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Solarpanele an Bundesstraßen, Autobahnen & Bahntrassen sowie an S- & U-Bahnstationen für Klima- und Kostenneutralität

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Stuttgart (gesamt)
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  • Energie, Umwelt
  • erneuerbare Energien
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

685
weniger gut: -87
gut: 685
Meine Stimme: keine
Platz: 
164

Stuttgart kann mit wenig Erst-Investitionsaufwand einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten: Die Lärmschutzhügel entlang der zahlreichen Bundesstraßen, Autobahnen und Bahntrassen im Stadtgebiet mit Solarpanels ausgestatten. Ein gelungenes Beispiel ist der Lärmschutzhügel an der A81 beim Böblinger Flugfeld.

Der erzeugte Solarstrom kann im Betrieb von S- und U-Bahnen eingesetzt werden sowie städtische, landes- und bundeseigene Einrichtungen im Landkreis versorgen. Da der Bedarf an Strom hier vor allem tagsüber besteht, deckt sich dies optimal mit der Solarstromproduktion.

À propos: Die Überdachungen von (S-)Bahnhöfen und U-Bahnhaltestellen bieten sich dafür auch an! Falls die dem Bund oder der Bahn gehören, da findet sich auch ein Weg!

Durch die niedrigeren Stromkosten wird das Projekt langfristig kostenneutral sein – und ein Beitrag fürs Klima wird ebenfalls geleistet!

Passage Rotebühlplatz aufwerten

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Stuttgart-Mitte
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • städtische Gebäude
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

771
weniger gut: -47
gut: 771
Meine Stimme: keine
Platz: 
53

Als täglicher Nutzer der Passage am Rotebühlplatz fällt mir der zunehmende Verfall dieses öffentlichen Raums auf. Bereits in einem Artikel der StN vor über zehn Jahren finden sich zahllose Missstände beschrieben, die nach wie vor unverändert gelten: Zu jeder Tages- und Nachtzeit findet man hier mehr oder weniger offenen Drogenkonsum, Gruppen alkoholisierter Personen und Obdachlose, die sich dauerhaft eingerichtet haben. Dazu kommt der optische Eindruck der Passage - fehlende Deckenteile, in denen Tauben nisten, verlassene und verfallende Ladenflächen, versiffte Ecken und die deutlich in die Jahre gekommene Ausstattung.

Die Passage entwickelt sich immer mehr zu einem Un-Ort, den man meidet oder möglichst schnell durchquert. Auch als Mann fühle ich mich hier oft nicht sicher. Mehrfach bin ich auf dem Weg durch die Passage in der letzten Zeit von Betrunkenen angegangen worden - wie sich Frauen, die hier alleine unterwegs sind, an diesem Ort fühlen, mag ich mir gar nicht vorstellen. Mir geht es nicht darum, Menschen in Not aus dem Stadtbild zu verdrängen. Dennoch darf ein zentraler Ort wie dieser nicht einfach sich selbst überlassen werden.

Ich sehe die Stadt hier in der Verantwortung, einen sicheren und einladenden Raum für Bürger und Besucher zu schaffen. Die Haltestelle Stadtmitte/Rotebühlplatz ist ein zentraler Knotenpunkt des ÖPNV und sollte als Visitenkarte Stuttgarts dienen. Ich schlage vor, ein umfassendes Konzept zur Aufwertung der Passage zu entwickeln: Dazu gehören ein an die langfristigen Möglichkeiten von Polizei und Ordnungskräften angepasstes Sicherheitskonzept und ein architektonisches Konzept zur optischen Aufwertung, etwa durch moderne Beleuchtung und neue Gestaltungselemente.

Die zahlreichen renommierten Architektur- und Stadtplanerbüros in Stuttgart könnten dabei helfen, die Passage in einen einladenden, sicheren Raum verwandeln. Projekte in anderen Städten zeigen, dass dies möglich ist. Warum also nicht auch in unserer schönen Stadt?

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme der Verwaltung: 

Tatsächlich ist dieser Ort aufgrund seiner Infrastruktur und der unterirdischen Lage prädestiniert für die von Ihnen geschilderten Konfliktsituationen. Dies stellt selbstverständlich ein erhebliches Problem für das Sicherheitsgefühl der Passanten dieses Ortes dar. In diesem Zusammenhang muss daher zunächst eine Sicherheitsinfrastruktur erarbeitet werden. Dies ist nicht die einzige geeignete Maßnahme gegen diesen Missstand. Erfahrungen zeigen, dass dies lediglich eine örtliche Verschiebung und keine Lösung des Problemzustands bewirkt. Es muss eine gezielte aktive Zusammenarbeit mit den betroffenen Menschen (zum Beispiel mit Hilfe von Streetworkern) ermöglicht und auch entsprechende Räumlichkeiten für die angesprochene Nutzerschicht geschaffen werden.
Eine derartige Entwicklung, die zu solchen Situationen führt, lässt sich auch von den Nutzungen der bestehenden angrenzenden Räumlichkeiten beeinflussen, die speziell auf den Konsum ausgerichtet sind, Schließzeiten haben und somit zeitweise unbelebt sind.

Die Stadtverwaltung ist dabei, soziale wie auch architektonische Lösungsansätze zu entwickeln, um dem Ort eine neue Qualität zu verleihen. Aufgrund neuer Projekte auf dem Rotebühlplatz entstehen bereits auch neue Nutzungen auf der Ebene der Passage; auch der Calwer Platz ist hier zu erwähnen. Mit dem Bau des Gebäudekomplexes am Rotebühlplatz 20 hat auch eine Neugestaltung der Untergeschosse und der Wegeführung in die Passage stattgefunden. Die neue Nutzung und die offene Gestaltung hat dort eine Auflockerung und Belebung der Situation bewirkt. Dies soll auch in weiteren Bereichen erfolgen.

Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Mitte stimmt dem Vorschlag einstimmig zu.

Leo Vetter Bad auch im Sommer öffnen

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Stuttgart-Ost
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  • Sport, Bäder
  • Bäder
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

726
weniger gut: -81
gut: 726
Meine Stimme: keine
Platz: 
103

Leider hat das Bad im Sommer zu. Da aber gerade im Sommer die Bademöglichkeiten beschränkt sind, würde ich mir wünschen dass das Bad auch im Sommer offen hat. Die Grünfläche kann super genutzt werden.

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme der Verwaltung: 

Im Sommer 2024 boten die fünf städtischen Freibäder rund 650.000 Badegästen Gelegenheit zum Schwimmen unter freiem Himmel und an der frischen Luft. Um im Sommer alle Freibäder mit den umfangreichen Öffnungszeiten anbieten zu können, ist ein temporärer saisonaler Mehrbedarf an Personal notwendig. Der bundesweit zu verzeichnende Arbeitskräftemangel führt aber dazu, dass die saisonal zusätzlich erforderliche Anzahl an Fachkräften immer schwerer zu finden ist. Zur Sicherung der Öffnungszeiten in den Freibädern wurde seit 2019 daher auch auf Fachkräfte aus den eigenen Reihen zurückgegriffen, welche sonst bisher in der Sommersaison in den Hallenbädern eingesetzt waren.

Wie sich die Personalsituation in Zukunft entwickelt, kann nicht vorhergesagt werden. Daher können die Stuttgarter Bäder eine Öffnung des Leo-Vetter-Bads für die Öffentlichkeit während der Freibadsaison nicht garantieren.

Zukünftig streben die Stuttgarter Bäder gemäß Bäderkonzeption an den Standorten Hallenbad Zuffenhausen und Hallenbad Sonnenberg an, der Öffentlichkeit auch im Sommer sieben Tage in der Woche Wasserfläche zur Verfügung zu stellen.

Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Ost unterstützt den Vorschlag aus der Bürgerschaft, das Leo-Vetter-Bad ganzjährig zu nutzen, insbesondere aufgrund der vorhandenen Außenflächen. Der Bezirksbeirat hat selbst einen entsprechenden Antrag in den Doppelhaushalt eingebracht.

Parkplätze für Besucher

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Parken
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

213
weniger gut: -328
gut: 213
Meine Stimme: keine
Platz: 
1808

Parkkarte für Besucher

Magentschwebebahn-Systemprüfung für Stuttgart - LKW-Verkehr komplett verbannen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

199
weniger gut: -342
gut: 199
Meine Stimme: keine
Platz: 
1837

Die Magnetschwebetechnik hat sich weiterentwickelt. Es gibt nach wie vor den "Transrapid", welcher von Deutschland nach China exportiert wurde. Auf dieser Basis entwickelten die Chinesen das System "Sky Train", die ursprünglich erdachte Magnetschwebebahn, welche oben in der Schiene eingehängt ist und über der Erde schwebt. Seit 2022 fährt der "Sky Train" in der Stadt "Wuhan". Der LKW-Fernverkehr könnte von der Straße verbannt werden, wenn die Fahrgestelle des "Sky Train" so umgebaut würden, dass sie Container anheben und absetzen könnten. Dann könnte in der Lagerhalle eines Kunden der Export-Container angehoben und direkt über einen "Transrapid" im Güterbahnhof (z.B. Kornwestheim) gefahren, und dort für den Ferntransport abgesetzt werden. Es wäre für den weltweiten Transport von Containern somit kein LKW mehr nötig. Auch das "Transportsystem Bögl", eine Magnetschwebebahn aus Bayern. mit bis zu 150 km/h Geschwindigkeit könnte eine Alternative sein. In Berlin soll eine S-Bahn-Strecke damit gebaut werden. Stuttgart sollte diese Alternativen zum jetzigen Zeitpunkt ebenso prüfen und mehrere Teststrecken für gemischten Personen- und Güterverkehr planen.

Express Verbindung Hbf Flughafen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Verbindungen
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

469
weniger gut: -224
gut: 469
Meine Stimme: keine
Platz: 
672

Express Verbindung mit der Bahn vom Hauptbahnhof ohne Zwischenhalt zum Flughafen in unter 15 Minuten.
Die jetzigen S2 und S3 Verbindungen sind einfach nur nervtötend!

U-Bahn Netz und S-Bahn ausbauen

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Plieningen
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Verbindungen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

560
weniger gut: -75
gut: 560
Meine Stimme: keine
Platz: 
407

U3 Plieningen bis Hauptbahnhof ausweiten.
U3 nach Plieningen rein erweitern (Flughafen/Messe)
S-Bahn Verbindung von Filderstadt bis Kirchheim.
S-Bahn bis Nürtingen weiter verbinden

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme der Verwaltung: 

Eine Direktverbindung zwischen Plieningen und der Innenstadt ist in Form der U25 in Planung. Diese soll im 20-Minuten-Takt direkt zwischen Plieningen und Killesberg verkehren. Für die Inbetriebnahme dieser Linie ist eine Verbindungskurve zwischen den Haltestellen Riedsee und Sigmaringer Straße notwendig. Im Nahverkehrsplan, der in diesem Jahr verabschiedet werden soll, wird diese Maßnahme zur Diskussion gestellt werden. Die Umsetzung steht unter Finanzierungsvorbehalt.

Die Verlängerung der Linie U3 (und der U25) bis Plieningen Post ist bereits im Vorfeld der Erstellung des Nahverkehrsentwicklungsplans 2018 untersucht worden. Dem ca. 1,4 km langen und aufwändigen Tunnelbauwerk stehen aber kaum Einsparungen im Busverkehr und nur geringe Fahrgastzuwächse gegenüber. Daher wird diese Maßnahme nicht weiterverfolgt.

Für den Ausbau des S-Bahn Netzes ist der Verband der Region Stuttgart zuständig. Bekannt ist, dass die Linie S1 der S-Bahn Stuttgart bis Nürtingen verlängert werden soll.

Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Plieningen begrüßt den Vorschlag.

Soziales Jahr für Senioren zur Unterstützung junger Kinder

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kinder, Jugend, Familie
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

491
weniger gut: -218
gut: 491
Meine Stimme: keine
Platz: 
599

Alle Menschen sollen bei Renteneintritt einen Brief für die freiwillige Teilnahme an einem sozialen Jahr zur Unterstützung junger Familien bekommen. Gleichzeitig sollen frischgebackene Eltern einen Brief bekommen und sich auf 10 h pro Woche und pro Kind Hilfstätigkeiten dieser Seniorinnen und Senioren bewerben dürfen bzw. diese Hilfstätigkeiten in Anspruch nehmen dürfen.
Das bietet eine Lösung gegen Alterseinsamkeit und eine Unterstützung für die intensive Zeit für Familien mit jungen Kindern.
Wir werden dieses soziale Jahr den "Stuttgarter Weg" nennen.

Vielen Dank für Ihre Stimme

Stadt wieder sicher machen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sicherheit, Ordnung
  • Kontrollen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

510
weniger gut: -205
gut: 510
Meine Stimme: keine
Platz: 
547

Wenn nan durch Stuttgart geht, fühlt man sich nicht mehr sicher. Ich mache mir insbesondere um meine Töchter Sorgen, aber auch der Sohn soll später mal Abends weggehen können ohne Angst vor Messerstechern und ähnlichem zu haben. Daher mein (trauriger aber notwendiger) Vorschlag: Stärkere Polizeikontrollen und Videoüberwachung und vergleichbare Sicherheitsmaßnahmen sowie gute Ausstattung der Gerichte, damit kein Rückstau entsteht.

Katzenschutzverordnung

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sicherheit, Ordnung
  • Tiere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

470
weniger gut: -151
gut: 470
Meine Stimme: keine
Platz: 
667

Baden-Württemberg gehört zu den Bundesländern, in welchen der Erlass einer Katzenschutzverordnung vom Land auf die Kommunen und Gemeinden übertragen wurde.
Eine Katzenschutzverordnung gilt für alle Katzen mit Freigang und beinhaltet:

- Die Kastration – denn auch Katzen und Kater, die selbst ein schönes Zuhause haben, paaren sich mit den freilebenden Katzen und tragen somit zur Vermehrung der Straßenkatzen und damit zu deren Leiden bei.

- Die Kennzeichnungspflicht durch den Halter (mittels Tätowierung oder Mikrochip durch den Tierarzt)

- Die Registrierung der Katze (kostenfrei, z.B. in Portalen wie Findefix, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes oder Tasso e.V.)

Bislang hat die Stadt Stuttgart die Verordnung noch nicht verabschiedet. Das sollte sich in 2025 ändern.

https://katzenhilfe-stuttgart.de/infos-tipps/katzenschutzverordnung/