Die Stadt sollte Zwischennutzung leerstehender Läden und Schaufenster noch stärker finanziell fördern, zwischen den Akteueren vermitteln und die Aktivitäten unter ein gemeinsames Dach stellen, also ....
- Leerstehen Läden oder gegebenenfalls auch nur die Schaufenster temporär an Startups, temporäre Laden- und Gastronomiekonzepte, bestehende Einzelhändler oder Künstler und Kulturschaffende vermieten
- Alle Aktivitäten bündeln und gemeinsam vermarkten, etwa mit Dach-Marke, Online Präsenz, Social Media und einer aktuellen Online-Karte mit allen Beteiligten und Aktivitäten.
Vorteile:
- Attraktivität des Stadtraums (nicht nur in der Innenstadt), um einem Trading Down Effekt vorzubeugen
- Attraktives Umfeld für bestehende Händler und Gastronomen, wenn der Leerstand in der Nachbarschaft dadurch eingedämmt wird
- Chancen für neue und innovative Konnzepte, sich ohne langfristiger Bindung und hohem finanziellen Aufwand "auszuprobieren"
- Attraktivität der Stadt für Startups und innovative Konzepte
- Potenzial, einen Grundstein für das eine oder andere dauerhafte Konzept legen (zum Beispiel Fluxus oder andere temporäre Projekte in Stuttgfart, aus denen sich etablierte Unternehmen entwickelten).