Bearbeitung und Verfolgung von privaten Ordnungswidrigkeitsanzeigen durch das Ordnungsamt

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sicherheit, Ordnung
  • Kontrollen
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

334
weniger gut: -263
gut: 334
Meine Stimme: keine
Platz: 
1330

Das Ordnungsamt der Stadt Stuttgart wird dazu verpflichtet, Anzeigen durch Privatpersonen von Ordnungswidrigkeiten im Verkehr zu bearbeiten und zu verfolgen.
Die in der ganzen Stadt zugeparkten Kreuzungen, Gehwege und Radwege können vom mangelhaften Personal der Stadt Stuttgart nicht flächendeckend überwacht werden. Deshalb müssen die Anzeigen von Bürgern, sofern diese ausreichend Beweismittel beinhalten, konsequent von städtischer Seite bearbeitet werden.
Hierzu kann die Stadt auch Schulungen anbieten, welche Qualitätsanforderungen für Owi-Anzeigen (etwa über das Portal weg.li) nötig sind.
Positive Effekte wären nicht nur steigende Einnahmen der Stadt und freie Wege für Menschen, sondern auch mehr gemütlicher Innendienst für die raren Mitarbeiter des Ordnungsamtes, die dann nicht mehr tagsüber in entlegene Stadtteile fahren müssten, um dort dann keine Gehwegparker zu finden, die meist nur in den Abend- und Morgenstunden alles zustellen. Außerdem kann durch die Bürgerschaft, die ihre Gegend meist besser kennen, eine flächendeckendere Verfolgung von Schwarzparkern erreicht werden.

Kommentare

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Falls es Ihnen so wichtig ist, dann können Sie eine der Apps für die Meldung von Ordnungswidrigkeiten benutzen .

Die Stadt Stuttgart bearbeitet diese Meldungen jedoch nicht. Ich befürworte deshalb ebenfalls eine konsequente Bearbeitung und Verfolgung privater Ordnungswidrigkeitsanzeigen, da das Ordnungsamt sonntags und nachts nicht arbeitet und diese Zeiten von Autofahrenden als Freifahrtschein genutzt werden, um auf Gehwegen und in Kreuzungsbereichen zu parken.

Das wäre toll, da könnte ich meinem blöden Nachbarn 3 Wochen hinterherfahren, 2Terrabyte Fotos, Videos, Daten beim Ordnungsamt abliefern und damit dem Nachbarn 50 Anzeigen verpassen. Auch die anderen Nachbarn könnte ich denunzieren. Stasi 2.0