Zebrastreifen für Fußgänger an der deutsch-französischen Grundschule

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

127
weniger gut: -132
gut: 127
Meine Stimme: keine
Platz: 
1656
in: 
2013

Schulkinder der deutsch-französischen Grundschule sollten durch Zebrastreifen in der Zone 30 besser vor der großen Anzahl der Autos (Bring- und Holverkehr) geschützt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

6 Kommentare lesen

Es ist ja nicht nur der Verkehr in der Silberwaldstr, sondern auch in den Querstraßen wie Ranke- und Corneliusstraße

man könnte auch einfach den Bring- und Holverkehr (an allen Schulen und Kitas...) eindämmen! Wozu muss ein Kind teilweise wirklich nur 50 Meter mit dem Auto gebracht werden?

Dem kann ich mich nur anschließen - wir sind früher in den Kindergarten oder in die Schule gelaufen oder mit dem Rad gefahren - ich beobachte den starken Brin- und Holverkehr in Heumaden auch - man muss ja nicht jedes Kind von klein auf zum späteren Autofahrer erziehen bei dem alles über 50 m als "Motorsport" gilt.

Erziehung zur Selbstständigkeit heißt auch die Bewältigung des eigenen Schulwegs. Ich finde auch, dass die Schule selbst gefordert ist. Es reicht offensichtlich nicht aus schriftliche Appelle an die Eltern zu verfassen. Ich würde mir wünschen, dass die Straßenbahn als Transportmittel der ersten Wahl auch für Kinder, die darauf angewiesen sind, ist. Es sind genau diese Eltern, die unverantwortlich parken und andere Kinder oder Fußgänger gefährden und nicht in der Lage sind, den Parkplatz 50m weiter zu nutzen. Hier sollte man, das parken vor der Schule unmöglich machen und mit allen Eltern persönlich sprechen und Wege finden, die diesen Verkehr unterbindet!

Der Bring- und Holdienst bringt in der "rush hour" eh den gesamten Verkehr zum Erliegen. Es ist ein Unding was die Eltern da so treiben!