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Eiscafé am neuen Neckarufer Lindenschulviertel

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Untertürkheim
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Stadt am Fluss
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

387
weniger gut: -109
gut: 387
Meine Stimme: keine
Platz: 
1055

Errichtung eines Eiscafés / Eisdiele am neuen Neckarufer im Lindenschulviertel. Dadurch weitere Erhöhung der Aufenthaltentsqualität. Z.B. Bau eines Pavillions o.ä. für dieses Eiscafé zur saisonalen Nutzung. Planung/Ausschreibung im Zuge der weiteren Bebauungspläne der IBA ´27. Verpachtung an einen privaten Betreiber.

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Untertürkheim begrüßt und unterstützt den Vorschlag eines gastronomischen Angebots am neuen Neckarufer. Aufgrund der engen räumlichen Verhältnisse und der Nähe zu Anwohnern gibt es keine Planungen für eine bauliche Lösung. Alternativen können aber Foodtrucks oder mobile Café- und Eisangebote sein.

Olgaeck, Linksabbiegerblitzer

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Verkehrskontrolle
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

304
weniger gut: -196
gut: 304
Meine Stimme: keine
Platz: 
1473

Am Olgaeck von der Olgastraße kommend Richtung Gerichtsviertel fahrend ist ein Linksabbiegen für PKW/LKW verboten. Lediglich Linienbussen ist es gestattet.

Dennoch biegen hier PKW häufiger einfach links ab, um Zeit zu sparen / keinen Umweg zu fahren.
Dies hat zur Folge, dass der Gegenverkehr evtl. behindert oder gefährdet wird und Fußgänger, die Grün haben oftmals mitten auf der Straße laufend übersehen werden. Selbst mehrfach bereits mit Kinderwagen passiert.

Hier muss ein Blitzer oder ähnliches her, um einerseits als Abschreckung und andererseits als Bestrafung zu dienen.

Alternativ wäre eine Umgestaltung der gesamten Kreuzung am Olgaeck (Kreisverkehr), allerdings ist dies aufgrund der Bundesstraße und auch der Komplexität und Kosten vermutlich nicht trivial.

Autofreien Sonntag

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Vaihingen
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  • Energie, Umwelt
  • Feinstaub, Luft
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

456
weniger gut: -399
gut: 456
Meine Stimme: keine
Platz: 
737

Einen Sonntag im Monat Innenstadt Vaihingen ohne Kraftfahrzeuge.

Öffentliche Toilettenhäuser

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Hedelfingen
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  • Abfall, Sauberkeit
  • öffentliche Toiletten
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

618
weniger gut: -65
gut: 618
Meine Stimme: keine
Platz: 
276

Feste Häuschen wie früher, keine in denen man "eingeschlossen " wird.
Auf den Friedhöfen, besonders in Hedelfingen tagsüber und an den Wochenenden die Toilette auflassen.

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme der Verwaltung: 

Auf fast allen Stuttgarter Friedhöfen stehen öffentliche Toilettenanlagen ausreichend zur Verfügung. Friedhof Rotenberg und Friedhof Riedenberg haben als einzige aufgrund ihrer Größe keine öffentliche Toilette. Ein Bedarf auf diesen zwei sehr kleinen Friedhöfen ist nicht zu erkennen.
Die kleineren Friedhöfe wie Zazenhausen, Rohracker und Rohr werden mangels entsprechender Infrastruktur (Wasseranschluss/ Abwasseranschluss) durch mobile Toilettenhäuschen abgedeckt. In den letzten Jahren wurden viele der Toilettenanlagen saniert. Weitere Anlagen müssen in den kommenden Jahren erneuert werden. Der Zugang zu den Toiletten ist während der Öffnungszeiten der Friedhöfe gewährleistet.

In einzelnen Friedhöfen wurden bereits moderne automatische Türschließungen installiert, die nachts die Toiletten geschlossen halten und den Vandalismus an öffentlichem Eigentum nachhaltig eindämmen. Die Türen der WCs lassen sich auch nach der automatischen abendlichen Schließung immer von Innen öffnen. Es ist aber durch die Nachtschließung (durch Zeitschaltuhr geregelte Verriegelung) trotzdem eine gute Möglichkeit, Vandalismus und Beherbergung einzudämmen. Weitere durch Zeitschaltuhr geregelte Verriegelungen der öffentlichen WCs sind eine sinnvolle Investition, da es keine personellen Konsequenzen gibt und keine zusätzlichen Mitarbeiter oder Fremdpersonal benötigt werden. Trotz dieser Maßnahmen sind gelegentliche Schließungen auf Grund notwendiger Reparaturen nicht auszuschließen.

Bezugnehmend auf den Friedhof Hedelfingen stand das WC vorübergehend nur mit eingeschränkter Öffnungszeit zur Verfügung, um anhaltende Beschwerden von starken Verunreinigungen im Freigelände und der Toilette sowie Vandalismus in den Griff zu bekommen. Es ist aber durch die Nachtschließung (zeitschalt geregelte Verriegelung) trotzdem eine gute Möglichkeit, Vandalismus und Beherbergung einzudämmen.

Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Hedelfingen befürwortet den Vorschlag einmütig und bittet die Verwaltung um Prüfung.

Fahrradgaragen Stuttgart Süd

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Stuttgart-Süd
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  • Verkehr
  • Radverkehr
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

524
weniger gut: -197
gut: 524
Meine Stimme: keine
Platz: 
499

Das Angebot von Fahrradgaragen sollte in den Innenstadt-Stadtteilen und im gesamten Stadtgebiet ausgeweitet werden. Diese sollten sich in der Nähe der Haupt-Radrouten befinden. Im Süden könnten diese am Südheimer-Platz, am Erwin-Schoettle-Platz und am Marienplatz platziert werden. Die Prüfung von zusätzlichen Standorten sollte ergebnisoffen erfolgen. Ein wachsendes Angebot von öffentlichen Fahrrad-Garagen könnte den Radverkehr fördern und mehr Menschen dazu animieren sich mit dem Rad fortzubewegen.

Urbansplatz entschleunigen

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Fußgängerüberweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

308
weniger gut: -166
gut: 308
Meine Stimme: keine
Platz: 
1454

Der Urbansplatz ist aktuell verkehrstechnisch für Autofahrer kein Problem, Fußgänger jedoch haben hier allerdings größere Schwierigkeiten. Es gibt zwar eine Verkehrsinsel, aber da Autofahrer dreier Richtungen hier direkt um eine Kurve fahren müssen und es keinen Zebrastreifen gibt, birgt das Überqueren echte Gefahren. Zudem befindet sich direkt am Eck der Spielplatz, welcher von vielen Kinderwägen angesteuert wird. Ein sehr hoher Bordstein auf der gegenüberliegenden Seite erschwert die ganze Sache weiter.

Was sich hier anbieten würde wäre eine erhebliche Fahrbahnverengung (nur eine Spur insgesamt, Autofahrer von unten kommend mit Vorfahrt, zudem Zebrastreifen. Auf dem neugeschaffenen Platz könnten Sitzgelegenheiten, Bäume, Fahrradstellplätze, eine Calisthenicsanlage, eine Vergrößerung des bestehenden Spielplatzes oder anderes Raum finden.

Alternative: die Straße zw. Urbanstr. und Moserstr. komplett als Verkehrsberuhigten Bereich / Spielstraße mit entschleunigenden Elementen gestalten.

Zebrastreifen in der Ulmerstraße im Wangener Zentrum

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Wangen
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  • Verkehr
  • Fußgängerüberweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

271
weniger gut: -83
gut: 271
Meine Stimme: keine
Platz: 
1622

In der Ulmerstraße im Wangener Zentrum ist nun seit Jahren Tempo 30. Trotzdem trennt die Ulmerstraße Wangen in zwei Teile. Dazu tragen auch die Fußgängerampeln bei, welche das Überqueren der Straße deutlich verlangsamen. Daher der Vorschlag die Fußgängerampel Ulmer-/Salacherstraße und Ulmer-/Buchauerstraße durch Zebrastreifen zu ersetzen. Ein weiterer Zebrastreifen an der Ulmerstraße/Renzwiesen (REWE) wäre sinnvoll.

Um manchen Einwänden vorwegzugreifen:
1) Man kann auch kleinen Kindern beibringen, wie man einen Zebrastreifen sicher überqueren kann. Ich habe selber vier Kinder.
2) Der Kreisverkehr am Obi und die Hedelfingerstraße zeigen, dass Zebrastreifen möglich sind. Selbst bei Stadtbahnhaltestellen. Andere Städte sind hier viel weiter.

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Mit der Neugestaltung des Keltervorplatzes wird der Bereich Ulmer Straße weiter verkehrsberuhigt. Der Bezirksbeirat Wangen spricht sich für den Erhalt der Ampeln aus. Einen Zebrastreifen am REWE lehnt der Bezirksbeirat Wangen ab. Beispielsweise könnten hierbei Parkplätze wegfallen.

Nachhaltige Energie für den Asemwald

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Plieningen
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  • Energie, Umwelt
  • erneuerbare Energien
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

480
weniger gut: -115
gut: 480
Meine Stimme: keine
Platz: 
636

Die größte deutsche Wohnungseigentümergemeinschaft befindet sich in Stuttgart: der Asemwald.
Der jüngste Stuttgarter Stadtteil entstand 1968-72 am Rande der Filderebene auf der Gemarkung Plieningen und hat heute etwa 1.800 Einwohner.
Der abgelegene Standort sowie die Höhenlage erlauben keinen Anschluß an das Fernwärmenetz der Stadt Stuttgart. Im aktuellen Quartierssteckbrief aus der kommunalen Wärmeplanung der Landeshauptstadt Stuttgart heißt es in der Zusammenfassung:
„Die Wohnstadt Asemwald steht mit ihrem hohen Verbrauch auf geringer Grundfläche und der Eigentümerstruktur vor großen Herausforderungen. Entscheidend für eine klimaneutrale Wärmeversorgung ist die Minimierung des Energieverbrauchs …. Im Anschluss kann … die derzeitige Energiezentrale des Gebäudekomplexes auf ein erneuerbares Heizsystem umgestellt werden. Auch Geothermie ist zu untersuchen.“
In einer ersten Abstimmung mit der Stadt Stuttgart wurde vorgeschlagen, auf einer städtischen Agrarfläche auf dem Birkacher Feld nahe der Wohnstadt Asemwald Geothermie zu betreiben - bei gleichzeitiger landwirtschaftlicher Nutzung. Damit könnte für den Asemwald ein Nahwärmenetz mit der bestehenden Infrastruktur betrieben werden.

Unklar ist bisher, welcher Energiebedarf mit der Geothermie gedeckt werden kann. Dazu sind 3-5 Probebohrungen auf dem Feld notwendig.

Wir beantragen, im Doppelhaushalt 2026/27 der Landeshauptstadt Stuttgart die finanziellen Mittel für die erforderlichen Probebohrungen bereit zu stellen.

Darüber hinaus beantragen wir – bei entsprechenden Meßwerten – die Fläche kostenfrei zur Verfügung zu stellen, zumal die landwirtschaftliche Nutzung an der Oberfläche weiterhin ungestört betrieben werden kann.

Sollte dies gelingen, wäre es ein unvergleichbares Leuchtturm-Projekt und ein großer Schritt im Zuge der kommunalen Wärmeplanung der Stadt Stuttgart.

Stuttgart am 20.01.2025
Der Verwaltungsbeirat der Wohnungseigentümergemeinschaft Asemwald

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Plieningen verweist auf die privaten Besitzverhältnisse und lehnt den Vorschlag deshalb ab.

Durchfahrt limitieren Wangener-/Landhausstraße (U-Haltestelle)

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Stuttgart-Ost
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  • Verkehr
  • Durchfahrverbote
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

203
weniger gut: -189
gut: 203
Meine Stimme: keine
Platz: 
1828

An der Durchfahrt für Autos an der U-Haltestelle Wangener-/Landhausstraße in Richtung S-Gaisburg (Einbahnstraße) sollte der Verkehr limitiert einfließen dürfen, da es zu Staus und unmöglichen Zuständen für Anwohner kommt. Man hat nur eine Ausfahrtmöglichkeit mit dem Auto, wenn man aus Gaisburg rausmöchte ( Kreuzung Landhaus-/Talstraße). Ortsfremde Fahrzeuge nutzen den Weg täglich als Abkürzung oder Schleichweg. Eine zeitliche Limitierung der Durchfahrt an der U-Haltestelle mit der Erlaubnis "Anlieger frei" wäre gut, z.B. morgens und abends zu den Hauptverkehszeiten (z.B. 7-9 Uhr und 16-18 Uhr) und wäre z.B. durch ein Schild schnell umsetzbar und Verkehr reduzieren.

Sportstätten ausreichend mit Geräten ausstatten

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Botnang
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  • Sport, Bäder
  • Sporthallen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

441
weniger gut: -69
gut: 441
Meine Stimme: keine
Platz: 
791

Es gibt Sportstätten, wie z. B. die Ballspielhalle in Botnang (Endhaltestelle U-Bahn Botnang), die nur unzureichend mit Geräten ausgestattet sind. Hier turnt u. a. der MTV mit Kindern, doch die Vielfalt der Übungen mangels ausreichender Ausstattung lässt zu wünschen übrig. Hier Bedarf es an mehr/vielfältigen Sportgeräten, um den Spaß an der Bewegung für die Kinder aufrecht zu erhalten.

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Botnang befürwortet den Vorschlag und bittet die Verwaltung um Prüfung der Ausstattung und um Rücksprache mit den nutzenden Vereinen, um den konkreten Bedarfsfall festzustellen.