Nette Toilette einführen

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Stuttgart (gesamt)
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Kinder, Jugend, Familie
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kostenneutral
geändert weil: 
doppelt

Man sollte in Stuttgart auch eine "nette Toilette" bzw. "freundliche Toilette" oder wie man es auch nennen mag einführen. Dadurch wird es sauberer, weil weniger "Wildpinkler". Und man kann sich einige Öffentliche Toiletten ersparen. Ersparnis dann an Gastronomen als Entschädigung.

Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Nette_Toilette

Kommentare

2 Kommentare lesen
Ich bin überrascht, dass es das in Stuttgart nicht längst gibt. Aber wie ich in einem alten Artikel von 2012 der STN las, war bisher das Citymanagement dagegen.
Klingt erstmal nicht schlecht, aber etwas skeptisch bin ich da dann doch: Es wäre halt wieder, wenn auch im relativ kleinen Stil, eine weitere Privatisierung öffentlicher Daseinsfürsorge. Sobald sich die Stadt daran finanziell beteiligt seh ich das problematisch. Die Toiletten sind dann dennoch in Privatbesitz und der Hausrechtsinhaber kann letztendlich doch weiterhin darüber bestimmen wer rein darf und wer nicht. Beispielsweise bin ich mir nicht sicher ob jeder teilnehmende Cafebetreiber auch Obdachlose reinlässt welche sich dort waschen oder rasieren wollen. Außerdem sind die netten Toiletten natürlich weniger ersichtlich als öffentliche, ausgeschilderte Toiletten.