Stand Februar 2019:
Erweiterungsbau an der Körschtalschule:
Im Juli 2017 wurde der Vorprojektbeschluss vom Gemeinderat konkretisiert (siehe GRDrs 390/2017) und im Anschluss ein Vergabeverfahren durchgeführt. Das ausgewählte Architekturbüro Plan Forward hat die Planungen aufgenommen. Die Fertigstellung der Baumaßnahme ist zum Schuljahr 2020/2021 vorgesehen.
Gemeinsame Mensa auf dem Schulhof des Paracelsus-Gymnasiums:
Auf der Grundlage der Ergebnisse eines Beteiligungsverfahrens im Februar 2017 wurde ein Vergabeverfahren durchgeführt.
Der Mensabau kann erst mit Fertigstellung des Neubaus an der Körschtalschule begonnen werden, da zwei Klassenräume des entfallenden Unterstufenpavillons des Paracelsus-Gymnasiums interimistisch bis zur Fertigstellung des Mensagebäudes (in dem ebenfalls 2 Klassenräume geplant werden) im Erweiterungsbau untergebracht werden.
Stand Dezember 2017:
Erweiterungsbau an der Körschtalschule:
Aufgrund der positiven Entwicklung des Bebauungsplansverfahrens für das erforderliche Planungsrecht für einen Erweiterungsbau für die Körschtalschule ist es inzwischen möglich, die bauliche Erweiterung gleich im ersten Schritt (und damit ohne vorherigen Interim) zu realisieren. Hierfür wurde im Juli 2017 der Vorprojektbeschluss vom Gemeinderat konkretisiert (siehe GRDrs 390/2017). Für den Erweiterungsbau ist derzeit ein Vergabeverordnungsverfahren in Vorbereitung, nach dessen Abschluss im Frühjahr 2018 die Architekten für die Neubauplanung feststehen werden.
Gemeinsame Mensa auf dem Schulhof des Paracelsus-Gymnasiums:
Für die gemeinsame Mensa wurde im Februar 2017 ein Beteiligungsverfahren mit beiden Schulen in Form eines Schülerworkshops durchgeführt. Die Ergebnisse stellen die pädagogischen Grundzüge sowie die spezifischen Nutzungsschwerpunkte dar, auf deren Grundlage zeitnah ein Vergabeverordnungsverfahren ausgelobt werden wird. Der Mensabau kann erst mit Fertigstellung des Neubaus an der Körschtalschule begonnen werden, da zwei Klassenräume des entfallenden Unterstufenpavillons des Paracelsus-Gymnasiums interimistisch bis zur Fertigstellung des Mensagebäudes (in dem ebenfalls 2 Klassenräume geplant werden) im Erweiterungsbau untergebracht werden.
Stand 2016:
Der Gemeinderat hat im Oktober 2016 das weitere bauliche Vorgehen an den Schulstandorten Körschtalschule und Paracelsus-Gymnasium beschlossen. Auf dem Schulhof des Paracelsus-Gymnasiums soll das bestehende Pavillongebäude abgebrochen und durch eine gemeinsame Mensa für Körschtalschule und Paracelsus-Gymnasium ersetzt werden.
Im Obergeschoss der Mensa sollen zwei der vier durch das Pavillongebäude entfallenden Klassenräume ersetzt werden, die beiden anderen Räume sollen in den Räumlichkeiten über der Turnhalle eingerichtet werden. Auf dem Schulhof der Körschtalschule soll zunächst ein Interimsgebäude für den bereits heute bestehenden Raumbedarf der Gemeinschaftsschule sowie als kurzfristigen Ersatz für das Pavillongebäude des Gymnasiums errichtet werden.