Nr. 52158 | von: Andreas S. | Stadtbezirk: Degerloch | Thema: Diesel Fahrverbot | Wirkung: kostenneutral Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):488weniger gut: -112gut: 488Meine Stimme: keine Platz: 614in: 2019Die Umweltzonen sollten so gelegt werden, dass zumindest Park&Ride Parkhäuser (z.B. Albstraße) für Familienangehörige von Stuttgartern, die von außerhalb kommen, angefahren werden können. Ähnliche Vorschläge Zufahrt der Euro 4 Dieselautos und schlechter zu Park and Ride Parkplätzen ermöglichen 1 Kommentar Nr. 52635 | von: schriftlich ein... | Stuttgart (gesamt) | Diesel Fahrverbot | kostenneutral Stuttgart hat für den gesamten Bereich der Umweltzonen Fahrverbote erteilt, für Euro 4 Diesel und schlechter. Das ist eine kalte Enteignung der Leute mit nicht so hohem Einkommen, die sich kein neues Auto leisten können. Diese lässt man mit ihren Problemen alleine. ...mehr (1 Kommentar) Kommentare 4 Kommentare lesen panorus | 11.02.19 Alle Parkhäuser, vor allem aber die P+R-Parkplätze mit Stadtbahnanschluss, oft nur wenige 100 m von der Stadtgrenze entfernt sollten grundsätzlich von allen Diesel-Fahrzeugen angefahren werden. Da wirbt die Stadtverwaltung seit Jahren für den Umstieg am Stadtrand auf den ÖNV und dann blockiert sie die Zufahrt für viele die so seit Jahren handeln. Dabei ist z.B. die stark frequentierte P+R-Fläche an der früheren Endhaltestelle S-Heumaden nur wenige 100 m von der Stadtgrenze entfernt und die Strecke dazu führt ausschließlich über unbebautes, ebenes Land mit starker Belüftung. Da fragt man sich schon warum hier keine Zufahrt ermöglicht wird. galbinupf | 11.02.19 Natürlich sollen die Leute P+R-Parkplätze benutzen, aber solche AUSSERHALB der Umweltzone. Gerade das Parkhaus in Degerloch liegt mitten in der Umweltzone, ungefähr auf halbem Weg zwischen der Außengrenze und dem Hauptbahnhof. Wer auf der B27 kommt, kann genauso gut in Leinfelden, Echterdingen oder noch weiter draußen auf einen P+R-Platz fahren und bequem mit der S-Bahn in die Stadt kommen. Die Menschen in Stuttgart, um deren Haushalt es ja hier geht, haben keinen Vorteil davon, wenn die Doppelkennzeichen-Autos einen P+R-Platz innerhalb von Stuttgart nehmen und hier die Luft verpesten, anstatt weiter draußen zu parken. HeslachRulez | 12.02.19 Also die Albstraße ist nicht gerade am Rand und wohl ein recht schlechtes Beispiel wenns um Außnahmen für P+R geht: Sonderregelungen für manche P+R fänd ich zwar gut, aber eben nur wenn sie tatsächlich am Rand der Umweltzone liegen, aber sicher nicht für so recht zentral liegende P+R wie in der Albstraße. Carlo Hund | 30.03.19 Wie wäre es, wenn wir alle das täten, was die verdreckte Luft, die zugemüllten Meere, der Klimakollaps von uns verlangen: Lasst ALLE eure Autos stehen, Lärm, Reifenabrieb, giftige Abgase verursachen auch Benziner! Geht zu Fuß, auch in den Urlaub!
Zufahrt der Euro 4 Dieselautos und schlechter zu Park and Ride Parkplätzen ermöglichen 1 Kommentar Nr. 52635 | von: schriftlich ein... | Stuttgart (gesamt) | Diesel Fahrverbot | kostenneutral Stuttgart hat für den gesamten Bereich der Umweltzonen Fahrverbote erteilt, für Euro 4 Diesel und schlechter. Das ist eine kalte Enteignung der Leute mit nicht so hohem Einkommen, die sich kein neues Auto leisten können. Diese lässt man mit ihren Problemen alleine. ...mehr (1 Kommentar)
panorus | 11.02.19 Alle Parkhäuser, vor allem aber die P+R-Parkplätze mit Stadtbahnanschluss, oft nur wenige 100 m von der Stadtgrenze entfernt sollten grundsätzlich von allen Diesel-Fahrzeugen angefahren werden. Da wirbt die Stadtverwaltung seit Jahren für den Umstieg am Stadtrand auf den ÖNV und dann blockiert sie die Zufahrt für viele die so seit Jahren handeln. Dabei ist z.B. die stark frequentierte P+R-Fläche an der früheren Endhaltestelle S-Heumaden nur wenige 100 m von der Stadtgrenze entfernt und die Strecke dazu führt ausschließlich über unbebautes, ebenes Land mit starker Belüftung. Da fragt man sich schon warum hier keine Zufahrt ermöglicht wird.
galbinupf | 11.02.19 Natürlich sollen die Leute P+R-Parkplätze benutzen, aber solche AUSSERHALB der Umweltzone. Gerade das Parkhaus in Degerloch liegt mitten in der Umweltzone, ungefähr auf halbem Weg zwischen der Außengrenze und dem Hauptbahnhof. Wer auf der B27 kommt, kann genauso gut in Leinfelden, Echterdingen oder noch weiter draußen auf einen P+R-Platz fahren und bequem mit der S-Bahn in die Stadt kommen. Die Menschen in Stuttgart, um deren Haushalt es ja hier geht, haben keinen Vorteil davon, wenn die Doppelkennzeichen-Autos einen P+R-Platz innerhalb von Stuttgart nehmen und hier die Luft verpesten, anstatt weiter draußen zu parken.
HeslachRulez | 12.02.19 Also die Albstraße ist nicht gerade am Rand und wohl ein recht schlechtes Beispiel wenns um Außnahmen für P+R geht: Sonderregelungen für manche P+R fänd ich zwar gut, aber eben nur wenn sie tatsächlich am Rand der Umweltzone liegen, aber sicher nicht für so recht zentral liegende P+R wie in der Albstraße.
Carlo Hund | 30.03.19 Wie wäre es, wenn wir alle das täten, was die verdreckte Luft, die zugemüllten Meere, der Klimakollaps von uns verlangen: Lasst ALLE eure Autos stehen, Lärm, Reifenabrieb, giftige Abgase verursachen auch Benziner! Geht zu Fuß, auch in den Urlaub!