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Taktung Bus 82 erhöhen

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Vaihingen
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Taktung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

402
weniger gut: -89
gut: 402
Meine Stimme: keine
Platz: 
977

Vielleicht klappt's ja dieses Mal, habe den Vorschlag mehrfach gemacht:
Die Buslinien 82 sollte den ganzen Tag alle 10 Minuten fahren. Es fahren auch viele Schüler mit dem 82er, für die das sehr hilfreich wäre. Und natürlich auch für viele Pendler, die zur S- oder U-Bahn nach Vaihingen oder Rohr möchten.

Vermutlich würden dann auch mehr Leute das Auto stehen lassen.

Fahrrad-Station in Möhringen wieder eröffnen

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Möhringen
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  • Verkehr
  • Radverkehr
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

568
weniger gut: -107
gut: 568
Meine Stimme: keine
Platz: 
395

Wiedereröffnung der Fahrrad Reparatur Station in Möhringen

Neuer Spielplatz - Frauenkopf

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Stuttgart-Ost
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Spielplätze
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

355
weniger gut: -91
gut: 355
Meine Stimme: keine
Platz: 
1223

Der Stadtteil Frauenkopf verjüngt sich aktuell stark und wird baulich verdichtet. Mittlerweile sieht man viele junge Familien.
Ein richtig nutzbarer Spielplatz fehlt allerdings. Um den Stadtteil weiter interessant für junge Familien zu gestalten, sollte hier zwingend nachgebessert werden.

Bopserwaldstraße und Wernhaldenstraße an den ÖPNV anbinden

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Stuttgart-Süd
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Verbindungen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

376
weniger gut: -105
gut: 376
Meine Stimme: keine
Platz: 
1116

Wer auf dem Bopser wohnt und nicht mehr mobil ist braucht entweder ein eigenes Auto, so er denn noch fahren kann, oder viel Geld für Taxen, da die einzige Haltestelle in der Nähe "Bopser" nur für fite Menschen Sinn macht! Ein kleiner Bus, der event. im Stundentakt den Hang abfährt, wäre nicht nur für ältere Menschen sondern auch für die Schulkinder ideal! Vom Umweltschutzgedanken gar nicht zu sprechen...

Vereinheitlichung der Parkautomaten

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Parken
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

437
weniger gut: -149
gut: 437
Meine Stimme: keine
Platz: 
813

In Stuttgart gibt es viele verschiedene Automaten, die alle unterschiedlich zu bedienen sind. Es wäre toll, wenn diese alle vereinheitlicht würden, so dass man überall mit der Karte als auch mit dem Smartphone bezahlen kann. Noch besser wäre es natürlich, wenn es endlich wie in vielen anderen (und teils deutlich kleineren Orten) möglich wäre, die Gebühren per App zu bezahlen.

Beleuchtung für den Fußweg Holzgartenstraße von der Liederhalle bis zum Linden-Museum am Hegelplatz

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Straßenbeleuchtung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

411
weniger gut: -97
gut: 411
Meine Stimme: keine
Platz: 
941

Wenn man die Liederhalle Richtung Holzgartenstraße bei der Schranke verlässt und nach Norden Richtung Linden-Museum läuft, liegt der Fußweg ab der Tiefgarage komplett im Dunklen. Da derzeit die alte Mensa eine Baustelle und auch daneben eine Brache ist, ist dieser Weg alles andere als sicher. Den Gehweg auf der gegenüberliegenden Seite zu benutzen ist auch keine Alternative, da dieser dann von der befahrenen Holzgartensstraße weg und durch den Uni-Park führt.

Barrierefreier Fuß- und Radweg Pragsattel - RBK / Burgholzhof

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Fußweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

522
weniger gut: -92
gut: 522
Meine Stimme: keine
Platz: 
506

Das Wohngebiet Burgholzhof und das Robert-Bosch-Krankenhaus sind vom Pragsattel aus nicht barrierefrei durch den Weinberg erreichbar. Die einzige Alternative ist momentan der Umweg über den sehr schlechten und schmalen Gehweg direkt an der viel befahrenen Auerbachstraße.
Betroffen sind Rollstuhlfahrer, Fußgänger mit Kinderwagen, Rollator oder Koffer, sowie Radfahrer und eScooter-Fahrer. Immer wieder müssen diese (vom Pragsattel kommend) enttäuscht wieder umdrehen, weil sie nicht den schönen, direkten und abgasfreien Weg durch den Weinberg nehmen können.

Der Vorschlag ist, anstelle oder neben der untersten Treppe (zwischen Pragsattel und Paul-Hahn-Weg) einen geteerten Weg mit gleichmäßiger Steigung zu bauen. Das Gelände ist ausreichend flach, sodass eine Treppe hier nicht erforderlich ist. Bisher befindet sich neben der Treppe ein bereits von Radfahrern matschig gefahrener, ca. 2-3m breiter Wiesenstreifen.

(Alle weiter oben liegenden Treppen müssen NICHT umgebaut werden, da es ab dem Paul-Hahn-Weg bereits einen durchgängig treppenfreien Weg bis zum Robert-Bosch-Krankenhaus und zum Wohngebiet Burgholzhof gibt.)

Unterführung von Frankenstraße nach Schwieberdinger Str. / Wernerstraße fahrradgerecht gestalten

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Zuffenhausen
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  • Verkehr
  • Radverkehr
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

334
weniger gut: -153
gut: 334
Meine Stimme: keine
Platz: 
1327

Die Unterführung der an der Frankenstraße von Zuffenhausen Richtung Feuerbach Industriegebiet wird von vielen Radfahrern benutzt, vor allem von Pendlern im Berufsverkehr. Hier befindet sich ein Gehweg, welcher von den Radfahrern mitbenutzt werden soll, aber viel zu schmal ist wenn gleichzeitig Fußgänger unterwegs sind.
Dadurch wird man quasi gezwungen auf der Straße zu fahren, wo es auf Grund der Fahrbahnführung aber immer wieder zu riskanten riskanten Situationen mit Autofahrern kommt.

Vorschlag: Entweder Verbreiterung des Gehwegen zu einem echten kombinierten Fuß- und Radweg oder zumindest Radschutzstreifen auf der Straße und eine "Fahrradbox" an der Ampel nach der Unterführung, so dass Radfahrer besser geschützt werden.

Verbesserung der Verkehrsführung am Kreisel vor dem Carré Bad Cannstatt

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Kreisverkehr
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

441
weniger gut: -98
gut: 441
Meine Stimme: keine
Platz: 
792

Ich möchte mit diesem Schreiben auf die Verkehrsproblematik am Kreisel vor dem Carré in Bad Cannstatt aufmerksam machen und hierzu einen konkreten Verbesserungsvorschlag einbringen. Dieser Kreisel ist nicht nur ein Symbol für ineffiziente Verkehrsplanung, sondern steht exemplarisch für die Herausforderungen, mit denen Stuttgart in Sachen Verkehrsführung zu kämpfen hat.

Durch den Wegfall der Rosensteinbrücke hat der Kreisel eine zentrale Funktion übernommen: Er ist heute eines der Hauptzugangstore nach Bad Cannstatt für zahlreiche Autofahrer. Gleichzeitig ist die Straße, an die er angrenzt, eine der belebtesten Fußgängerzonen in Stuttgart – nur die Königstraße übertrifft sie in Frequenz. Diese doppelte Nutzung durch dichten Autoverkehr und eine hohe Anzahl an Fußgängern stellt eine äußerst anspruchsvolle Herausforderung dar, die mit der aktuellen Lösung eines Kreisverkehrs ohne Ampelschaltung nicht bewältigt wird.

Der aktuelle Zustand führt zu folgendem:
1. Gefährdung der Fußgänger: Fußgänger haben Schwierigkeiten, den Verkehr zu queren, was die Sicherheit massiv beeinträchtigt.
2. Staus und Ineffizienz: Der Verkehr staut sich zu Stoßzeiten, da der Kreisel die Verkehrsflüsse nicht effektiv lenken kann.
3. Symbol für undurchdachte Verkehrsführung: Der Kreisel steht exemplarisch für eine unzureichende Planung, die weder dem Autoverkehr noch den Bedürfnissen der Fußgänger gerecht wird.

Für eine so zentrale Stelle, die sowohl für den Individualverkehr als auch für Fußgänger und Anwohner eine Schlüsselrolle spielt, ist eine grundlegende Neuplanung unabdingbar. Ich schlage daher vor, eine Task Force aus Fachleuten der Verkehrsplanung zu bilden, die sich gezielt mit dieser Problematik auseinandersetzt. Ziel dieser Task Force sollte es sein, eine innovative und durchdachte Lösung zu finden.

Stärkung der NS-Erinnerungskultur mit Fokus auf die Grafeneckstraße

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Stuttgart-Ost
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  • Schulen, Bildung
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

385
weniger gut: -223
gut: 385
Meine Stimme: keine
Platz: 
1068

Wir beantragen die Erweiterung der NS-Erinnerungskultur in Stuttgart mit besonderem Fokus auf die historische Bedeutung der Grafeneckstraße. Diese Straße erinnert an das Schloss Grafeneck, eine der zentralen Tötungsanstalten im nationalsozialistischen Euthanasieprogramm „Aktion T4“. Zwischen 1940 und 1941 wurden dort mehr als 10.000 Menschen mit Behinderungen systematisch ermordet.

Trotz der immensen historischen Bedeutung der Grafeneckstraße ist dieses Kapitel der Geschichte in der breiten Öffentlichkeit nahezu unbekannt. Wir fordern daher Maßnahmen, um die Erinnerung an die Opfer und die Rolle Stuttgarts sichtbarer und bewusster zu machen.

Begründung:
1. Die historische Tragweite der „Aktion T4“:

Die „Aktion T4“ war ein zentraler Bestandteil der nationalsozialistischen Ideologie, die Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen als „lebensunwert“ deklarierte. Schloss Grafeneck diente als erste systematische Tötungsanstalt des NS-Regimes. Die Opfer wurden selektiert, in Grafeneck ermordet und anonym in Massengräbern verscharrt.

Die ideologischen Wurzeln dieser Verbrechen reichen zurück bis zum Sozialdarwinismus, der die Idee der „natürlichen Auslese“ auf die Gesellschaft übertrug. Wissenschaftler wie Alfred Ploetz und Alfred Erich Hoche lieferten mit ihren Schriften die pseudowissenschaftliche Grundlage für die Euthanasieprogramme. Diese Ideologie prägte Adolf Hitlers Weltbild, wie er es in „Mein Kampf“ propagierte, und führte zu den Morden an den Schwächsten der Gesellschaft.

2. Die Rolle Stuttgarts:

Auch Stuttgart war in diese verbrecherischen Programme eingebunden. Viele Opfer der „Aktion T4“ stammten aus Stuttgart oder wurden von hier aus in die Tötungsanstalten deportiert. Dass eine Straße wie die Grafeneckstraße nach einer der zentralen Tatorte der NS-Euthanasie benannt ist, ohne dass ein öffentliches Bewusstsein für diese Geschichte besteht, zeigt die Dringlichkeit.