Bezahlbare und schnelle Wohnungen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Wohnungsbau, Wohnen
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Einnahme
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Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Der Bedarf an Wohnungen in Stuttgart ist groß. „Pflugfelder“ und Co. bedienen das Segment 8.000-20.000 Euro/m² Wohnfläche und über 20-25 Euro/m² (Kauf/Miete).
Die stadteigene SWSG erhält (lächerliche) Liquidität, der „Pakt für Wohnbau“, OB Kuhn (a.D) und OB Nopper bremst gemeinnützige Wohnbauunternehmen aus mit Null zusätzlichem Wohnungsbau (weit unter Bedarf).
Die „Rote Wand“ (Killesberg), Veihelbrunnen u.a. könnten schon vor 20 Jahren bebaut/bewohnt sein. ABER: Verkauf städtische Fläche = Negativzins – „Nicht Verkauf“ bringt (Ausn. Corona) jährlich bis 10 Prozent Wertsteigerung = Spitze!

Serienbauten (Weissenhof) SWSG + Gemeinnützige + Erbpacht = Lösung

Kommentare

4 Kommentare lesen

Stadteigene Unternehmen sind allenfalls eine Ergänzung. Der Großteil der Bautätigkeit muss privat getragen werden. Und genau da liegt das Problem. Stadt, Land und Bund tun alles, um Bauen und Wohnen teuer zu machen. Das bleibt nicht den offenbar gewünschten Effekt: niedrigste Bautätigkeit aller Zeiten.

Das wird sich nur ändern, wenn wir Wähler anders wählen.

@pdv: selbst wenn anders gewählt wird, dauert es seine Zeit bis Änderungen beschlossen werden und noch länger bis sie in Kraft treten. Man kann aber jetzt schon mehr tun, wenn man das Bauamt personell aufstockt und Mitarbeiter darin schult, im besten Sinne zu agieren. Aktuell wird aus Übervorsicht agiert, weil viele Vorgaben zu schwammig formuliert sind.

Teneriff: damit haben sie natürlich recht. Da stimme ich ihnen vollkommen zu.

Private Investoren haben kein Interesse daran, preiswerten Wohnraum zu schaffen. Wieso sollten sie auch? Wohneigentum wird zur Zeit auch für Normalverdiener unbezahlbar, Mieten auch. Geringverdiener mit Kindern sind sowieso aussen vor. Die Stadt muss endlich Verantwortung übernehmen und ausreichend BEZAHLBAREN Wohnraum schaffen!