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Es wäre schade, wenn die Gesundheit und das Wohlergehen kranker Kinder durch Sparmaßnahmen gefährdet wird! Jede/r Abgeordnete sollte sich fragen, wie sie/er reagieren würde, wenn ihr/sein krankes Kind nicht mehr im Stuttgarter Olgahospital versorgt werden kann, sondern z.B. in die nächstgelegene Uniklinik gebracht müsste. Vor allem für chronisch kranke Kinder ist es wichtig, dass sie weiter im Olgäle kompetent behandelt werden können und nicht für jeden Termin weit fahren müssen.
Außerdem steht durch die geplanten Sparmaßnahmen nicht nur der Ruf des Klinikums Stuttgart, sondern auch der Stadt Stuttgart auf dem Spiel.