Bäderkonzept 2030 stoppen

Nr. 51712 | von: Peter Hoffmann |
Stuttgart (gesamt)
|
Bäder
|
Ausgabe
Kommentieren Sie den übergeordneten Vorschlag: 
Bäderkonzept 2030 ist eine Zumutung. Hallenbäder offen lassen und Kursangebot erhalten!
geändert weil: 
doppelt

Das sogenannte Bäderkonzept 2030 dürfte der finanziellen Enge entsprungen sein, in der sich das Bäderamt befindet. Das bedeutet für den Vorschlag von mir zum Haushalt der Stadt: Bäder ausreichend mit Finanzmitteln versehen, damit der derzeitige Öffnungszeit- und Kursstandard beibehalten werden kann. Andere Städte als Stuttgart, die weit weniger reich sind, bieten den Bürgern hier erheblich mehr. Schwimmen macht nicht nur Spaß, es ist auch gesund.

Kommentare

6 Kommentare lesen

Captain_F |

Die Bäder in Stuttgart sind auf jeden Fall den Bürgern zugänglich zu halten! Die Stadt Stuttgart bekommt Geld für jeden Einwohner. Wie blamabel wäre das, wenn Stuttgarter Bürger dann nach Ettlingen zum Schwimmen fahren müssten. Die Bäderkultur gilt es auszubauen!

SDWAN |

Richtig. Schwimmen + Stuttgart = Blamabel.

Käthe26 |

Die Stadt Stuttgart sollte sich schämen! Anstatt den Ausbau und die Sanierung voranzutreiben, verkürzt sie die Öffnungszeiten! Und dabei will sie kinder- und familienfreundlich sein!!! Unfassbar!!!

Nona78 |

Ich bin total entsetzt über das neue Bäderkonzept. Seid Jahren sind wie schon im heslacher Schwimmbad bei einer sehr guten privaten Schwimmlehrerin. Und das soll plötzlich alles wegfallen? Wo kommt man hier den Familien entgegen? Bin unfassbar sauer. Die Existenz von Top Schwimmlehrern geht kaputt. Das muss gestoppt werden !!!!!!!

Mrs.47 |

Ich bin auch strikt gegen das so genannte Bäderkonzept! Das Leo-Vetter-Bad im Stuttgarter Osten wäre faktisch für ein halbes Jahr für die Bürger geschlossen!

Xsälzbär |

Es fällt schwer, bei einem derart kurzsichtigen "Konzept" sachlich zu bleiben.