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Sanierung Josef-Hirn-Platz

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Stuttgart-Mitte
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Plätze
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

435
weniger gut: -68
gut: 435
Meine Stimme: keine
Platz: 
818

Der beliebte Josef Hirn Platz und die Fläche vor dem Bürgeramt Mitte sollten saniert werden mit dem Ziel die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Der Platz liegt gut und Verkehrsberuhigt in der Innenstadt und ist durch die umliegenden Restaurants beliebt. Jedoch ist der Platz eine einzige Betonwüste ohne jegliches grün. Der Platz sollte begrünt werden, die Bodenbeläge evtl etwas fußgängerfreundlicher gestaltet werden um die Aufenthaltsqualität zu verbessern, denn aktuell fühlt sich der Platz eher an wie ein Hinterhof bzw. Lieferstrasse. Die Fassade der Bürgeramts könnte bei der Gelegenheit auch überarbeitet werden mit dem Ziel die Aufenthaltsqualität zu erhöhen (z.B. Begrünung)

Zebrastreifen für die Sicherheit von Schulkindern an Klingenstr. und weitere

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Stuttgart-Ost
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  • Verkehr
  • Fußgängerüberweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

508
weniger gut: -66
gut: 508
Meine Stimme: keine
Platz: 
552

Neue Zebrastreifen für einen sicheren Schulweg
- Kreuzung Gablenbergerhauptstraße, Libanonstraße, Klingenstraße
- auf beiden Seiten Pflasteräckerstraße, Klingenstraße
- Gaishämmerstr direkt an der Gablenbergerhauptstr. und weiter unten zur Klingenstr.

Einstellung des "Kommunalen Energiesparprogramms"

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Stuttgart (gesamt)
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  • Energie, Umwelt
  • Energie sparen
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

187
weniger gut: -340
gut: 187
Meine Stimme: keine
Platz: 
1853

Der Gemeinderat wird aufgefordert, das Förderprogramm "Kommunales Energiesparprogramm" (zuletzt geändert am 29.07.2020), welches leicht verändert seit 1998 jährlich bauliche Energiesparmaßnahmen fördert und bisher Millionen an Steuergeldern ausgezahlt hat, einzustellen und nicht weiter zu verlängern.

Sofern bauliche Maßnahmen zur Energieeinsparung sich in angemessener Zeit amortisieren, haben Eigentümer und Vermieter einen finanziellen Anreiz, diese Maßnahmen durchzuführen. Es ist unverständlich, warum der Steuerzahler mit seinen Zwangsabgaben den Eigentümern zu Kosteneinsparungen verhelfen sollen.

Barrierefreier Zugang von der Nürnberger Straße zur Narewstraße

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Fußweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

322
weniger gut: -79
gut: 322
Meine Stimme: keine
Platz: 
1387

Von der Stadtbahnhaltestelle Antwerpener Straße kommt man aktuell nur über einen Treppenaufgang an der Nürnberger Straße hoch in die Narewstraße in den Stadtteil Espan, ohne einen riesigen Unweg laufen zu müssen. Es befinden sich zwar Fahrradschienen an den Treppen, für mobilitätseingeschränkte Personen ist der Aufgang aber schwer zu schaffen. Die Idee ist daher den Aufgang barrierefreier umzugestalten, z.B. durch einen Fahrstuhl oder den Umbau zu einer Rampe.

Vorrangregelung des ÖPNV an Ampelanlagen prüfen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Ampeln
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

344
weniger gut: -381
gut: 344
Meine Stimme: keine
Platz: 
1286

Aufgrund eines jahrzehntealten Beschlusses des Stuttgarter Gemeinderates hat der ÖPNV Vorrang an den meisten Ampelanlagen der Stadt. Nähert sich ein Bus (oder auch eine Stadtbahn), so wird die normale Ampelschaltung abgeändert und dem Bus (oder der Stadtbahn) eine möglichst sofortige Grünphase gewährt. In der Praxis führt dies zu mehr Stau und Abgasen.

Verkehr läuft am flüssigsten und damit auch am umweltfreundlichsten, wenn das oft diffizile und komplexe Zusammenspiel der Ampelschaltungen nicht gestört wird. Wird die normale Ampelschaltung aber plötzlich geändert, weil ein Bus sich nähert, wird der Verkehrsfluss gestört, Staus gefördert und der Abgasausstoß erhöht.

Der Gemeinderat bzw. sein Verkehrsausschuss werden aufgefordert, ein Gutachten in Auftrag zu geben, welches eine Nutzenanalyse durchführt und dabei insbesondere die Auswirkung der Vorrangschaltung auf den Gesamtverkehr betrachtet. Danach sollte das Gutachten im Verkehrsausschuss und ggf. im gesamten Gemeinderat beraten werden. Als Ergebnis sollte eine Abstimmung über die Aufhebung bzw. den Weiterbestand der Vorrangschaltung stehen.

Geschwindigkeit in der Kornwestheimer Str. wieder auf 30 begrenzen

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Stammheim
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  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

303
weniger gut: -221
gut: 303
Meine Stimme: keine
Platz: 
1481

Es gab eine Zeit lang vor dem LSH die 30. Seit dem der Neubau der nebenliegenden Gebäude statt findet gibt es überhaupt keine Begrenzung mehr, da das 40er Schild abgedeckt ist.
Da in diesem Bereich auch ein Zugang zur Kita und zu den verschiedenen Senioreneinrichtungen ist, muss hier wieder die 30 aufgebaut werden.
Zudem fällt die Fußgänger -Ampel regelmäßig aus und erschwert somit das Überqueren der Straße.

Abschaffung der 40 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung an Steigungsstrecken

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

359
weniger gut: -410
gut: 359
Meine Stimme: keine
Platz: 
1205

Vor einigen Jahren wurde an den meisten Steigungsstrecken der Stadt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 km/h eingeführt. Ein nachträglich erstelltes Gutachten hat den negativen Effekt dieser Regelung auf den Abgasausstoß festgestellt. Die Regelung erhöht den Schadstoffausstoß und auch den Feinstaubausstoß auf den Strecken.

Der Gemeinderat wird aufgefordert die Verwaltung anzuweisen, die Geschwindigkeitsbegrenzung zurückzunehmen und auf allen Steigungsstrecken wieder eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h einzuführen, sofern keine anderen verkehrstechnischen Gründe dagegen sprechen. Alternativ soll zumindest bergab die Begrenzung auf 40 km/h entfallen.

Bürgerwettbewerb Ausgabensenkung

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Stuttgart (gesamt)
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  • Steuern, Finanzen
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

374
weniger gut: -120
gut: 374
Meine Stimme: keine
Platz: 
1124

Es wird vorgeschlagen, dass der Gemeinderat einen stadtweiten Bürgerwettbewerb ausruft. Ziel soll es sein, aus der Bürgerschaft Vorschläge zur Ausgabensenkung in der Stadt zu sammeln. Dies kann im Ablauf ähnlich wie der Bürgerhaushalt geschehen. Die Vorschläge aus der Bürgerschaft sollten bewertet werden können und dann nach einem entsprechenden Ranking dem Gemeinderat zur Diskussion vorgelegt werden.

Ziel sollte es sein, dass die zehn am höchsten bewerteten Vorschläge zur Ausgabensenkung in der Stadt vom Gemeinderat sofern rechtlich zulässig umgesetzt werden.

Ziel ist hier nicht nur Steuern zu sparen, Ausgaben zu senken und die Effizienz zu steigern sondern auch innerhalb der Bürgerschaft ein Gefühl für die Notwendigkeit von Ausgabensenkungen zu schaffen.

Sanierung Bürgersteig in Torstr. beim Bürgeramt

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Fußweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

331
weniger gut: -71
gut: 331
Meine Stimme: keine
Platz: 
1341

Der viel genutzte Fußweg durch die „Unterführung am Bürgeramt“ Torstrasse (zwischen Hauptstätter Str. Und Josef Hirn Platz) welcher das beliebe Bohnenviertel mit der Innenstadt verbindet sollte dringend saniert werden. Sowohl die Fassade wie auch die Überdachung des Gebäudes sind in einem miserablen Zustand, Fassadenteile sind abgebrochen und Tauben haben sich eingenistet so dass die Unterführung permanent mit Taubenkot verschmutzt ist. Weiterhin werden die Abgase der Shisha-Bars hier direkt auf den Fusgängerweg entlüftet. Das müsste dringend abgestellt werden. Jedes Restaurant muss die Küchenabluft weit über den umliegenden Häusern und Fußwegen abführen. Es ist unerklärlich warum es OK ist Tabak Abluft direkt auf einen viel genutzten Fußgängerweg abführen zu dürfen. Dieser beliebte Fußweg sollte saniert werden und auf neuesten Stand gebracht so dass man gerne wieder drüber läuft. Aktuell ist das nicht der Fall.

Grünanlage Zamenhof (Stuttgart-West) aufwerten

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Stuttgart-West
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

462
weniger gut: -85
gut: 462
Meine Stimme: keine
Platz: 
701

Die schön gelegene Grünanlage zwischen Zamenhof und Westbahnhof wird kaum genutzt. Der Spielplatz ist häufig verdreckt, die Boule-Anlage ungepflegt. Der Park ist durch viele Büsche vom Spielbereich getrennt.

Dabei könnte hier ein wunderschöner Mehrgenerationenpark mit Boule, dem Kleinkindspielplatz und zusätzlich z.B. ein Spielgeräte für größere Kinder, einer öffentlichen Lagerfeuerstelle und vielem mehr entstehen. Sowohl der Panoramaweg West, als auch ein Weg zum Birkenkopf führen dort entlang, die Grünanlage kennen trotzdem viele nicht. Hier könnte ein neues "grünes" Juwel für die ganze Familie in S-West entstehen!