Straßenbeläge sanieren

|
Sillenbuch
|
Straßensanierung
|
Ausgabe
geändert weil: 
doppelt

Nachdem die Stadt soviel Geld hat, sollte sie die Straßen renovieren und nicht total herunterkommen lassen. Die Mittlere Filderlinie ist eine Holperpiste. Die Corneliusstr bis Kreuzung Rankestr, die Oberwiesenstr. ab Tuttlinger Str., die Spaichingerstr. vom Augustinum bis zur Mendelssohn Str. und die Alte Dorstr. in Birkach beanspruchen die Autofedern stark.
Auch in der Eduard Steinlestr. entsteht bei Regen ein See mit ungefähr 5m Länge und 6cm Tiefe. Dieser wurde zwar mehrmals von Mitarbeitern der Stadt angeschaut, aber getan hat sich nichts. Ich habe den Eindruck man lässt alles bewusst verkommen.
Am Geld kann es nicht liegen - siehe den Umbau des Heinrich Strauß Platzes in Sillenbuch. Dank dem Weinbau und des Aussichtsplatzes sind die Vögel vertrieben und die Krokuswiese ist nicht mehr.

Dieses Geld hätte manche Straße saniert.

Kommentare

4 Kommentare lesen
Es sind´praktisch alle Strassen in Stuttgart mit ganz wenigen Ausnahmen in einem katastrophalen Zustand. Und wenn Geld im Straßenbau ausgegeben wird dann auf unsinnige Weise. Beispiel: Jahnstraße zwischen Geroksruhe und Fernsehturm. Statt die völlig deformierte Oberfläche zu sanieren wird völlig sinnlos eine riesige Anzeigetafel und zu deren Schutz dann noch die bisher völlig ausreichende Fahrbahntrennung aufwendig erneuert. Ich erfahre jetzt, zusätzlich zu den Bekanntmachungen in den Medien dass Feinstaubalarm ist. Glauben den die Verantwortlichen im Ernst dass auch nur ein einziges Fahrzeug deshalb umdreht und wieder heim fährt, nach einer Anfahrt von diversen Kilometern? Im übrigen ist der Zustand dieser Straße eine Schande für die Stadt, sowohl stadtein- wie auch -auswärts. Auch immer schlimmer der Gleis-Übergang der U15 auf der Kirchheimerstraße in die Jahnstraße stadteinwärts. Offensichtlich hat die Stadt nur viel Geld übrig um zu spät gekündigten Mitarbeitern Hunderttausende nachzuwerfen. Da fehlt es dann an anderern Orten. Auch bei der Stadtreinigung. Heute zu Fuß in der Innenstadt: ein Dreckloch. Beispiel Eberhardstraße. Schmutziger Plattenbelag, Taubenkot, Kaugummi. Empfehle einmal dem Herrn OB zu Fuß einen Spaziergang ums Rathaus.
Ihr habt so Recht: Der Zustand der Stuttgarter Straßen ist schlimmer als im Ruhrgebiet und gleicht eher dem in der DDR direkt zur Wendezeit. Das Wort Schande in diesem Zusammenhang ist eine reine Verharmlosung. Die grünen Stadtoberen lassen die Infrastruktur auf's Schändlichste vergammeln und glauben auch noch, die Leute hätten sie dafür gewählt!
Im Zuge der Renovierung einiger Wohnblocks in der Sperlingstr., sind die steilen Zufahrtsstraßen und deren Straßenbelege sehr durch schwere Gerätschaften wie Bagger, Kranaufleger etc. beansprucht worden. Straßenschilder sind umgeknickt.
Der Bürger- und Kulturverein Stuttgart Birkach e. V. unterstützt diesen Vorschlag für die Fildervororte. Die Riedenberger Straße ab Birkach Ortsmitte bis zur Mittleren Filderstraße ist teilweise in einem sehr schlechten Zustand. Ein Warnschild wurde aufgestellt. Ausnahme ist eine kurze Strecke, die vor kurzem ausgebessert wurde. Die Mittlere Filderstraße von der Einmündung Aulendorfer Straße in Richtung Fernsehturm, bis zum Beginn der im Zusammenhang mit Tiefbauarbeiten erneuerten Straße ist in einem sehr schlechten Zustand. Die Kreuzung Aulendorfer Straße / Törlesäckerstraße/Ohnholdstraße ist ebenfalls in einem schlechten Zustand. Die Ohnholdstraße vom Asemwald in Richtung Birkach ist durch teilweise starke Unebenheiten in einem desolaten Zustand. Die Welfenstraße ab der Haltestelle „Friedhof“ in Richtung Plieningen einschließlich Adornostraße bis zur Filderhauptstraße ist in beiden Richtungen in einem schlechten Zustand. Die Erisdorfer Straße von der Abzweigung Aulendorfer Straße bis zum Dürnauer Weg ist vor allem im oberen Bereich sanierungsbedürftig. Die Kreuzung Egilolfstraße / Muttergartenweg / Blütenstraße weist starke Straßenschäden auf. Ein Warnschild ist aufgestellt. In der Egilolfstraße werden z. Zt. zwei große Baummaßnahmen durchgeführt, der Bau eines großen Studentenwohnheimes mit 250 Plätzen und der Bau eines großen Bürogebäudes des Landesbauernverbandes. Nach Beendigung der Bauarbeiten werden Straßenreparaturen dringend notwendig sein.