Stimmen Sie für die Abschaffung dieser scheindemokratischen Einrichtung.
Warum?
- Die Gewinner aller vergangenen Bürgerhaushalte haben ihre vorderen Plätze durch Listenmanipulation erreicht.
- Die Stadtverwaltung entscheidet politisch gesteuert nach Gutsherrenart.
- Absurder Abstimmungsmodus: Die Nein-Stimmen fallen unter den Tisch.
- Die Bevölkerung ist in der Breite nicht repräsentiert, trotzdem will die Politik das Ganze hier als Volkswillen verkaufen, wenn es ihr in den Kram passt.
- Den Teilnehmenden wird vorgegaukelt, sie könnten etwas mitbestimmen - was nicht der Fall ist.
Schlußendlich dann noch der Imageschaden für die Stadt durch Vorschläge wie:
- Abschaltung des Internets
- Einrichtung von automatischen Nagelsperren für Gleisüberfahrten
- Enteignung von Menschen mit unansehnlichen Häusern
- weitläufige Baumfällungen zur Vermeidung von Heuschnupfen
- Verbot von WLAN in Privatwohnungen
- Erlaubnis des Nacktflanierens im Schlossgarten
- Eröffnung von städtischen Sonnenschirmverleihen, Supermärkten (auch vegan), Gemüsehändlern,
Hotels und Eisdielen
- Errichtung von Fußgängerzonen auf mehrspurigen Haupteinfallstraßen
- Oberleitungen für Neckarschiffe
- Errichtung von Opern auf der Königstraße, sowie im Hauptbahnhof
- Umwandlung des Feuersees in ein (Thermal-)Freibad
- Rundumleuchten für Straßenbahnen
- drohnengestütztes Ausspionieren von Wohngebieten durch die Stadtverwaltung
- Verbot von Baustellen, die Einschränkungen des Verkehrsraums verursachen
- Beleuchtung von Landschaftsschutzgebieten
- Entfernung der Gewerbebetriebe aus Stuttgart, um die Pendler loszuwerden
- Forderung nach Feinstaub-Staubsaugern zum verpflichtenden Anbau an Privat-Pkw
- Plieningen aus der Stadt ausgemeinden
- Verbot von bestimmten Gastronomiebetrieben
- Führung des Neckars durch die Stuttgarter Talsohle, sowie dessen Stauung im Stuttgarter Talkessel
Eine Stadt mit gesunder Politik von Menschen für Menschen braucht keinen Bürgerhaushalt!
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