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Erarbeitung eines gesamtstädtischen, detaillierten Radwegekonzeptes

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

732
weniger gut: -168
gut: 732
Meine Stimme: keine
Platz: 
98

Die Stadt Stuttgart erarbeitet in den nächsten zwei Jahren ein umfassendes und detailliertes Konzept für den massiven Ausbau der Radwege bis 2035 und darüber hinaus sowie ein Regelwerk für die Anforderungen an die Qualität der Radwege im Stadtgebiet.

Ausbau der Radwege:
Neben der bisherigen Planung von 'Hauptradrouten' ermittelt die Stadt Stuttgart nun für jeden Stadtteil, welche weiteren Angebote für einen sicheren und durchgängigen Rad- und Fußverkehr notwendig sind. Ziel ist es, für jeden Straßenzug eine geeignete, verkehrsgerechte Lösung für alle Verkehrsteilnehmenden zu finden. Wo getrennte Rad- und Fußwege nicht möglich sind, soll eine sichere Verkehrsführung ohne Dominanz des Kfz-Verkehrs gewährleistet werden (z.B. durch Geschwindigkeitsreduzierung, Spielstraßen, gemeinsame Verkehrsflächen, Fahrradstraßen, Einbahnstraßen für Kfz). Auf 'Alibi-Lösungen' wie Fahrradschutzstreifen, Mischverkehrsflächen ohne Anpassung des Tempolimits oder die Zusammenführung von Fuß- und Radwegen auf dem Gehweg wird in Stuttgart insgesamt verzichtet.

Regelwerk für Radverkehrsanlagen:
Um die Qualität der Radverkehrsanlagen zu sichern und eine unübersichtliche, provisorische Radverkehrsinfrastruktur zu vermeiden, legt die Stadt Stuttgart einen Katalog von Mindestanforderungen für die Radverkehrsführung vor, der Mindestbreiten, Lage im Straßenraum und Führung an Knotenpunkten umfasst. Dabei orientiert sie sich nicht mehr an veralteten Empfehlungen, sondern an den neuesten Erkenntnissen aus der Forschung, von renommierten Stadtplaner*innen (u.a. Jan Gehl) und dem ADFC, der die Gesamtheit der Radfahrenden vertreten soll. Konzepte wie die bauliche Trennung von Rad- und Kfz-Fahrbahn, der Schutz von Radwegen durch Anwohnerparken oder eine übersichtliche Kreuzungsführung sollen dabei berücksichtigt werden.

Das erarbeitete Konzept soll bereits zeitgleich baulich umgesetzt werden.

Daimlerplatz Kopfsteinpflaster entfernen

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Radverkehr
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

227
weniger gut: -281
gut: 227
Meine Stimme: keine
Platz: 
1781

Der unechte Kreisverkehr am Daimlerplatz ist für Fahrradfahrer insbesondere bei Nässe, Kälte und Glätte eine echte Gefahr. Nicht nur rutschiges Kopfsteinpflaster sonder auch Bahnschienen. Bitte das Kopfsteinpflaster entfernen und gegen normalen Asphalt tauschen. Besonders wichtig seitdem die Wiesbadener Straße eine Fahrradstraße ist, welche als alternative Route für die Waiblinger Straße dient.
Im Zuge der Sanierung könnte noch die Rechts vor Links Regelung klarer gestaltet werden hier gibt es immer wieder verschiedene Ansichten und brenzlige Situationen, da die meisten Navis die Daimlerplatz Kreuzung als Kreisverkehr bezeichnen.

Umgestaltung Wilhelmsplatz Bad Cannstatt

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Bad Cannstatt
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Plätze
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

833
weniger gut: -68
gut: 833
Meine Stimme: keine
Platz: 
32

Die Umgestaltung und vor allem die Begrünung des Wilhelmsplatzes in Bad Cannstatt wäre ein wichtiger Schritt, um dem Stadtbild mehr Lebensqualität zu verleihen. Der derzeitige Betonplatz und die U-Bahn-Haltestelle wirken unattraktiv und entsprechen nicht den Bedürfnissen einer modernen, grünen und klimafreundlichen Stadt. Durch eine Neugestaltung könnte der Platz zu einem lebenswerteren, einladenderen Ort werden und Bad Cannstatt insgesamt besser repräsentieren.
Es ist nämlich sehr schade, dass Bad Cannstatt oft nur mit dem Bahnhof und dem wenig ansprechenden Wilhelmsplatz assoziiert wird, denn unser Stadtteil hat weitaus mehr zu bieten!!

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme der Verwaltung: 

Der Wilhelmsplatz ist einer der komplexesten Verkehrsknotenpunkte des gesamten Stadtgebietes, welcher von allen Verkehrsarten stark beansprucht und auch zukünftig geprägt sein wird. Eine Umgestaltung des Wilhelmsplatzes erfordert die Berücksichtigung starker Abhängigkeiten zwischen Stadtplanung und Verkehrsplanung. Im Zuge eines neuen Verkehrsstrukturplans für Bad Cannstatt soll erarbeitet werden, welche Spielräume für eine Umgestaltung vorhanden sind und wie die Anforderung des Fuß- und Radverkehrs stärker in die Planung integriert werden können.

Unabhängig davon werden an der Wassersäule auf dem Wilhelmsplatz Sanierungsmaßnahmen vorgenommen. Das betonierte Brunnenfeld soll zugunsten einer Vergrößerung der Grünfläche erheblich reduziert werden. Die Maßnahme ist als stadtklimatisch relevant einzustufen. Mit dem Urheber des Brunnens und Gewinner des städtebaulichen Wettbewerbs ist die Umgestaltung abgestimmt. Außerdem wird im Rahmen eines Verkehrsversuchs noch in diesem Frühjahr dem Rad- und Fußverkehr von der Mercedesstraße kommend in Fahrtrichtung Wilhelmsplatz mehr Raum in Form eines Radfahrstreifens zur Verfügung gestellt. Die Erkenntnisse aus dem Versuch können der weiteren Planung zugrunde gelegt werden.

Auch aus städtebaulicher Sicht gibt es Planungen, die den Wilhelmsplatz tangieren und aufwerten werden. Die Planungen für die Neubebauung des ehemaligen Kaufhof Areals schreiten weiter voran und ermöglichen die Chance, eine zum Wilhelmsplatz offene und belebte Fassade auszubilden. Die offene Wegeverbindung zwischen Badstraße und Marktstraße schafft zudem attraktive Räume.

Für das Bahnhofsquartier, welches mit dem Parkhaus Wilhelmsplatz und dem Schwabenbräu-Areal einen wichtigen Trittstein zwischen Bahnhof und Wilhelmsplatz bildet, wird derzeit eine städtebauliche Machbarkeitsstudie erarbeitet. U.a. mit dem Ziel, die Bebauung zum Wilhelmsplatz attraktiver und einladender zu gestalten.

Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Bad Cannstatt nimmt die Vorschläge der Bürger*innen zustimmend zur Kenntnis und kommentiert sie bewusst nicht.

Feuerwerk zentral organisieren

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sicherheit, Ordnung
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

798
weniger gut: -138
gut: 798
Meine Stimme: keine
Platz: 
42

Sehr oft gibt es an Silvester "wilde Feuerwerke", bei denen Raketen in Menschenmengen geworfen oder vor Altenheimen etc abgefeuert werden. Am nächsten Tag findet man dann die "Hinterlassenschaften" tw. vorbildlich an/in Mülleimern, leider jedoch sehr oft einfach auf der Strasse.
Ich bin nicht gegen Feuerwerk an sich, schlage aber zentrale Feuerwerkplätze vor. Diese könnten an zentralen, erhöhten Punkten in Stuttgart/Umgebung sein, so dass man sie gut von "überall" sehen kann. Feuerwerkskörper dürften dann nur dort und nur an Silvester verkauft und gezündet werden. Wer den Platz verlässt, darf keine Rakete o.ä. mit rausnehmen.
Der Vorteil daran ist, dass es weniger wildes Abfeuern von Raketen gibt, der Müll auch zentral an wenigen Punkten ist und auch Polizei/Feuerwehr es ggf einfacher hat, wenn nicht überall einfach geböllert werden kann. Auch für Haustierbesitzer könnte es dadurch einfacher werden, wenn sie nicht damit rechnen müssen, dass in ihrer direkten Umgebung laute Raketen gezündet werden.

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme der Verwaltung: 

Zum Jahreswechsel 2024/2025 hatte auf dem Schlossplatz eine von der städtischen Veranstaltungsgesellschaft „in.Stuttgart“ pyrotechnik-freie organisierte Silvesterveranstaltung mit musikalischem Programm und Licht-Illuminationen stattgefunden. Ein Feuerwerksverbot hatte anlässlich der Veranstaltung auf dem Schlossplatz für den gesamten City-Ring gegolten und wurde zum allgemeinen Schutz der Bürger erlassen.

Es ist fraglich, ob darüberhinaus allgemein zugängliche, zentrale Feuerwerksplätze zielführend sind. Aus Gründen der Gleichberechtigung wird kaum jemand aus solchen Bereichen ausgeschlossen werden können, so dass ein latent hohes Verletzungsrisiko zu befürchten ist. Die zentrale Veranstaltung auf dem Schlossplatz hat sich aus Sicht der Verwaltung bewährt.

Geräuschentwicklung innerhalb Innenstadt durch E-Busse verringern

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Stuttgart (gesamt)
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Lärm
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

581
weniger gut: -122
gut: 581
Meine Stimme: keine
Platz: 
366

Die Buslinien 42 und 40 fahren durch viele Wohngebiete. Leider sind die Bus Linien immer noch nicht elektrisch betrieben und dadurch vor allem an steilen Straßen sehr laut was die Nachbarschaft sehr stört. Es wäre schön, wenn Stuttgart auch mehr auf eine elektrische Flotte beim Personenverkehr setzt.

Fahrrad Schutzstreifen Daimlerstraße entfernen

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Radverkehr
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

233
weniger gut: -271
gut: 233
Meine Stimme: keine
Platz: 
1769

Fast in der gesamten Daimlerstraße in Bad Cannstatt gibt es sogenannte Fahrradschutzstreifen. Wer hier schon einmal mit dem Fahrrad unterwegs war hat vermutlich Todesangst bekommen. Das Konzept funktioniert nicht. Viele Kraftfahrzeugführer sehen diese Streifen als weitere Fahrspur und überholen Radfahrende zum Teil mit weniger als einer Armlänge Abstand. Auch wenn es in der Verantwortung der KfZ Führer liegt den Abstand einzuhalten trägt diese Form des „Schutz“-Streifens dazu bei dass Fahrradfahrende diese Orte meiden oder gefährdet werden. Letztendlich steht diese Form der Infrastruktur im Klaren Kontrast zur Vision der Fahrradstadt Stuttgart.

Autofreie Innenstadt

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Durchfahrverbote
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

554
weniger gut: -410
gut: 554
Meine Stimme: keine
Platz: 
423

Innenstadt gesamtheitlich autofrei gestalten, um bspw. Unfälle zu vermeiden und den Smog zu verringern. Stattdessen ggf. Parkplätze an den Zonen einrichten, wo die autofreie Zone beginnt.

Uff-Kirchhof Ampel gegen Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) tauschen.

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Ampeln
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

307
weniger gut: -162
gut: 307
Meine Stimme: keine
Platz: 
1457

An der U- Bahn Station Uff-Kirchhof gibt es zwei sinnlose Ampeln die durch ihren dauerhaften Betrieb Geld kosten und den Verkehrsfluss sowohl von Kraftfahrzeugen als auch von Fußgänger stören. Die Ampelschaltung dauert gefühlt ewig. Um die U-Bahn zu erreichen muss manchmal mehrere Minuten gewartet werden. Mein Vorschlag wäre daher, die beiden Ampeln auf der Stationsseite mit den Treppen gegen einen Fußgängerüberweg zu ersetzen. Durch Tempo 40 in diesem Bereich ist die Sicherheit gegeben. Auf der Friedhofseite ist eine Sichtweite von über 300 Metern gegeben. Es ergibt daher auch keinerlei Sinn, dass Menschen hier auf eine leere und weit einsehbare Strecke warten sollten. Auch für Kraftfahrzeuge ist es schneller und einfacher, wenn Passanten eben über die Fahrbahn gehen als an einer roten Ampel viel länger zu warten als die Überquerung von nur einer Fahrspur dauert. Für Fahrradfahrer, die an dieser Stelle bereits kurz vor dem Berggipfel sind ist ein stehenbleiben an der Ampel ebenfalls unangenehm. Auf der Hotelseite ist ebenfalls eine gute Stelle. Die Ampeln im Kreuzungsbereich müssen natürlich bestehen bleiben. Viele Menschen laufen hier über die roten Ampeln um noch schnell die U-Bahn zu erreichen. Sicherer wäre ein Fußgängerüberweg (Zebrastreifen).
Von der U-Bahn kommen in Richtung Hotel ist es mit Rollstuhl oder Kinderwagen ebenfalls sehr unpraktisch den Drücker der Ampel zu erreichen der an der engsten und weit entferntesten Stelle steht.
Daher die Bitte:
Uff-Kirchhof Ampel gegen Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) tauschen!

Wartezeit an Fußgängerampel Filderstraße / Liststaffel - Marienplatz verkürzen

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Stuttgart-Süd
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  • Verkehr
  • Ampeln
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

473
weniger gut: -116
gut: 473
Meine Stimme: keine
Platz: 
658

Die Wartezeit für Fußgänger*innen ist an dieser Ampel extrem lang. Die Folge daraus ist, dass viele Personen hier das Ampelsignal anfordern und dann doch genervt bei rot die Filderstraße überqueren.

Die Unfallgefahr ist hierduch stark erhöht und viele Autofahrer*innen sind zurecht verärgert, wenn sie halten müssen und niemand den Übergang nutzt.

Tempo 40 Nachts in der Gomaringerstrasse

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Degerloch
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  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

312
weniger gut: -206
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
1433

Da die Gomaringerstraße als Durchgangsstraße dient,würden sich alle die dort wohnen,zumindest Nachts (22-6)
wie z.B. in Möhringen freuen.