Erneuerung der Treppe mit Errichtung einer Rampe, zur barrierefreien Nutzung zwischen Kernenblickstraße und Fridingerstraße

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Fußgänger
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

408
weniger gut: -67
gut: 408
Meine Stimme: keine
Platz: 
972
in: 
2019

Das ist ein wiederholter Anlauf etlicher Anwohner und Eltern:
Die Treppe ist seit Jahren in einem sehr desolaten Zustand und verfügt über keine Rampe ( für Kinderwägen, Fahrräder, etc.). Seit über zehn Jahren werden in dem angrenzenden Kindergarten auch Kinder ab 6 Monaten betreut. Das bedeutet, dass viele Eltern mit Kleinkindern und entsprechenden Transport- und Fahrgeräten (Kinderwagen, Roller, Fahrräder) die Treppe nutzen müssen, und ihnen der täglich Zugang erschwert wird.
Für eine familien- und kinderfreundliche Stadt ist diese Treppe eine Schande!
Viele Jahre hat die Stadt Stuttgart versprochen die Treppe neu zu bauen. Immer wurden die Gelder wieder gestrichen und die Treppe nur notdürftig begehbar gehalten. Viele Termine mit dem Tiefbauamt wurden absolviert - immer ohne Ergebnis. Leider sind auf der Treppe auch immer wieder Menschen gestürzt, da sich Treppenstufen lösen oder brüchig werden.
Wir wünschen uns aus diesem Grund eine sichere und barrierefreie Treppe zwischen Kernenblickstraße und Fridingerstraße!

Kommentare

6 Kommentare lesen

Für eine selbsternannte "kinderfreundliche" Stadt wie Stuttgart sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass solche Maßnahmen umgesetzt werde. Die Flickschusterei an dieser Treppe in den letzte Jahren spricht leider gegen den Anspruch "kinderfreundlich" zu sein.

Ein Vorschlag, welcher unbedingt zur kinderfreundlichen Stadt beiträgt! Sehr zu unterstützen! Es wird zum Glück schon an manchen "Stäffele" nachgerüstet und saniert, das ist gut so! Warum nicht auch hier?

Gerade im Winter ist die Treppe für alle echt gefährlich! Barrierefrei ist sehr wünschenswert!

Rampe für Kinderwägen und Fahrräder wäre sehr sinnvoll!

Wer sein Kind im Kindergarten abgeben will und nicht mit dem Auto kommt, steht mit einem Kinderwagen (in dem zum Beispiel auch ein Baby liegt) an der "Grünanlage" oberhalb des Kindergartens und kommt nicht mehr weiter. Hier wäre mit einer Rampe viel gewonnen und es wäre ein Anreiz, das Auto öfter stehen zu lassen und zu Fuß die kurzen Strecken in Sillenbuch zurückzulegen.