Bei Starkregenereignissen können die Kläranlagen die Wassermengen nicht mehr bewältigen und "fluten durch" in den Fluss. Die Wasserqualität des Neckars leidet darunter, das Baden im Fluss ist nicht zuletzt deshalb verboten.
Gleichzeitig fehlen an heißen Tagen Unmengen an Wasser zur Bewässerung der Grünflächen im Stadtgebiet. Würde man das Wasser besser speichern, würde dies dem Fluss und auch der Grünraumpflege zugute kommen.
- Für die Aufhebung des Badeverbots bzw. die Eingrenzung des Verbots auf wesentliche Tage (etwa durch ein Ampelsystem)
- Für eine bessere und integrierte Ämterkooperation, um hier die knappen Wasserressourcen effizient zu verwalten und zu nutzen
- alles in allem: mehr Rückhaltemöglichkeiten und Retentionsräume!
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