Ein blaues Netz von Radfahrstraßen schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

579
weniger gut: -108
gut: 579
Meine Stimme: keine
Platz: 
369
in: 
2019

Warum überziehen wir Stuttgart nicht mit einem klugen Netz an Radfahrstraßen. Straßen mit blauen Markierungen (siehe Tübingerstraße). Natürlich wird das nicht überall möglich sein. Aber es gibt viele Parallelwege zu den Hauptachsen im inneren Stadtgebiet, die dafür meines Erachtens geeignet sind. Der permanente Konflikt zwischen Auto und Rad wäre entschäft. Wenn ich es richtig weiß, hat Karlsruhe ein ähnliches Modell.

Kommentare

8 Kommentare lesen

Dies sollt nicht gemacht werden, den die Radfahrer sehen dies als Freibrief und das dort die StVo nicht mehr gilt.

Dies bekommt man mit wenn man auf der Tübinger Str. über die Zebrastreifen gehen will. Man wird von Fahrradfahrern fast umgefahren, sie Halten auch bei Gruppen nicht an. Und wenn man durch das Überqueren der Straße sie in ihrer FREIEN FAHRT behindert wird man noch beleidigt. Dies sind keine Einzelfalle, man kann das öfters Beobachten

Also Keine Sonderzonen für solch eine Gruppe rücksichtsloser Verkehrsteilnehmen.

Ich stimme Homer zu. Keine Fahrradautobahnen in der Innenstadt.

Genau. Lieber noch viel mehr breite Straßen, auf denen SUVs Durchrasen können. Da fühlt man sich doch gleich viel sicherer.

@homerstgt...komisch, wenn es wirklich dort für Fußgänger so gefährlich wäre müsste sich das in der polizeilichen Unfallstatistik widerspiegeln. Haben Sie eine Erklärung dafür, dass es dort nicht zu Unfällen kommt, also Fußgänger sicher unterwegs sind?

@spark123...was ist eine eine Fahrrad-Autobahn. Ich habe das bewusst jetzt ein bißchen anders geschrieben. Sollen das Straßen ohne Geschwindigkeitsbegrenzung sein die sich Radfahrer und Autofahrer teilen? Da hätten Sie recht, so etwas möchte ich in der Innenstadt auch nicht.

Ich finde den Vorschlag sehr gut. Radfahren ist gesund, schnell und sauber. Im Augenblick ist es doch so, dass Fußgänger und Radfahrer an den Rand des öffentlichen Raums gedrängt werden. Ich will aber die Freiheit haben srlbst zu entscheiden ob ich die Brötchen mit dem SUV oder Fahrrad holen möchte. Um diese Wahl zu haben bedarf es abet mehr und besserer Radinfrastruktur. Sonst gibt es gar keine Wahlmöglichkeit. Also, bin dafür!

In Bonn sind in den Außenbezirken zahlreiche wenig befahrene Straßen als Fahrradstr. ausgewiesen worden. Preíswert und effektiv