Die Filderhauptstraße als Bindeglied zwischen Plieningen alt/neu, beziehungsweise Plieningen und Hohenheim, ist insbesondere im Bereich der Körsch-Überquerung viel zu schmal dimensioniert, um Fußgänger und Radler sicher von einem Dorfteil in den anderen zu bringen. Schon ein Kinderwagen oder Rollstuhl blockiert den ganzen Fußweg - der beidseitig fest begrenzt durch Stahl- und Betongeländer ist.
Und das, obwohl hunderte Studenten ohne Auto täglich von der Uni Hohenheim zu ihren Wohnungen und WGs in Plieningen, neu pendeln. Der Weg zu mehreren Kirchen dort vorbeiführt. Der Weg zur Garbe und ihrem Biergarten ebenfalls - und wer den als Ziel hat, kommt gerne mal ohne Auto.
- Die Straße müsste in ihrem oben genannten Verlauf mindestens einen Meter mehr Platz für Fußgänger und Fahrräder erhalten. Dies wäre durch eine Verbreitung der Brücke und der folgenden Gehwege möglich
- Das Tempo für Autos müsste auf 40 abgesenkt werden, um das Miteinander von Autos und Personen sicher zu gestalten.
- Die furchtbar hässlichen Betonwände auf der Körschbrücke müssten saniert/hochwertiger erneuert werden
- Man braucht eine klare Kennzeichnung von Fußgänger/Fahrrad und Autowegen. Das Parken auf dem halben Gehweg, heute geduldet, muss verhindert werden
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