„BürgerInnenTicket“ für alle EinwohnerInnen Stuttgarts

Nr. 3993 | von: Gast |
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

333
weniger gut: -144
gut: 333
Meine Stimme: keine
Platz: 
266
in: 
2013

Um die Verkehrssituation vor allem in der Innenstadt und den Zufahrtstrassen zu entlasten, die Feinstaubwerte zu verringern und einen Anreiz zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu schaffen, erhalten alle in Stuttgart gemeldeten Personen eine Freiticket für 2 Zonen Ihrer Wahl. Vielleicht verzichtet der Eine oder die Andere dann auf ein eigenes Auto?

Zur Finanzierung könnten Einnahmen aus dem Parkmanagement und von Bußgeldbescheiden sinnvoll verwendet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

5 Kommentare lesen

Mensch |

Der beste Vorschlag, den ich bisher gelesen habe. Machen wir es kurz: Für arme u. reiche, sowie die Mittelschicht ( wenn es die noch gibt ). Und die Einnahmen der Stadt, würden sehr sinnvoll, dem Bürger zugute kommen. Auch den Verkehrsteilnehmenden Autofahrern, dank der frischen Luft.

casablanca |

Ein sehr guter Vorschlag! Leider ist die Mehrheit im Gemeinderat noch nicht so weit. Hoffentlich ist es nicht irgendwann zu spät.

Arnulf |

Zur Feinstaubreduzierung sollte die Stadt und das Land bei der Neuanschaffung von Dienstfahrzeugen bivalente Fahrzeuge anschaffen (Erdgas- und Benzinfahrzeuge), kein LPG Gas. Und für den Stadtverkehr Elektrofahrzeuge.

henchen2410 |

Finde ich gut, allerdings nicht ganz gratis, sondern über eine einkommensabhängige Steuer, z.B. 0,5% vom Bruttoeinkommen für den ÖPNV, dafür ein Bürgerticket.