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Mehr Geld für pflegerische Betreuungskräfte in den SBBZ

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Stuttgart (gesamt)
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  • Schulen, Bildung
  • Betreuung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

688
weniger gut: -92
gut: 688
Meine Stimme: keine
Platz: 
161

Die pflegerische Versorgung und damit die Sicherheit und das Kindeswohl der SBBZ-Schüler:innen ist in Gefahr, da die vorhandenen Stellen stark unterbesetzt sind.
Die Eingruppierung in das Tarifsystem und der angebotene Vertragsumfang (Teilzeit) für die pflegerischen Betreuungskräfte in den Sonderpädagogischen Bildungs- und Betreuungszentren (SBBZ) ist ein gravierender Grund für die nicht vorhandene Attraktivität in diesem Bereich, zumal das Leben und Wohnen in Stuttgart exorbitant teuer sind.

Mit einer Höherstufung der Eingruppierung wird die Attraktivität dieses systemrelevanten Berufes deutlich verbessert, so dass mit mehr Fachkräften die Sicherheit und das Kindeswohl gewährleistet sind.

Schulsekretariat und damit Schulleitungen entlasten

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Stuttgart (gesamt)
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  • Schulen, Bildung
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

760
weniger gut: -71
gut: 760
Meine Stimme: keine
Platz: 
67

Das Schulsekretariat ist der Dreh- und Angelpunkt der Schule. Nicht besetzte Schulsekretariate belasten Schulleitungen mit zusätzlichen Aufgaben, wodurch am Ende die Organisation der Schule leidet und Schulleitungen massiv überlastet werden .

Wir benötigen dringend flächendeckend eine ausreichende Anzahl an Vertretungskräften für die Sekretariate, damit die Schulleitungen ihren eigens vorgesehenen Aufgaben vollumfänglich nachkommen können. Krankheitsausfälle und Kündigungen müssen sofort vertreten werden können, dazu muss eine ausreichend große Reserve zur Verfügung stehen.

Momentan ist die Reserve alles andere als ausreichend. Wir fordern daher eine relevante Aufstockung der Stellen. Maß sollte Rückmeldung der Schulleitungen, sich entlastet zu fühlen, sein.

Attraktiver Bahnhofsvorplatz Möhringen

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Möhringen
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Plätze
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

463
weniger gut: -103
gut: 463
Meine Stimme: keine
Platz: 
700

Aktuell sieht der Bahnhofsvorplatz in Möhringen sehr trist aus. Um die beiden Bäume befindet sich ein großer ungenutzter Bereich. Der Platz sollte für alle Generationen attraktiver werden (ähnlich wie Dürrlewang): zB durch Spielplatzelemente, mehr grün (Essbares?), Fitnesselemente für jung und alt, Bücherbox etc.
https://www.deutschlandfunk.de/unter-menschen-und-doch-einsam-wie-stadtp...
https://maps.app.goo.gl/xkaTDuH9udXGWiKU6

Sanierung der elektrischen Infrastruktur der Schulen für eine funktionierende IT

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Stuttgart (gesamt)
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  • Schulen, Bildung
  • Sanierung, Schulbau
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

1065
weniger gut: -43
gut: 1065
Meine Stimme: keine
Platz: 
4

Für die Digitalisierung der Schulen nach den vorhandenen Medienentwicklungsplänen ist eine belastbare und funktionierende Elektrik in den Schulgebäuden Voraussetzung. Derzeit können allerdings IT-Geräte in manchen Schulen noch nicht eingesetzt werden, weil ihr Betrieb die vorhandenen Leitungen überlasten würde.

Wir fordern eine unmittelbare Sanierung der Elektrik der entsprechenden Schulgebäude - schnell und losgelöst von evtl. weiteren Sanierungsplänen, um die betreffenden Schulen digital nicht abzuhängen.

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme der Verwaltung: 

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung wurden die elektrotechnischen (ELT) Anlagen an den Schulen der Landeshauptstadt Stuttgart, wo immer es technisch und baulich möglich war, modernisiert, aufgerüstet und erweitert. So wurde an 80 Schulen die Infrastruktur für eine Erweiterung der Präsentationsmedien realisiert. Für den weiteren Ausbau der Digitalisierung muss in den nächsten Jahren an weiteren Schulen die Elektrik ertüchtigt werden.

Diese Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt, um den aktuellen Anforderungen an eine zeitgemäße Lernumgebung gerecht zu werden, allerdings steht das Schulverwaltungsamt als Schulträger bei der Umsetzung weiterer Maßnahmen oft vor großen Herausforderungen. Viele der Schulgebäude haben veraltete technische Anlagen, deren Verteilungsstruktur und zur Verfügung stehende Leistung für die heutigen Anforderungen unterdimensioniert ist. Hinzu kommen die strengen Brandschutzvorschriften, die zusätzliche Hürden darstellen. Dies führt dazu, dass selbst kleinere bauliche oder technische Anpassungen oft nur mit erheblichem Aufwand realisierbar sind.

Komplexere ELT-Sanierungen werden daher im Rahmen des etablierten Sanierungs- und Investitionsprogramms durchgeführt. Dies ermöglicht es dem Schulverwaltungsamt, umfassendere Maßnahmen zu planen und umzusetzen, um die langfristige Funktionalität und Sicherheit der Schulen zu gewährleisten.

Gesicherte und qualifizierte Kinderbetreuung an Grundschulen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Schulen, Bildung
  • Betreuung
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

898
weniger gut: -83
gut: 898
Meine Stimme: keine
Platz: 
17

Um dem künftigen Rechtsanspruch auf Betreuung von Grundschulkindern gerecht zu werden, benötigen wir qualifizierte und ausgebildete pädagogische Fachkräfte. Diese sollten bereits in der Ausbildung (zB PIA = Praxisintegrierte Ausbildung) auf die Altersklasse ab 6 Jahren spezialisiert werden.

Dies ist bisher nicht der Fall – der Schwerpunkt der Ausbildung liegt momentan auf dem Kita-Alter.

Die Bedürfnisse von Grundschulkindern sind aber andere und gehen darüber hinaus. Ebenso müssen Fachkräfte, welche aus dem Elementarbereich in die Grundschulen wechseln, rasch durch Fort- und Weiterbildungen für die Herausforderungen des Ganztags geschult werden.

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme der Verwaltung: 

Mit dem Ganztagsförderungsgesetz (GaföG) soll der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder bundesweit ab dem Jahr 2026 eingeführt werden. In Stuttgart hat der Gemeinderat bereits im Jahr 2011 den flächendeckenden Ausbau von Ganztagsgrundschulen beschlossen. Um den Bedürfnissen und Rechten der Grundschulkinder Rechnung zu tragen und die Qualität der Betreuung an den Stuttgarter Ganztagsgrundschulen zu sichern, wurden seit 2012 Nachqualifizierungsprogramme für die Betreuungskräfte des Schulverwaltungsamts und des Jugendamts entwickelt und fortgeführt. Dieses modulare Nachqualifizierungskonzept wird seit dieser Zeit neu eingestellten Betreuungskräften des Schulverwaltungsamtes und des Jugendamtes angeboten und ist Voraussetzung für einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Dementsprechend ist die Nachfrage bis heute ungebrochen.

Stadtverwaltung und freie Träger der Jugendhilfe haben gemeinsam einen erweiterten Fachkräftekatalog für die Arbeit in Schülerhäusern und Ganztagesgrundschulen definiert und die erforderlichen Fortbildungstage für einzelne Professionen festgelegt. Parallel dazu bietet jeder der in der Schulkindbetreuung aktiven freien Träger im Rahmen seiner Möglichkeiten eigene Qualifizierungsprogramme an.

Darüber hinaus soll die Nachqualifizierung von nicht-pädagogischen Betreuungskräften an Ganztagsgrundschulen stadtweit vereinheitlicht und aus einer Hand angeboten werden. Neben einheitlichen Standards soll damit auch der Gefahr begegnet werden, dass kleinere Träger auf Nachqualifizierung verzichten, ausschließlich (schwer zu akquirierendes) Fachpersonal einstellen und damit Unterbesetzung riskieren.

Aktuell erarbeitet die Schulverwaltung in Abstimmung mit den freien Trägern der Ganztagsgrundschulen und der vhs Stuttgart ein Nachqualifizierungsprogramm für nicht-pädagogische Fachkräfte der freien Träger an Ganztagsgrundschulen, welches der AZAV-Zertifizierung der Bundesagentur für Arbeit und der Rahmenkonzeption für die Qualifizierung von Schulkindbetreuungskräften des Volkshochschulverbandes Baden-Württemberg entsprechen soll. Für die Umsetzung dieses Nachqualifizierungsprogramms wird eine Kooperation mit der vhs Stuttgart angestrebt.

Weitere Handlungsfelder sind die Entwicklung einer berufsbegleitenden Ausbildung zum Ganztagspädagogen sowie die Entwicklung eines modularen Aufbaustudiums und die Anerkennung ausländischer Qualifikationen für die Schulkindbetreuung. Beim Jugendamt als städtischem Träger der Schulkindbetreuung werden aktuell schon PiA-Auszubildende (praxisintegrierte Ausbildung zum/zur Erzieher(in) im Schulkindbereich eingesetzt, da es sich bei der PiA für Erzieher*innen um eine Breitbandausbildung für alle Altersbereiche handelt. Geplant ist auch die Entwicklung einer pädagogischen Grundlagenschulung für die Kooperationspartner aus den Bereichen Kultur, Sport und Natur.

Gleichbehandlung für alle Kinder mit BuT-Berechtigung

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Stuttgart (gesamt)
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  • Schulen, Bildung
  • Betreuung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

699
weniger gut: -102
gut: 699
Meine Stimme: keine
Platz: 
145

Noch immer gibt es nicht an allen Schulen die Möglichkeit eines Mittagessens. Lediglich Kinder an Ganztagesschulen erhalten zuverlässig ihr Mittagessen. Die Möglichkeit einer Teilnahme am Mittagessen ist abhängig von der Ausstattung der Schule (Mensa vorhanden?) oder der Schulform (im Ganztag möglich – in der Kernzeit zumeist nicht möglich).
An allen Schulen gibt es Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihrer BuT- Berechtigung (= Bildung und Teilhabe) Anspruch auf ein kostenloses Mittagessen haben, da deren Eltern finanziell schwach aufgestellt sind.
Wir fordern eine Gleichbehandlung aller betroffenen Schüler:innen und eine umgehende Umsetzung, damit alle BuT-Berechtigten eine kostenlose warme Mahlzeit am Tag erhalten. Dies ist auch ein Beitrag zur Gesunderhaltung dieser Schüler:innen durch ausgewogene Ernährung. Im Zuge dessen ist ein Mittagessen an allen Schulen und in allen Schul- und Betreuungsformen einzuführen.

IT Support vor Ort in Schulen - "IT Hausmeister"

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Stuttgart (gesamt)
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  • Schulen, Bildung
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

912
weniger gut: -75
gut: 912
Meine Stimme: keine
Platz: 
16

Zum Glück ist ein Pilot-Projekt im letzten Haushalt vorgesehen worden, in dem erforscht werden soll ob eine Unterstützung in den Schulen vor Ort die Lehrkräfte in Sachen IT-Administration entlasten könnte.
Allerdings - liegt doch schon auf der Hand, dass Personen vor Ort, die statt der viel zu wenigen Lehrkräfte die immer mehr Digitalgeräte an den Schulen administrieren - eine Entlastung sein werden. Insbesondere wenn es Fachkräfte für IT sind...
Lehrkräfte sind rar, ausgebildet für Pädagogik - können und wollen also besser unterrichten als Systemadministration. Bisher wurden Lehrkräfte für die Betreuung der IT-Struktur an deren Schule stundenweise freigestellt. Diese Zeit wird aber von unseren Schüler:innen benötigen – vor allem vor dem Hintergrund des aktuellen und künftigen Mangels an Lehrkräften.
Wir fordern daher einen flächendeckenden IT-Support für alle Schulen, der jeweils vor Ort ist. Das laufende Pilotprojekt zum IT-Support muss massiv erweitert und beschleunigt werden. Parallel zu den Erkenntnissen aus dem hoffentlich bald stabil laufenden Pilot sollten schon IT-Fachkräfte für die Ausweitung auf alle Schulen angeworben werden - denn auch diese sind rar.

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme der Verwaltung: 

Die Verwaltung stellt seit dem Jahr 2003 ein zentrales IT-Service und –Supportangebot für die pädagogische IT- und Medienumgebung der Stuttgarter Schulen zur Verfügung. Durch den DigitalPakt Schule 2019 bis 2024 erweiterte sich nicht nur der Aufgabenumfang der Landeshauptstadt Stuttgart, sondern auch die Tätigkeiten der verantwortlichen Lehrkräfte mit Abordnungsdeputaten als Netzwerkberater/-innen (NWB) und Multimediaberater/-innen (MMB). Entsprechend wurde zum Doppelhaushalt 2024/ 2025 ein Pilotprojekt mit drei Planstellen zur Schaffung von drei IT-Fachkräften vor Ort an den Schulen (nachfolgend Technische Assistenten genannt) zur Unterstützung der verantwortlichen Lehrkräfte geschaffen. Dies ergänzt den bestehenden ganzheitlichen Support der Schulen.

Die Verwaltung hat im ersten Quartal 2025 mit der Einstellung des ersten Technischen Assistenten das Pilotprojekt „Einführung der Technischen Assistenten an Stuttgarter Schulen“ gestartet. Dieses Pilotprojekt wird an zehn Schulen in Stuttgart-Feuerbach umgesetzt. Dabei sind alle Schularten vertreten. In der ersten Phase werden die Technischen Assistenten an zwei Beruflichen Schulen eingesetzt. Dort sollen sie die Schulen unterstützen und die verantwortlichen Lehrkräfte entlasten bei gleichzeitiger Erhöhung der Verfüg- und Nutzbarkeit der pädagogischen IT und Medien. In den nachfolgenden Phasen werden alle weiteren Schularten in Stuttgart-Feuerbach betrachtet.

Die Ergebnisse des Pilotprojekts werden im Sommer 2025 bewertet. Über eine mögliche Erweiterung des Pilotprojekts soll ggfs. im Rahmen des Doppelhaushalts 2026/2027 aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse entschieden werden.

Bordsteinabsenkung für Radfahrer an Kreuzung Schwieberdinger Strasse, Korntaler Strasse

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Zuffenhausen
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

440
weniger gut: -113
gut: 440
Meine Stimme: keine
Platz: 
796

Wenn man auf der Schwieberdinger Strasse aus Kallenberg kommend Richtung Wollinstrasse die Korntaler Strasse (bei der Alten Hofkammer) kreuzt, um auf dem Radweg nördlich der Schwieberdinger Strasse weiterzufahren, fehlt dort eine Bordsteinabsenkung für Radfahrer.
Auch für die Gegenrichtung wäre eine Absenkung hilfreich.
Es gibt lediglich bei der Fußgängerampel ein Absenkung. Der Fußweg ist aber viel zu eng für Radfahrer.
Der Bordstein sollte an der Stelle abgesenkt werden, wo der Radweg aus Richtung Wollinstrasse an der Korntaler Strasse endet.

Schloss Solitude langfristige Lösung für Schlaglöcher - Parkplatz Kreuzung Solitudestr. /Bergheimer Steige

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Stuttgart-West
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  • Verkehr
  • Parken
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

368
weniger gut: -129
gut: 368
Meine Stimme: keine
Platz: 
1148

Der Solitude Parkplatz bekommt immer mehr sehr große und tiefe Schlaglöcher, welche zu Beschädigungen an Fahrzeugen führen können. Auch nach Auffüllen der Schlaglöcher ist dieses Problem nach kurzer wieder vorhanden. Eine so wichtige Sehenswürdigkeit in Stuttgart sollte einen ordentlich befahrbaren Parkplatz haben.

Schloss Solitude Zebrastreifen/Ampel zum Parkplatz Kreuzung Solitudestr. /Bergheimer Steige

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Stuttgart-West
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  • Verkehr
  • Fußgängerüberweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

395
weniger gut: -112
gut: 395
Meine Stimme: keine
Platz: 
1020

Vom Parkplatz zum Solitude einen Zebrastreifen oder Ampel einrichten.
Aufgrund der stark befahrenen Straße (Kreuzung Solitudestr. /Bergheimer Steige) ist es nur sehr schwierig und gefährlich die Straße vom Parkplatz zum Schloss Solitude zu überqueren.
Dies würde die Attraktivität der Sehenswürdigkeit und Naherholungsgebiet Schloss Solitude deutlich steigern und die Sicherheit für Fußgänger, Fahrradfahrer und Wanderer erhöhen.