Nr. 51444 | von: Hans Zenk | Stuttgart (gesamt) | Ampeln | kostenneutral Kommentieren Sie den übergeordneten Vorschlag: Ampelschaltungen fußgänger- und fahrradfreundlich gestalten geändert weil: doppeltDie Wartezeiten an Fußgängerampeln sind überwiegend viel zu lang. Sie stehen oft in keiner Relation zum Autoverkehr. Betrifft Stuttgart allgemein. Kommentare 5 Kommentare lesen Mikado | 08.02.19 Unterstütze ich voll ! Zimtsternchen | 08.02.19 Durch die Busanforderungen steht man als Fußgänger eine gefühlte ewige Zeit, bis es Grün wird! Dann kommt endlich der Bus, fährt in die Haltestelle und es passiert dann sehr oft, dass wenn er wieder losfährt es dann Grün für Fußgänger wird! Also, steht der Bus dann wieder an einer roten Ampel! Dies sollte noch mal richtig durchdacht werden! Eventuell eine kürzere Anforderstrecke der Busse und nicht schon die Fußgängerampel einen Kilometer vorher blockieren können! Halleluja | 11.02.19 Für Fußgänger auf durchgehende grüne Ampel achten. Z.B. vor der Kreuzung des Lindenmuseums muss man als Fußgänger bei der zweigeteilten Fußgängerampel fast immer in der Mittelfurt stehen bleiben (selbst als schneller Fußgänger ein komplettes überqueren nicht möglich). Auch ist die Ampelphase oft so kurz, dass man als schneller Fußgänger nur bis zur Mitte der Fahrbahn kommt (noch nicht mal bis zum rettenden Ufer), für eine gehbehinderte Person/ ältere Person ein Problem!!! R | 12.02.19 Allerdings: besonders krasse Beispiel: Rotenwald-/Gutenbergstr. (hier argumentiert die Stadt, dass die Anpassung dieser einen Ampel ca. 10 Millionen Euro verschlingen würde, das das gesamte Verkehrsführungskonzept der Stadt umgestellt werden müsste, was ein Quatsch! weiteres Beispiel:U-Bahn Haltestelle Borsigstrasse, hier verpasst man regelhaft seine Stadtbahn! Splitchie | 26.02.19 Ganz wichtig bei Fußgängerampeln, die zu Bahn oder Bus überquert werden müssen, z.B. an der U-Bahn Haltestelle Wolfbusch. Die Versuchung ist einfach zu groß, noch schnell über die Straße zu rennen, wenn man sonst die Bahn verpasst. Hier kann auch keine grüne Welle der Autofahrer Vorrang haben, da es wirklich gefährlich für Fußgänger ist.
Zimtsternchen | 08.02.19 Durch die Busanforderungen steht man als Fußgänger eine gefühlte ewige Zeit, bis es Grün wird! Dann kommt endlich der Bus, fährt in die Haltestelle und es passiert dann sehr oft, dass wenn er wieder losfährt es dann Grün für Fußgänger wird! Also, steht der Bus dann wieder an einer roten Ampel! Dies sollte noch mal richtig durchdacht werden! Eventuell eine kürzere Anforderstrecke der Busse und nicht schon die Fußgängerampel einen Kilometer vorher blockieren können!
Halleluja | 11.02.19 Für Fußgänger auf durchgehende grüne Ampel achten. Z.B. vor der Kreuzung des Lindenmuseums muss man als Fußgänger bei der zweigeteilten Fußgängerampel fast immer in der Mittelfurt stehen bleiben (selbst als schneller Fußgänger ein komplettes überqueren nicht möglich). Auch ist die Ampelphase oft so kurz, dass man als schneller Fußgänger nur bis zur Mitte der Fahrbahn kommt (noch nicht mal bis zum rettenden Ufer), für eine gehbehinderte Person/ ältere Person ein Problem!!!
R | 12.02.19 Allerdings: besonders krasse Beispiel: Rotenwald-/Gutenbergstr. (hier argumentiert die Stadt, dass die Anpassung dieser einen Ampel ca. 10 Millionen Euro verschlingen würde, das das gesamte Verkehrsführungskonzept der Stadt umgestellt werden müsste, was ein Quatsch! weiteres Beispiel:U-Bahn Haltestelle Borsigstrasse, hier verpasst man regelhaft seine Stadtbahn!
Splitchie | 26.02.19 Ganz wichtig bei Fußgängerampeln, die zu Bahn oder Bus überquert werden müssen, z.B. an der U-Bahn Haltestelle Wolfbusch. Die Versuchung ist einfach zu groß, noch schnell über die Straße zu rennen, wenn man sonst die Bahn verpasst. Hier kann auch keine grüne Welle der Autofahrer Vorrang haben, da es wirklich gefährlich für Fußgänger ist.
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