tagesstätten für Wohnungslose. Zu bestimmten Öffnungszeiten besteht hier, neben der Möglichkeit Mahlzeiten zu erhalten, ebenfalls die Möglichkeit der Körperpflege in Form von Duschanlagen sowie Wäsche waschen. Die Tagesstätten sind zudem geschlechtsspezifisch sowie regional aufgeteilt. Eine ausreichende Infrastruktur in Bezug auf Körperhygiene für die Zielgruppe ist somit bereits in Stuttgart gegeben.
Jobcenter soll keine überhöhten Mieten zahlen
Das Jobcenter Stuttgart bezahlt Mieten für Migranten, die weit über der ortsüblichen Vergleichsmiete (obere Grenze) liegen. Beispielsweise 12 €/qm statt 8€/qm. Aufgrund dieser „einfachen“ Finanzquelle wird von den Immobilienfirmen unter massivem Druck versucht von den alten Mietern ebenfalls überhöhte Mietzahlungen zu erhalten.
Seelbergstraße komplett in Fußgängerzone umwandeln
Die Seelbergstraße wird dieses Jahr zwischen Frösnerstrasse und Wilhelmsplatz für 2 Jahre in eine Fußgängerzone umgewandelt. Dies gehört zur Umgestaltung des Cannstatter Bahnhofes für die Fussball EM 2024.
Es wäre sinnvoll , die gesamte Seelbergstraße dauerhaft zur Fußgängerzone umzugestalten, da bei der geplanten Variante alle Autos beim Verkehrskreisel Daimlerstraße/ Seelbergstraße hinein- und herausfahren werden müssen. Wenn nachmittags, abends zusätzlich die ganzen Cafebesucher die halbe enge Fahrbahn zuparken, wird ein größeres Chaos wie bisher herrschen. Von der Gefährdung der Fußgänger beim Überqueren der Straße ganz zu schweigen.
Es ist sinnvoller, die gesamte Seelbergstraße für Autos zu sperren und die Zufahrt in die Frösnerstraße von der Eisenbahnstraße aus beizubehalten. Dadurch würde eine flüssige Zufahrt zu den Tiefgaragen und Ärzten gewährleistet sein.
Friedhöfe kundenfreundlicher gestalten
Mehr Wasserstellen, mehr Gießkannen, mehr Sitzbänke, statt tiefer Schubkarren höhere "Einkaufswägen", rollstuhlgeeignete Zugänge, längere Öffnungszeiten morgens im Winter, Beheben von tiefen Löchern in Grasflächen, die ein Verletzungspotential bergen, Parkausweise für gehbehinderte Besucher.
2022 zum Beispiel war es auf dem Pragfriedhof fast unmöglich eine der früher zahlreichen Giesskannen aufzufinden.
Homepage der Stadt Stuttgart überarbeiten
Vor ca. 2 Jahren wurde die Homepage der Stadt Stuttgart überarbeitet. Man muss nun länger suchen und findet oft nicht (mehr) das Gesuchte.
Gibt man unter der Suchfunktion zb. „Schulferien 2023“ ein, so bekommt man ca. 2000 Vorschläge auf 198 Seiten. Nach den ersten 5 Seiten ohne passendes Ergebnis gibt man auf.
Städtische Förderprogramme für barrierefreies und seniorengerechtes Bauen aktiv bewerben
Die Stadt Stuttgart sollte für ihre Förderprogramme für barrierefreies und seniorengerechtes Wohnen stärker werben. Aktiv auf Vermieter/Hauseigentümer und Haus und Grund eV. zugehen.
Manch Mieter zögert, den Vermieter anzusprechen und muss so seine alte nicht seniorengerechte Wohnung verlassen um in ein Heim umzuziehen.
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