Nr. 50611 | von: Marcela | Stadtbezirk: Bad Cannstatt | Thema: Feinstaub, Luft | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):477weniger gut: -123gut: 477Meine Stimme: keine Platz: 649in: 2019Mein Vorschlag ist es, das Kraftwerk Münster ohne Kohle zu betreiben, um die Gesundheit der Bürger zu schützen. Kommentare 11 Kommentare lesen 2X | 14.03.19 Sehr guter Vorschlag! Muss unbedingt unterstützt werden! Ihre Anregung steht im Zusammenhang mit dem Vorschlag, den Recyclingpark Neckartal zurück zu kaufen: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/52854 Babsi | 18.03.19 Womöglich kommt die Kohle auch noch aus China. Das wäre noch die Krönung. Hier sollte unbedingt umgerüstet werden. Großstadt | 19.03.19 Daumen hoch :) the reader | 22.03.19 Die ENBW als Betreiber sollte sich dazu mal äussern, was da alternativ und ökonomisch sinnvoll ist. Der erste Weg ist als Kunde beim Verbrauch zu sparen, sprich den ganzen Bequemlichkeitsmüll mit Netzstecker nicht zu kaufen. Schon im Kinderzimmer gehts los mit PC, Spielekonsole, der facebook account etc. Die Menschheit muss sich entscheiden was Sie will. So weiterleben und Austerität, das sind Märchen von der Industrie und dem Handel. Mein Tipp, diesen ganzen Konsummüll boykotieren. PS33469 | 22.03.19 Ich möchte auch nicht mehr länger radioaktives Radium-226, Thorium-232, Uran-238, Blei-210 und Polonium-201 einatmen. https://www.ssk.de/SharedDocs/Beratungsergebnisse_PDF/1981/1981_02.pdf?_... pdv | 31.03.19 Das Kraftwerk wird von der EnBW betrieben. Die Stadt hat hier absolut nichts zu sagen. Darüber hinaus hält das Kraftwerk alle Emissionsgrenzwerte ein und unterschreitet sie erheblich. Frank Wollnik | 31.03.19 da wir am Kohleaustieg sind, ist es allemal sinvoll auf alternative zuheizung umzusteigen Kuukkeli | 01.04.19 Kohleausstieg ist auf jeden Fall zu begrüßen, auch wenn die Grenzwerte für die Emissionen eingehalten werden. Köhleverbrennung ist ökologisch nicht sinnvoll. Besser Müll verbrennen, der sowieso anfällt, und dafür sorgen, dass die Emissionen eingehalten werden. pdv | 01.04.19 @Kuukkeli: Müll wird bereits verbrannt. Dies ist keine Alternative für das Kohlekraftwerk. Es geht nicht darum, was ökologisch sinnvoll ist, sondern was technisch nötig ist. Kohlekraftwerke werden erhalten bleiben, es sei denn, eine Fee zaubert uns eine komplett neue Form von Grundlastkraftwerken. Von bunten Gedanken entsteht leider kein Strom. PS33469 | 01.04.19 @ pdv Es ist nahezu unerträglich, was Sie hier von sich geben ! Selbstverständlich ist es jederzeit möglich, von Erdgas auf Wasserstoff im Gasnetz umzustellen. Und dieses könnte dann sowohl als Großspeicher, wie auch zur Durchleitung genutzt werden. Gebäude könnten zum Heizen Wasserstoff verfeuern. Zudem könnten Gebäude mit Brennstoffzellen Strom erzeugen und auch über diesen elektrischen Strom beheizt werden. Würde in Gebäuden und allen Verkehrsmitteln mittels Hydrolysatoren tagsüber Wasserstoff hergestellt, könnte diese nachts wieder in Strom zurück verwandelt und somit regenerativ das Stromnetz bis zum nächsten Tag aufrecht erhalten werden. Das Internet böte eine Möglichkeit für den örtlichen Energieversorger, die vorhandenen Wasserstoff-Vorräte über die Brennstoffzellen gezielt anzusteuern und den Verbrauch anschließend zu vergüten. Bitte informieren Sie sich doch bitte zuerst gründlichst über den aktuellen Stand der Technik, bevor Sie hier Ihre Kommentare abgeben (über die manch einer nur noch schmunzeln kann) ! pdv | 01.04.19 @PS33469: Hier ging es um ein Kohlekraftwerk. Es ging nicht um den Umstieg von einer Gasart auf eine andere. Meine Aussagen bezogen sich erkennbar auf die Grundlast, die zu jeder Zeit rund 60 GW in Deutschland beträgt. Dies ist durch Gas jedweder Art nicht sicherzustellen, ohne den Strompreis zu verzehnfachen. Wenn sie das wollen, sagen sie es deutlich. Ich möchte, dass die höchsten Strompreise Europas, die Deutschland hat, endlich signifikant und nachhaltig sinken. Dies ist ohne Kohle und Kernkraft nicht möglich. Simple Mathematik hilft beim Durchrechnen. Die von ihnen beschriebene Art der Wasserstofferzeugung und -nutzung hat erschreckend niedrigen Wirkungsgrad. Von den unvorstellbar hohen Kosten ganz zu schweigen. Und erneut, wenn sie genau das wollen, sagen sie es, damit die Menschen wissen, woran sie sind.
2X | 14.03.19 Sehr guter Vorschlag! Muss unbedingt unterstützt werden! Ihre Anregung steht im Zusammenhang mit dem Vorschlag, den Recyclingpark Neckartal zurück zu kaufen: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/52854
Babsi | 18.03.19 Womöglich kommt die Kohle auch noch aus China. Das wäre noch die Krönung. Hier sollte unbedingt umgerüstet werden.
the reader | 22.03.19 Die ENBW als Betreiber sollte sich dazu mal äussern, was da alternativ und ökonomisch sinnvoll ist. Der erste Weg ist als Kunde beim Verbrauch zu sparen, sprich den ganzen Bequemlichkeitsmüll mit Netzstecker nicht zu kaufen. Schon im Kinderzimmer gehts los mit PC, Spielekonsole, der facebook account etc. Die Menschheit muss sich entscheiden was Sie will. So weiterleben und Austerität, das sind Märchen von der Industrie und dem Handel. Mein Tipp, diesen ganzen Konsummüll boykotieren.
PS33469 | 22.03.19 Ich möchte auch nicht mehr länger radioaktives Radium-226, Thorium-232, Uran-238, Blei-210 und Polonium-201 einatmen. https://www.ssk.de/SharedDocs/Beratungsergebnisse_PDF/1981/1981_02.pdf?_...
pdv | 31.03.19 Das Kraftwerk wird von der EnBW betrieben. Die Stadt hat hier absolut nichts zu sagen. Darüber hinaus hält das Kraftwerk alle Emissionsgrenzwerte ein und unterschreitet sie erheblich.
Frank Wollnik | 31.03.19 da wir am Kohleaustieg sind, ist es allemal sinvoll auf alternative zuheizung umzusteigen
Kuukkeli | 01.04.19 Kohleausstieg ist auf jeden Fall zu begrüßen, auch wenn die Grenzwerte für die Emissionen eingehalten werden. Köhleverbrennung ist ökologisch nicht sinnvoll. Besser Müll verbrennen, der sowieso anfällt, und dafür sorgen, dass die Emissionen eingehalten werden.
pdv | 01.04.19 @Kuukkeli: Müll wird bereits verbrannt. Dies ist keine Alternative für das Kohlekraftwerk. Es geht nicht darum, was ökologisch sinnvoll ist, sondern was technisch nötig ist. Kohlekraftwerke werden erhalten bleiben, es sei denn, eine Fee zaubert uns eine komplett neue Form von Grundlastkraftwerken. Von bunten Gedanken entsteht leider kein Strom.
PS33469 | 01.04.19 @ pdv Es ist nahezu unerträglich, was Sie hier von sich geben ! Selbstverständlich ist es jederzeit möglich, von Erdgas auf Wasserstoff im Gasnetz umzustellen. Und dieses könnte dann sowohl als Großspeicher, wie auch zur Durchleitung genutzt werden. Gebäude könnten zum Heizen Wasserstoff verfeuern. Zudem könnten Gebäude mit Brennstoffzellen Strom erzeugen und auch über diesen elektrischen Strom beheizt werden. Würde in Gebäuden und allen Verkehrsmitteln mittels Hydrolysatoren tagsüber Wasserstoff hergestellt, könnte diese nachts wieder in Strom zurück verwandelt und somit regenerativ das Stromnetz bis zum nächsten Tag aufrecht erhalten werden. Das Internet böte eine Möglichkeit für den örtlichen Energieversorger, die vorhandenen Wasserstoff-Vorräte über die Brennstoffzellen gezielt anzusteuern und den Verbrauch anschließend zu vergüten. Bitte informieren Sie sich doch bitte zuerst gründlichst über den aktuellen Stand der Technik, bevor Sie hier Ihre Kommentare abgeben (über die manch einer nur noch schmunzeln kann) !
pdv | 01.04.19 @PS33469: Hier ging es um ein Kohlekraftwerk. Es ging nicht um den Umstieg von einer Gasart auf eine andere. Meine Aussagen bezogen sich erkennbar auf die Grundlast, die zu jeder Zeit rund 60 GW in Deutschland beträgt. Dies ist durch Gas jedweder Art nicht sicherzustellen, ohne den Strompreis zu verzehnfachen. Wenn sie das wollen, sagen sie es deutlich. Ich möchte, dass die höchsten Strompreise Europas, die Deutschland hat, endlich signifikant und nachhaltig sinken. Dies ist ohne Kohle und Kernkraft nicht möglich. Simple Mathematik hilft beim Durchrechnen. Die von ihnen beschriebene Art der Wasserstofferzeugung und -nutzung hat erschreckend niedrigen Wirkungsgrad. Von den unvorstellbar hohen Kosten ganz zu schweigen. Und erneut, wenn sie genau das wollen, sagen sie es, damit die Menschen wissen, woran sie sind.
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