Der Bedarf an Wohnungen in Stuttgart ist groß. „Pflugfelder“ und Co. bedienen das Segment 8.000-20.000 Euro/m² Wohnfläche und über 20-25 Euro/m² (Kauf/Miete).
Die stadteigene SWSG erhält (lächerliche) Liquidität, der „Pakt für Wohnbau“, OB Kuhn (a.D) und OB Nopper bremst gemeinnützige Wohnbauunternehmen aus mit Null zusätzlichem Wohnungsbau (weit unter Bedarf).
Die „Rote Wand“ (Killesberg), Veihelbrunnen u.a. könnten schon vor 20 Jahren bebaut/bewohnt sein. ABER: Verkauf städtische Fläche = Negativzins – „Nicht Verkauf“ bringt (Ausn. Corona) jährlich bis 10 Prozent Wertsteigerung = Spitze!
Serienbauten (Weissenhof) SWSG + Gemeinnützige + Erbpacht = Lösung
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