Dies dürfte so ziemlich jeder als widerlich bezeichnen. Es setzt sich auch niemand vor ein anderes Haus, wenn er auf die Toilette muss. Es gibt leider nach wie vor Mitbürger, die so „tierlieb“ sind, dass sie in der Stadt einen Hund halten wollen, sich aber einen Dreck um dessen Dreck kümmern. Da die Verursacher meist schwer zu ermitteln sind, sind leider wie so oft nur die Androhung massiver Strafen abschreckend. In manchen Städten in Großbritannien werden daher Strafen bis zu 1.000 Pfund angedroht. Warum nicht auch in Stuttgart Strafen bis zu 1000 €? Wer dies finanziell nicht aufbringen kann, könnte zu 100 Stunden Mitarbeit bei der Reinigung öffentlicher Toiletten gezwungen werden. Bei mehrfachem Verstoß sollte die Hundehaltererlaubnis entzogen werden. Anders ist dies wohl nicht in den Griff zu bekommen.