Einnahmen der Stadt durch die Touristenattraktionen in Bad Cannstatt dort für Neckaruferneugestaltung benutzen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Stadt am Fluss
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

444
weniger gut: -87
gut: 444
Meine Stimme: keine
Platz: 
457
in: 
2017

Was wäre Stuttgart ohne die Wilhelma, den Wasen, die Porschearena, das Daimlermuseum, das Stadion,... ? Viele der Hauptattraktionen Stuttgarts befinden sich in Bad Cannstatt und ziehen Touristen an. Aber was gibt es für die Menschen, die hier wohnen? Die lang ersehnte Neckaruferneugestaltung wäre ein Anfang und hier gehören sich keine Investitionsprobleme, denn dieses schon längst fällige Vorhaben wäre nicht nur für die Cannstatter ein Mehrwert. Aber bitte kein schönes Ufer für Autofahrer! Wilhelmsplatzdesaster hat auch eine Rettung nötig!

Kommentare

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Ich bin nicht der Meinung, dass es sich beim "Wasen" gegenwärtiger Prägung noch um eine orginal Bad Cannstatter Tradition handelt.

Wie öffentlich zu lesen ist,

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.schueler-beim-fruehlingsfes...

werden dort Junge Menschen, teilweise noch minderjährig, mit den legal erhältlichen Drogen Alkohol und Nikotin in Kontakt gebracht, während sie sich körperlich und geistig noch voll in ihrer Entwicklungsphase zum Erwachsenen befinden.

Welche Einnahmen der Stadt sind gemeint? Die Wilhelma gehört zum Beispiel dem Land und das Mercedes-Museum Daimler. Die Stadt hat indirekte Einnahmen dadurch, dass diese Attraktionen Menschen nach Bad Cannstatt locken und diese in der Stadt auch anderswo Geld ausgeben. Das könnte der Stadt eine Investition wert sein, aber die ist nicht aus Geldern etwa der Wilhelma oder des Mercedes-Museum gegenzufinanzieren.