Nr. 80861 | von: ggstoff | Degerloch | Verkehr Durchfahrverbote | kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:309weniger gut: -287gut: 309Meine Stimme: keine Platz: 1452Fahrerlaubnis für ÖPNV und Anlieferungen. Fahrverbot für private PKWs. Kommentare 10 Kommentare lesen Möhringen86 | 13.01.25 In welchem Abschnitt? Wie soll der Verkehr im Ortskern fließen? AnnaPurna | 13.01.25 Klar: Der Verkehr soll immer dort sein wo ich nicht wohne Frauchen | 13.01.25 Der Degerlocher Handel freut sich bestimmt. Es gibt durchaus Bürger, die nicht im Degerlocher Ortskern wohnen und die wenigsten Wohnbezirke in Degerloch sind mit dem Degerlocher Ortskern per ÖPNV verbunden. Fußgänger123 | 15.01.25 1. zu Frauchen: der Degerlocher Ortskern ist von den meisten Wohnbezirken Degerlochs zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. 2. zu AnnaPurna: es geht hier nicht ums Wohnen, sondern um ein Stadtteilzentrum. 3. zu Möhringen86: gemeint ist vermutlich der Ortskern Degerloch. Der Verkehr kann drumrum fließen oder die Epplestraße queren. Probleme im Ortskern Degerloch aus meiner Sicht: - der Gehweg auf der einen Seite (dort wo der Bus hält) ist viel zu schmal. - Radfahrer nutzen den Gehweg. - Es wird alles zugeparkt,was man nur zuparken kann. Fußgänger123 | 15.01.25 Stadtteilzentrum Degerloch (und vermutlich auch alle anderen Stadtteilzentren): Angesichts leerstehender Ladenflächen sollten sich die Lokalpolitiker und die Gewerbetreibenden überlegen, ob sie den Wünschen der Autofahrer nach möglichst vielen kostenlosen Parkplätzen und Duldung/Ignorierung von Falschparkern weiterhin folgen wollen. Vielleicht würde eine Steigerung der Lebens-/Aufenthaltsqualität auch zu mehr Publikum/Kundschaft und so zu mehr Umsätzen führen. Wenn Lokalpolitiker und Händler gemeinsam die Stadt bitten/auffordern, die Parkraumüberwachung zu intensivieren, ist das erfolgversprechender, als wenn das Fußgänger123 macht. bear1 | 17.01.25 Ich schmeiss mich weg- solange das Mietniveau der Gewerbeflächen in der Epplestrasse so exorbitant hoch ist.. benötigen wir andere Diskussionen... Übrigens gehört jammern wohl zum guten Ruf.. oder auch:" laut rufen ,wenn die Qualität allgemein sinkt und die Preise steigen ,ist doch etwas fragwürdig. Frauchen | 20.01.25 Zu Fußgänger 123 - siehe Vorschlag 81492 Es gibt offenbar doch Degerlocher Bürger*innen, für die es durchaus mühsam ist, zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs zu sein. Die Alternative zum Fahrverbot für private Fahrzeuge könnte ein besseres ÖPNV Netz für alle Degerlocher Stadtteile sein. Damit könnte möglicherweise eine Verkehrsberuhigung für ganz Degerloch erreicht werden und nicht nur für die Epplestraße. Michael Köstler | 10.02.25 Die Epplestraße sollte für den Verkehr gesperrt werden, der Bus muss auch nicht unbedingt dort fahren, für 1-2 Stunden für Lieferverkehr frei und gut ist, dann hätten wir in Degerloch eine deutliche Verbesserung der Aufenthaltaltsqualität. Natürlich muss dann die Albstraße im beide Richtungen geöffnet werden, aber alles andere auch auf Tempo 30 reduziert, wie gefordert. FürMöhringen | 13.02.25 Nein vgaedtk | 17.02.25 Schon heute fahren mehr als 300 Busse/Tag durch die Albstraße. Ohne Busverkehr in der Epplestraße wären das nochmals rund 200 mehr. Ist ein tolles Einkaufserlebnis wichtiger als sichere Wege für Kindergarten- und Schulkinder und die Ruhe der Anwohner?
Frauchen | 13.01.25 Der Degerlocher Handel freut sich bestimmt. Es gibt durchaus Bürger, die nicht im Degerlocher Ortskern wohnen und die wenigsten Wohnbezirke in Degerloch sind mit dem Degerlocher Ortskern per ÖPNV verbunden.
Fußgänger123 | 15.01.25 1. zu Frauchen: der Degerlocher Ortskern ist von den meisten Wohnbezirken Degerlochs zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. 2. zu AnnaPurna: es geht hier nicht ums Wohnen, sondern um ein Stadtteilzentrum. 3. zu Möhringen86: gemeint ist vermutlich der Ortskern Degerloch. Der Verkehr kann drumrum fließen oder die Epplestraße queren. Probleme im Ortskern Degerloch aus meiner Sicht: - der Gehweg auf der einen Seite (dort wo der Bus hält) ist viel zu schmal. - Radfahrer nutzen den Gehweg. - Es wird alles zugeparkt,was man nur zuparken kann.
Fußgänger123 | 15.01.25 Stadtteilzentrum Degerloch (und vermutlich auch alle anderen Stadtteilzentren): Angesichts leerstehender Ladenflächen sollten sich die Lokalpolitiker und die Gewerbetreibenden überlegen, ob sie den Wünschen der Autofahrer nach möglichst vielen kostenlosen Parkplätzen und Duldung/Ignorierung von Falschparkern weiterhin folgen wollen. Vielleicht würde eine Steigerung der Lebens-/Aufenthaltsqualität auch zu mehr Publikum/Kundschaft und so zu mehr Umsätzen führen. Wenn Lokalpolitiker und Händler gemeinsam die Stadt bitten/auffordern, die Parkraumüberwachung zu intensivieren, ist das erfolgversprechender, als wenn das Fußgänger123 macht.
bear1 | 17.01.25 Ich schmeiss mich weg- solange das Mietniveau der Gewerbeflächen in der Epplestrasse so exorbitant hoch ist.. benötigen wir andere Diskussionen... Übrigens gehört jammern wohl zum guten Ruf.. oder auch:" laut rufen ,wenn die Qualität allgemein sinkt und die Preise steigen ,ist doch etwas fragwürdig.
Frauchen | 20.01.25 Zu Fußgänger 123 - siehe Vorschlag 81492 Es gibt offenbar doch Degerlocher Bürger*innen, für die es durchaus mühsam ist, zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs zu sein. Die Alternative zum Fahrverbot für private Fahrzeuge könnte ein besseres ÖPNV Netz für alle Degerlocher Stadtteile sein. Damit könnte möglicherweise eine Verkehrsberuhigung für ganz Degerloch erreicht werden und nicht nur für die Epplestraße.
Michael Köstler | 10.02.25 Die Epplestraße sollte für den Verkehr gesperrt werden, der Bus muss auch nicht unbedingt dort fahren, für 1-2 Stunden für Lieferverkehr frei und gut ist, dann hätten wir in Degerloch eine deutliche Verbesserung der Aufenthaltaltsqualität. Natürlich muss dann die Albstraße im beide Richtungen geöffnet werden, aber alles andere auch auf Tempo 30 reduziert, wie gefordert.
vgaedtk | 17.02.25 Schon heute fahren mehr als 300 Busse/Tag durch die Albstraße. Ohne Busverkehr in der Epplestraße wären das nochmals rund 200 mehr. Ist ein tolles Einkaufserlebnis wichtiger als sichere Wege für Kindergarten- und Schulkinder und die Ruhe der Anwohner?
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