Bekämpfen der Schäden von Schmierereien und Graffiti

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Stuttgart (gesamt)
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  • Abfall, Sauberkeit
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

346
weniger gut: -194
gut: 346
Meine Stimme: keine
Platz: 
1270

1. Einrichtung einer Meldestelle bei Polizei (vllt. mit einer anonymen Meldemöglichkeit von Hinweisen auf Täter?) und Stadtverwaltung
2. Betreuung der geschädigten Hausbesitzer, -bewohner*innen unter Mitarbeit des Weißen Rings
3. Einrichtung eines Budgetpostens zur Beseitigung der Schäden unter Mitarbeit der Hausversicherungen (z. T. sind Schäden aus Graffiti versichert)
4. Aufstellung einer Gruppe von Handwerkern von Stadt und Unternehmen zur Beseitigung der Schäden.
In allen Stadtteilen hinterlassen Kriminelle ihre Spuren an Häusern, Wänden, U-Bahnen, öffentlichen Wegen und Gebäuden mit politischen z. T. extremistischen, evtl. verbotenen oder gewaltverherrlichenden Sprüchen und Beleidigungen von Polizist*innen und einzelnen Gruppen aus der Bevölkerung mit Parolen, Symbolen, Zeichnungen.
Dieser hässlichen Seite unseres Stuttgarts müssen wir uns in einer konzertierten Aktion entgegenstellen.

Kommentare

3 Kommentare lesen

Problem ist wohl auch, daß Täter kaum zu Schadensersatz gezogen werden und viele diese Graffitischmierereien als Bagatelle abtun. Dies durch erlaubte Flächen zu regulieren funtioniert nicht, sondern führt nur zu weiteren Verbreitung. Die Schäden in der Stadt an Gebäuden und vor allem an S-Bahnen sind erheblich. Vielleicht kann man auch den bildungsstand einer Stadtregion an der Häufigkeit dieser Schmierereien ablesen.

1. Das ist heute bereits erfüllt.
2. Das ist kein Thema des Gemeinderats. Der Weiße Ring und ähmliche Vereine sind genau das, private Vereine.
3. Was soll dieser Mitarbeiter denn genau tun? Sind die Schäden versichert, ist meine Versicherung mein Ansprechpartner.
4. Jeder kann sich frei seinen Handwerker aussuchen. Was soll dieser Punkt dann?

Den weißen Ring für das furchtbare Trauma einer Malerei einschalten? ERNSTHAFT?

Älteste Kunstform der Zivilisationsgeschichte. Ist einfach so und das wird man mit panischer Kriminalisierung leider nicht ändern können.

Die hässliche Seite Stuttgarts zeigt sich vor allem in den altgeborenen Betonschädeln die sich solche trivialen Wahrheiten mit voller Absicht zu verstehen weigern.