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Radhochwege an neuralgischen Punkten

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

439
weniger gut: -228
gut: 439
Meine Stimme: keine
Platz: 
804

Der Verkehrsfluss für Radfahrende auf den Radhauptwegen (bspw. von Vaihingen bis zum Schlossgarten) wird immer wieder unterbrochen.
So werden die Radfahrenden an der Böheimstraße, dem Marienplatz, dem Rotebühlplatz oder dem Charlottenplatz immer wieder ausgebremst.
Mit Hilfe von Radbrücken oder Radüberwegen (siehe Beispiel der Radbrücke in Tübingen) könnte ein durchgängiger Verkehrsfluss gewährleistet werden.
Beispiel Böheimstraße: vom Spielplatz bis zur Stadtmobilstation
Beispiel Marienplatz: von Parkplätze vor dem Netto bis zum Brunnen
Beispiel Rotebühlplatz: Asugang Tübinger Straße vor LBBW über Rotebühlstraße bis Eingang Eberhardstraße
Beispiel Rotebühlplatz: Von Abgang in U-Bahnhaltestelle vor Weltcafe-Gebäude über den Charlottenplatz bis Anfang Oberer Schlossgarten

Kampagnen gegen Abfall im öffentlichen Raum

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Stuttgart (gesamt)
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  • Abfall, Sauberkeit
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

587
weniger gut: -96
gut: 587
Meine Stimme: keine
Platz: 
354

Die Stadtverwaltung sollte mit humorvollen Werbekapagnen gegen die Vermüllung in der Öffentlichkleit vorgehen. Beispiele können die satirischen Beiträge der Berliner Verkehrsbetriebe (nicht nur zur Vermüllung) oder die kleinen Videos der SSB zum Verhalten im öffentlichen Verkehr sein.

Post Covid Ambulanz bitte und bitte gleich auch offen für alle ME/CFS-Kranke

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Stuttgart (gesamt)
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  • Gesundheit
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

350
weniger gut: -131
gut: 350
Meine Stimme: keine
Platz: 
1246

Wir sind immer noch da, immer noch krank (werden immer noch mehr?)
und brauchen immer noch Hilfe, zumindest mal eine lokal erreichbare Anlaufstelle.
Ich halte es für ein Armutszeugnis, dass die Landeshauptstadt keine PostCovid-Ambulanz/-Sprechstunde hat. Im Land gibt es scheinbar 4 Ambulanzen, die Wartelisten sind lang oder Neupatienten werden gar nicht mehr genommen (so glaub in Karlsbad?)

Und wie viele Einwohner bzw. Long Covid Betroffene hat Stuttgart?

Zumal Stuttgart ja auch noch die Querdenken-Hauptstadt mit Coronamaßnahmeverweigerung auf Großdemos war.

In einem freien Land mag man zwar auch solche Demonstrationen nicht verbieten können, das heißt aber nicht, dass man die darunter und unter Long Covid bzw. ME/CFS Leidenden im Stich lassen darf .

Lärmschutzmaßnahme entlang der Stadtbahnschienen - Mini-Schallschutzwände/-elemente

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Möhringen
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Lärm
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

296
weniger gut: -167
gut: 296
Meine Stimme: keine
Platz: 
1516

Um den Lärm der Stadtbahnen einzudämmen gibt es jede Möglichkeiten - z. B. den Lärm an der Quelle umd am Ausbreitungsweg zu bekümpfen mit Hilfe von Mini-Schallschutzwänden (Höhe 55 cm) oder bodentiefe Schallschutzelemente an den Schienen anzubringen. Selbst wenn man sich am Probstsee aufhält und noch recht weit weg von den Schienen ist, hört man den Lärm/Schall. Mini-Schallschutzwände und bodentiefe Schallschutzelemente beeinträchtigen nicht das Landschaftsbild - es werden keine meterhohen Mauern errichtet, aber dennoch wird der Schall/Lärm eingedämmt.

Ermäßigtes Deutschland-Ticket (rein für Stuttgart und/oder VVS-Netz) bzw. Stadtticket

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Stuttgart (gesamt)
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Tarife, Tickets
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

605
weniger gut: -186
gut: 605
Meine Stimme: keine
Platz: 
315

Soweit ich weiß gibt es im Ländle ein ermäßigtes Deutschlandticket für Schüler.

Warum gibt ein solches vergünstigtes Monats-Ticket nicht für Arbeitslose, Kranke, (Erwerbsminderungs-)Rentner etc? Es muss ja nicht für ganz Deutschland sein. Ich würde mich schon für ein solches Ticket für max 20 € pro Monat für die VVS-Zone 1 freuen (oder für 30 € für das gesamte Netz, bzw. wenigstens Zone 1-3).

Wäre so etwas für die Stadt machbar?

Ansonsten wäre auch ein Tages-Stadtticket für alle oder eben wenigstens die vorangenannten Gruppen (Arbeitslose, Rentner, Bürgergeldbezieher) denkbar (z. B. mit Rentnerausweises etc.), so wie es meines Wissens andere Städte wie Leonberg, Esslingen… ? haben, z. B. rund 4 € für die Zone 1?

Ich bin krank (LongCovid-ME/CFS), meist bettlägerig, arbeitsunfähig, joblos und Erwerbsminderungsrentnerin (befristet), muss ab an an mal zum Arzt (rund alle 2-4 Wochen) in Therapie (alle 2 Wochen), mal etwas einkaufen.

Ich habe schon oft mühsam rumgerechnet, wie ich am kostengünstigsten mit Viererkärtchen oder Tageskärtchen zu dafür auch extra mal zusammengelegten (aber dann leider sehr anstrengenden) Terminen komme und habe mir andererseits zeitweise mir aus Bequemlichkeit auch mal das Deutschlandticket zum vollen Preis gegönnt, was sich meistens aber eben nicht gelohnt hat, es ist aber eben auch eine unschätzbare Erleichterung, wenn man nicht vor jeder Fahrt ein Ticket lösen oder stempeln und (krankheitsbedungt) dauernd Angst haben muss, es versehentlich zu vergessen. Wenn man das bis zum Ziel/daheim vergisst und man nicht kontrolliert wird mag das während dieser ungewollten Schwarzfahrt vielleicht kein zusätzlicher Stress sein, aber in S-Bahnen kann man leider nicht stempeln, wenn einem dort das vergessene Lösen/Stempeln einfällt und man zu einem Termin/Anschluss muss und sich Aussteigen und Lösen/Stempeln zeitlich nicht leisten kann…

So ein vergünstigtes Ticket (Monats- oder Stadt-) wäre für uns viel wert.

Seniorenportal für Stuttgart

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Stuttgart (gesamt)
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  • Senioren
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

571
weniger gut: -77
gut: 571
Meine Stimme: keine
Platz: 
387

Anlehnend an den Vorschlag 82183, in dem ein Familienportal gewünscht wird, möchte ich hiermit zusätzlich ein Seniorenportal vorschlagen, in dem sämtliche aktuellen Unterstützungs-, Bildungs-, Freizeitangebote usw. für Senioren abrufbar sind.
Im Amtsblatt war mal zu lesen, Stuttgart wolle zur seniorenfreundlichen Stadt werden. Das wäre auch ein Schritt in diese Richtung.
Es würde erstmal etwas kosten, aber vielleicht auf lange Sicht auch wieder Geld einsparen.

Verkehrsberuhigung der Strecke Schwabstraße zwischen Rosenbergplatz und Hölderlinplatz

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Stuttgart-West
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  • Verkehr
  • Verkehrsberuhigung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

461
weniger gut: -227
gut: 461
Meine Stimme: keine
Platz: 
710

Die (Neu-)Gestaltung des Rosenberplatzes wurde letztes Jahr dankenswerterweise beschlossen. Als konstruktive Erweiterung dieser Maßnahme könnte der Streckenabschnitt entlang der Schwabstraße vom Rosenbergplatz zum Hölderlinplatz verkehrsberuhigt werden. Gerade in diesem Bereich gibt es neben zahlreichen Geschäften, Bäckereien, Cafés, Restaurants, Buch-, Kleider- und Kreativläden etc. auch eine Baumflanke (wenn man das so sagen kann), viele Schulen und Sporteinrichtungen sowie Spielplätze. Der Mehrwert wäre tagsüber eine Belebung des Viertels, mehr Aufenthalts- und Lebensqualität, erhöhte Sicherheit für die Wege der Grundschulkinder, für Fahrradfahrer und Fußgänger jeglichen Alters. Einen positiven Nebeneffekt hätte die Maßnahme zudem nachts, wenn insbesondere an dieser Teilstrecke die Fahrzeuge und Motorräder, wohl aufgrund des Höhenanstiegs oder wegen der Ampelanlage lautstark Gas geben und häufig mit höherer als der erlaubten Geschwindigkeit entlang rasen.

Danke für die Prüfung, eventuell in einem Realexperiment , wie es in der Augustenstraße geschehen ist. Eine schöne, lebenswerte und zukunftsfähige Stadt muss die krankmachende Abgasbelastung und Verkehrslärmbelästigung unbedingt verringern, denn Klima, Gesundheit und gegenseitige Rücksichtnahme sind wesentliche Faktoren, die nicht hoch genug einzuschätzen sind.

Ein Gedenkbuch für die Stuttgarter Opfer der NS-Medizinverbrechen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kultur
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

365
weniger gut: -196
gut: 365
Meine Stimme: keine
Platz: 
1162

Bis heute - 80 Jahre nach der Befreiung von der NS-Diktatur - gibt es kein vollständiges Gedenkbuch für Stuttgarter Opfer der Krankenmorde im NS. Für die ermordeten Juden gibt es das schon lange. In den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde von offizieller Seite ein Gedenkbuch für die nahezu 8500 jüdischen Opfer nationalsozialistischer Verfolgung in Baden-Württemberg vorgelegt. Das 'ehrende Gedenken', welches uns die Leiden von Diskriminierung, Verfolgung und Ermordung der jüdischen Menschen aus BW bewußt macht, bleibt den Opfern der NS-Medizin bis heute verwehrt. Sind die Opfer von NS-Medizinverbrechen es nicht wert, dass ihrer gedacht wird? Ihr Leiden, ihr Sterben kann man nicht mehr reparieren aber es sollte als erlittenes Unrecht anerkannt werden.
Die betroffenen Menschen - Männer, Frauen und Kinder - und ihre Angehörigen waren und sind Teil unserer Gesellschaft. In Gedenkstätten und Ausstellungen fragen vermehrt Angehörige nach. Sie nehmen es nicht mehr hin, dass diese Opfergruppe keine Aufmerksamkeit erhält. Erst eine angemessene Übernahme der Verantwortung für die Krankenmorde durch unsere Gesellschaft und die Erinnerung an die NS-„Euthanasie“-Toten hilft den Angehörigen der Opfer. Dies setzt aber Wissen und Erkenntnis voraus und bedarf der Darstellung. Erste Projekte, die mit dem Thema angefangen haben, bilden lediglich einen Teil der betroffenen Gruppen ab. Die Gesamtzahl der Stuttgarter NS-Medizin Opfer ist vermutlich 2 bis 3 mal so hoch wie die Zahl der bis 2011 ermittelten 674 Krankenmordopfer. Ein Projekt zu Erarbeitung eines Gedenkbuches für die Stuttgarter Opfer der NS-“Euthanasie“-Morde wird die Aufarbeitung dieser Verbrechen anstoßen. Das Vorhaben soll so konzipiert sein, dass sowohl Angehörige wie interessierte ForscherInnen begleitet vom Stadtarchiv (welches Fachwissen und Raum zur Verfügung stellen sollte) und anderen Einrichtungen, die das Thema angeht, gemeinsam dieses Kapitel Stuttgarter Stadtgeschichte aufarbeiten.

Mehr Etat für Angebote der Sozialarbeit

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Stuttgart (gesamt)
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  • Soziales
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

545
weniger gut: -117
gut: 545
Meine Stimme: keine
Platz: 
448

Das Bedürfnis nach vielfältigen Angeboten der Sozialarbeit ist durch fortwährende Krisen, die immer höher werdenden Anforderungen in Schule, Studium und Job nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau. Leider gibt es noch zu wenig stadtteilbezogene Angebote und Einrichtungen, was zu langen Wartezeiten, sozialer Isolation und verstärkten psychischen Problemen führen kann. Dies betrifft meiner Meinung nach insbesondere die Randbezirke der Landeshauptstadt.

Zeitgemäße Online Bürgerservices statt Warteschlangen und verschlossene Bürgerbüros

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verwaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

990
weniger gut: -35
gut: 990
Meine Stimme: keine
Platz: 
8

Besserer Bürgerservice durch massiven Ausbau des Online-Angebots

• vermeidet Vor-Ort Termine in Bürgerbüros, keine Warteschlangen, Vermeidung von Wegezeiten
• erhöht Flexibilität da 24/7 von überall nutzbar
• reduziert Personalvakanzen der Verwaltung, Job-Attraktivität steigt durch Möglichkeit der Sachbearbeitung im Home-Office, Beratung z.B. auch via Videokonferenz
• Fokus auf häufig genutzte Verwaltungsleistungen (entlastet Einwohner, Gewerbe, Verwaltung z.B. analog Fokusleistungen BMI, sukzessive Angebotserweiterung nach Nutzeneffekt)
• sehr wichtig: einfache, übersichtliche und einheitliche Bedienung (Corporate Identity, User Interface)
• z.B. durch Konsolidierung der vielen in den bestehenden Angeboten vorgegebenen digitalen „Bürger-IDs“ bzw. Namens-/Adresseingaben (z.B. via BundID/DeutschlandID mit eID)
• vertrauenswürdige URLs/Domain-Namen bei den Angeboten (wie z.B. stuttgart.de) sollten derzeitigen Wildwuchs mit unklar vertrauenswürdigem unbekannten Online-Dienstleister ersetzen
• Ende-zu-Ende Digitalisierung (nicht nur Webeingabeformulare bei diversen Anbietern, sondern auch Rückkanal und Kommunikation/Nachreichungen digital). Sofern verwaltungsintern medienbruchfrei auch digital erhöht dies Geschwindigkeit und reduziert Fehler
• wichtig! Abbau der derzeit bestehenden vielfachen behördlichen Zuständigkeitsverweisungen zu Lasten der Bürgerinnen und Bürger – digitale behördliche Leistungen aus einer Hand bzw. über einen Zugang

Folgende aktuelle Wahrnehmung
Die städtischen Online-Services bieten weitgehend (nur) eine Link-Liste zu diversen Behörden/Anbietern – auch innerstädtisch bzgl. der Eigenbetriebe und Ämter, dies höchst divers. Vielfalt zeigt sich auch bei Corporate Identity und UI, was keine einfache Bedienung fördert. Verlinkte Anbieter (auch innerstädtisch) fragen Nutzdaten ab bzw. bieten diverse Konten und IDs an. Die Hürden zur Nutzung und damit für Mehrwerte bei Bürger und Verwaltung sind zu hoch.