Opernsanierung - Kostenreduzierung und Verhinderung von einem Verkehrschaos

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Sparidee
geändert weil: 
doppelt

Das geplante Kulissengebäude ragt sowohl in die Konrad Adenauerstraße, als auch in den Gebhard-Müller-Platz hinein.

Es lässt sich kaum ausmalen, wie sich ein solcher Kolossalbau auf den Verkehr auswirkt. Die Beeinträchtigungen werden signifikant
und die Baukosten steigen.

Das Kulissengebäude könnte fast vollständig entfallen, wenn es in einem externen Logistik- und Fabrikationsgebäude z.B. in der Ehmannstraße untergebracht wird.

Das eröffnet neue Fertigungsmethoden!
Die Kulissen werden dann in einer externen Fabrikation mit ebener Fabrikationsfläche unter modernen produktionstechnischen Bedingungen gefertigt.
Gegenüber dem antiken Stockwerksbetrieb in einem so kompakten Kulissengebäude kann die teure Manufaktur in eine durch Transporttechnik, Lackier- und Oberflächentechnik und 3-D-Drucktechnik für Kulissen unterstützte Fertigung umgewandelt werden.
Es entstehen neue Lagerflächen (z.B. Hochregallager) mit direkter Verbindung zur Fertigung.
Ein perfekter Kulissenversand erfolgt durch vorstellungsgebundene Zusammenführung der Kulissen in einem Bereitstellungsbereich . Alle Kulissen einer Vorstellung kommen aus einem Lager! "Die vereinten Hüttenwerke" verschwinden, da alles zentralisiert ist.

Das spart Investitionskosten und Betriebskosten, da Flächenfertigung für Großteile Stand der Technik ist.

Nicht nur die geplagten Autofahrer werden durch dieses Chaos verschont - nein auch der Stadthaushalt.