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Mehr Vielfalt für die Marktstraße

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Bad Cannstatt
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Straßengestaltung
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

550
weniger gut: -81
gut: 550
Meine Stimme: keine
Platz: 
433

Die Cannstatter Fußgängerzone hat neben mittelalterlichem Charme viel Potential, das besser genutzt werden kann. Durch eine gezielte Förderung anderer Branchen und Konzepte/Popup Stores könnte die Dominanz von Döner- und Shishabars reduziert werden, um eine lebendigere und abwechslungsreichere Atmosphäre zu schaffen.

Lärmschutz Heumaden

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Sillenbuch
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  • Verkehr
  • Lärm
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

306
weniger gut: -188
gut: 306
Meine Stimme: keine
Platz: 
1461

Im Bereich der Kirchheimer Straße darf ab Sillenbuch 60 gefahren werden. Zugleich zeigt die Lärmkarte der Stadt hier eine starke Belastung durch den Straßenverkehr. Es wäre daher sehr einfach und schlüssig durch eine Geschwindigkeitsreduktion in diesem Abschnitt der Kirchheimer Straße die Lärmwerte zu senken. Den Wert (50,40,..)könnte man sicher leicht durch geeignete Programme errechnen.

Badegewässer für Stuttgart und die Region

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sport, Bäder
  • Bäder
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

649
weniger gut: -110
gut: 649
Meine Stimme: keine
Platz: 
219

Badegewässer für Stuttgart und die Region - den Neckar sauber machen Die Sommer werden immer heißer, die Menschen sehnen sich nach Abkühlung, möglichst in der Nähe. Die Freibäder sind oft hoffnungslos überfüllt. Stuttgart dürfte die einzige Großstadt in Deutschland sein, die kein Badegewässer hat. Wenn man auf die Badegewässerkarte Baden-Württemberg schaut, gähnt eine große Lücke gerade da, wo das größte Ballungsgebiet des Landes liegt. Nun hat die Stadtverwaltung 2013 alle im Stadtgebiet vorhandenen Seen für untauglich befunden. Wenn es bei dieser Einschätzung bleibt, müssten zum Baden neue Seen im Stadtgebiet oder im Umland ausgebaggert werden. Wahrscheinlich wäre aber ein Fluss für einen großen Andrang besser geeignet, weil die Wassererneuerung viel schneller geht und die Ufer länger sind als bei einem See. Dafür müsste die Wasserqualität des Neckars oder seiner Nebenflüsse Fils, Rems, Murr und Enz verbessert werden, was sicher finanziell machbar wäre. In jedem Fall müssten die Initiative und auch der größte finanzielle Beitrag von Stuttgart aus gehen. Wir möchten uns bewusst nicht auf ein bestimmtes Gewässer oder einen Standort festlegen, weil uns dafür die nötigen Detailkenntnisse fehlen. Uns geht es nur darum, den Wunsch der Bürger/innen nach einem oder mehreren sommerlichen Badegewässern, die einer Großstadt würdig sind, auszudrücken und zu bündeln.

PKW-Abmelde-Prämie einführen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

424
weniger gut: -295
gut: 424
Meine Stimme: keine
Platz: 
885

In Stuttgart sind nahezu 300.000 PKW zugelassen, was fast 50% der Einwohnerzahl entspricht. Viele dieser Fahrzeuge parken auf öffentlichen Plätzen, was der Stadt erhebliche Kosten verursacht – weit mehr als die 30 € für das Anwohnerparken. In zahlreichen Wohngebieten ist das Parken sogar kostenlos. Oft stehen die Autos die meiste Zeit ungenutzt herum und werden tagelang nicht bewegt.

Glücklicherweise gibt es in Stuttgart gute Alternativen zum eigenen Auto. Neben einem gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr gibt es verschiedene Carsharing-Anbieter wie miles, stadtmobil und Share Now. Carsharing ist für viele finanziell lohnenswert, insbesondere für diejenigen, die ihr Auto nicht täglich benötigen.

Durch die Nutzung dieser Alternativen könnte der Platz für Parkplätze anders verwendet werden, beispielsweise für Radwege, Fußgängerzonen oder Klimaschutzmaßnahmen wie Grünflächen und Bäume sowie Aufenthaltsmöglichkeiten für Anwohner. Wenn es weniger Autos gibt, sinkt der Parkdruck für die übrigen Autofahrer, was zudem die Sicherheit erhöht.

Ein interessantes Beispiel bietet die Stadt Marburg, die bereits eine Prämie für Bürger eingeführt hat, die ihr Privatauto abmelden oder ganz abschaffen. Ein ähnliches Modell könnte auch in Stuttgart umgesetzt werden: Wer sein Auto abschafft, könnte ein Jahr lang ein Deutschlandticket und einen Zuschuss für Carsharing erhalten. Dies könnte viele dazu anregen, Mobilität ohne Privatauto auszuprobieren.

Betty-Rosenfeld-Skulptur für den zukünftigen Betty-Rosenfeld-Platz

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Stuttgart-West
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  • Kultur
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

184
weniger gut: -206
gut: 184
Meine Stimme: keine
Platz: 
1859

Die Initiative "Ein Platz für Betty Rosenfeld" setzt sich für eine Betty-Rosenfeld-Skulptur ein und für diese Sichtbarkeit im öffentlichen Raum und als Gedenk-/Gedächtnisstätte sollte es aus dem Bürgerhaushalt ein Zuschuss geben.

Hunde-Freilauffläche und Hundeparcours

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Stuttgart-West
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

326
weniger gut: -344
gut: 326
Meine Stimme: keine
Platz: 
1370

Ich möchte anregen, in unserem Stadtbezirk eine Freilauffläche mit einem kleinen Hundeparcours für Hundebesitzer zu schaffen. Derzeit fehlen solche Möglichkeiten, was für viele Hundebesitzer eine Herausforderung darstellt.

Eine großzügige umzäunte Grünfläche mit Bäumen und einfachen Hindernissen (Tunnel, Wippen, Sprunghindernisse…) würde nicht nur den Hunden und ihren Besitzern zugutekommen, sondern auch das Miteinander im öffentlichen Raum fördern und Konflikte in anderen Parks oder Spielplätzen reduzieren.

Eine Machbarkeitsstudie für A3 - Das STUTTGARTFORUM des Vereins IG Bürger für Baden-Württemberg e.V.

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Stuttgart-Mitte
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Stuttgart 21
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

203
weniger gut: -142
gut: 203
Meine Stimme: keine
Platz: 
1825

Mit dem internationalen Ideenwettbewerb A3 „Raum für Ideen“ ist beim Projekt Rosenstein ein großer Schritt gemacht worden!
Um während der jetzt folgenden Ideenfindungsphase einen weiteren Schritt in Richtung konkrete Realisierung des Projektes zu machen, soll die Stadt Stuttgart parallel dazu unter den 40 ausgewählten Arbeiten des internationalen Ideenwettbewerbs konkrete, baulich realisierbare Ideen herausgreifen und durch eine Machbarkeitsstudie weiterentwickeln lassen.
In Verbindung mit dem weiteren Prozess der Ideenfindung gewinnt man dann konkrete Erkenntnisse für die weitere Entwicklung der im Rahmenplan beschlossenen Nutzung auf A3 und für den Bebauungsplan.
Der Wettbewerbsbeitrag des Vereins IG Bürger für Baden-Württemberg e.V. „STUTTGARTFORUM“ bietet sich hierfür an.
Hier die Fragestellungen die durch die Machbarkeitsstudie geklärt werden sollen:
-Wie sieht die städtebauliche Anbindung an den Hauptbahnhof, an das angrenzende Europaviertel, an die Athener Straße und an den Schlossgarten aus?
-Wie kann die Durchwegung vom Manfred-Rommel-Platz zum Europaviertel und vom Schlossgarten zur Athener Straße so gestaltet werden, dass sie auch zu Fuß und durch bewegungseingeschränkte Menschen bequem bewältigt werden kann?
-Wie wird die Zufahrt zur Tiefgarage unter dem Gebäude über die Athener Straße gestaltet?
-Wieviel Anliefer- und Besucherverkehr wird zu erwarten sein und was bedeutet das für die Athener Straße?
- Wie wird die Anbindung an die Eingänge und auf die Verteilerebene des Hauptbahnhofs und zur S-Bahn gestaltet?
-Wie werden die Vorgaben des beschlossenen Rahmenplanes eingehalten?
-Wie schließt das neue Bauwerk unterirdisch an die Bahnhofshalle an?
-Wie soll das Gebäude gebaut werden, um den heutigen Anforderungen an ein klimagerechtes, resourcenschonendes Gebäude gerecht zu werden?
-Wie kann das Gebäude so gestaltet werden, dass es den verschiedenen Nutzungswünschen der Bürgerinnen und Bürger gerecht wird und flexibel bleibt?

Mülleimer und Hunde Kotbeutel Spender

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Stuttgart-Süd
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  • Abfall, Sauberkeit
  • Hundekot
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

604
weniger gut: -128
gut: 604
Meine Stimme: keine
Platz: 
317

Guten Abend,
es wäre sehr schön und notwendig, wenn der blaue Weg mit ein paar Mülleimern und Hundekotbeutel Spender bestückt werden könnte.

Bürger-Forum zum Thema „Verantwortungsvolle Kommunikation“

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sicherheit, Ordnung
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

234
weniger gut: -181
gut: 234
Meine Stimme: keine
Platz: 
1765

Es ist Zeit!

Wir sollten den quälenden Vertrauensverlust in unserer (Stadt-)Gesellschaft aufhalten.

Mit Dialog.
Mit Werten.
Nachhaltig überzeugen.

Kommunikation prägt unsere Erfahrungen. Sie schafft Sinn und Bilder, Identität und Verbindung.

Kommunikation hat aber auch das Potenzial zu verletzen, zu täuschen und zu spalten. Besonders im Zeitalter digitaler Vernetzung und sich überlagernder Krisen.

Eine nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft gelingt nicht ohne verantwortliche und glaubwürdige Kommunikation. Höchste Zeit, zu lernen, wie das heutzutage im Alltag wieder gelingt!

Dafür ist ein Forum für die Bürger Stuttgarts der ideale Rahmen.

Zielgruppe hierfür soll nicht etwa eine Bildungselite sein, sondern Bürger aus allen gesellschaftlichen Bereichen.

Das Themenspektrum reicht von digitaler Kommunikation über kulturelle Vielfalt, wertschätzendem Dialog bis hin zu Konfliktmanagement und Streitkultur.

Für Stuttgart bietet sich die Chance, Vorreiter zu werden und seine Bürger zu Repräsentanten einer Stadtkultur mit Vorbild-Funktion zu ertüchtigen, weit über die Stadtgrenzen hinaus.

Der Nutzen für die gesamte Stadtgesellschaft kann enorm sein, wenn Werte wie Partnerschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit und Gewaltlosigkeit vermittelt und gelebt und wieder gestärkt und geschätzt werden.

Format des Forums:
- Einwöchentlicher Veranstaltungszeitraum mit Workshops, Vorträgen und spielerischen Elementen.
- Digitale Repräsentation mit interaktiven Elementen, gelungenen Beispiele und Dokumentation.

Beitragende:
- Jeder, der ein Thema zu verantwortungsvoller Kommunikation einbringen kann.

Aussichtsplattform Hasenbergsteige

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Stuttgart-West
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  • Soziales
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

429
weniger gut: -136
gut: 429
Meine Stimme: keine
Platz: 
845

Guten Abend, seit 1. Mai 2024 steht die BellaVistaApe (Foodtruck) gegenüber der Aussichtsplattform. Sie wird sehr geschätzt von der Nachbarschaft aber auch von vielen Wanderern und Spaziergängern.
Es wäre so schön, wenn ein Teil der Aussichtsplattform mit der Ape und einem Dach über dem Kopf bestückt werden könnte für die nassen und kalten Tage.
Das Konzept steht, es werden keine großen Investitionen nötig sein.
Ich würde mich sehr freuen, Ihnen den Businessplan vorzustellen.