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KiTa-Essen: Höheren Bio-Anteil bei freien Trägern unterstützen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kinder, Jugend, Familie
  • Kitas
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

524
weniger gut: -190
gut: 524
Meine Stimme: keine
Platz: 
498

Der Gemeinderat beschließt die Förderung einer Verpflegung mit Lebensmitteln aus ökologischer Landwirtschaft ("Bio") bei Kindertagesstätten freier Träger.

Bad Cannstatt Nürnberger Straße - Uff Kirchof

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Bad Cannstatt
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  • Abfall, Sauberkeit
  • Reinigung
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

345
weniger gut: -92
gut: 345
Meine Stimme: keine
Platz: 
1273

Bad Cannstatt hat enormes Potenzial, jedoch ist der Zustand vieler Bereiche unbefriedigend. Besonders zwischen der Haltestelle Nürnberger Straße und dem Uff-Kirchhof ist die Sauberkeit ein großes Problem. Täglich passieren dort tausende Menschen, dennoch wirken die Straßen trist, schmutzig und wenig einladend. Diese Strecke stellt den Zugang nach Stuttgart dar und vermittelt meiner Meinung nach keinen positiven Eindruck. Obwohl sie von zahlreichen Familien frequentiert wird, lädt die Umgebung nicht zum Spazieren ein.

Elektroautos "am Bordstein" laden

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Elektro-Mobilität
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

330
weniger gut: -238
gut: 330
Meine Stimme: keine
Platz: 
1351

Wenn in Stuttgart E-Mobilität deutlich vorangebracht werden soll, braucht es neben öffentlichen Ladestationen auch die Nutzung von privaten Ladeangeboten "am Bordstein". Viele Einwohner sind auf Ladeangebote auf öffentlichem Grund angewiesen.
Es soll daher bau- und verkehrsrechtlich erlaubt werden,
- Elektroautos von Privatgrundstücken zu laden über einen Schwenkgalgen am Haus bzw. an einem Mast an der Grenze des Privatgrundstückes vor dem Gehweg in mindestens 3m Höhe (Radfahrer - siehe auch Schilder im Radnetz).
- Erlaubnis zur Anbringung der zugehörigen RFID-Wallbox am Haus oder an Mast des Schwenkgalgens

Örtliche individuelle Voraussetzung
- Parkmöglichkeit am Ladepunkt
- Öffentliche Zugänglichkeit über die üblichen RFID-Ladekarten für "jedermann"
- Ladeleistung 3,6 kW (einpolig 16A)
- Laden ohne Parkgebühren 12 Stunden (Nachtladung möglich bei geringer Leistung)

Förderung der Stadt:
- Kennzeichnung des Ladeplatzes (Schild oder Bodenmarkierung durch Stadt Stuttgart)
- Mehrkosten für Schwenkgalgen und Kabelverlängerung der Wallbox

Auf diese Weise kann die Anzahl der Ladepunkte in der Stadt kostengünstig und für das Stromnetz verdoppelt oder verdreifacht werden und das bei vergleichsweise geringen Zuschüssen. Der Ladepunktanbieter hat nur die Wallbox auf eigene Kosten zu installieren und einen Ladenetzbetreiber mit dem Betrieb zu beauftragen. Es bieten sich die Stadtwerke Stuttgart als Kooperationspartner in Installation und Betrieb an.

Stuttgart hätte eine bundesweit führende Lösung für das Thema der Anzahl der Ladepunkte pilotiert.

Viele Lademöglichkeiten motivieren die Bürger der Stadt, sich beim nächsten Autokauf auf ein Elektroauto einzulassen.

Chaos am Eingang zur Liststraße auflösen

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Stuttgart-Süd
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  • Verkehr
  • Einbahnstraße
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

292
weniger gut: -128
gut: 292
Meine Stimme: keine
Platz: 
1534

Wenn man vom Cafe in der Alexanderstraße auf die Kreuzung Liststraße/Immenhofer schaut, kann man täglich das Chaos beobachten. Die Immenhoferstraße ist eine sehr viel befahrene Straße, weil sie vielen als Abkürzung in die Stadt dient. Vor allem bergauf beschleunigen Autos natürlich. Auch der Bus versucht seinen Schwung zu nutzen, um gut hoch zu kommen.
Die Einfahrt in die Liststraße ist aber fast immer blockiert und verzögert damit den Verkehr auf der Immenhoferstraße. Die Lösung: Die Liststraße wird zwischen Immenhofer- und Römerstraße (in Richtung Immenhofer) zur Einbahnstraße. Ich selbst wohne in diesem Viertel. Zur Einfahrt braucht man die Liststraße nicht. Ich nutze immer die Tulpenstraße oder die Zellerstraße.
Warum ist die Einfahrt in die Liststraße immer blockiert? Die Straße ist am Anfang sehr eng. Da gibt es Parkplätze links und ein Cafe rechts. Zwei Autos passen nicht aneinander vorbei. Fährt also jemand raus, kann keiner reinfahren

Rollender Makerspace an Schulen und Jugendhäuser

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Stuttgart (gesamt)
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  • Kinder, Jugend, Familie
  • Jugendarbeit
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

403
weniger gut: -116
gut: 403
Meine Stimme: keine
Platz: 
974

Es gibt in Stuttgart seit 2024 einen aus Spenden und Sponsorings von einem gemeinnützigen Verein aufgebauten und in B.-W. betriebenen rollenden Makerspace für Kinder und Jugendliche, das VDI TecMobil. Hier lernen diese inner- und außerschulisch spielerisch und kreativ Technik kennen, erleben Selbstwirksamkeit und Freude mit Technik. Frühe Interessensbildung durch sinnvolle geistig anregende Tätigkeit ist wichtig, um später auch berufliche Perspektiven entwickeln zu können und damit auch Teilhabe an unserer Stadtgesellschaft zu erlangen.
Neben Ehrenamtlichen kommen im Betrieb studentische Teamer im Minijob zum Einsatz. Zwei Jugendreferenten koordinieren die Einsätze des VDI TecMobils.
Um das VDI TecMobil kostenfrei in Stuttgarter Jugendhäusern und an Schülern hinsichtlich Personal- und Sach- und Nebenkosten zum Einsatz bringen zu können, wäre eine Unterstützung durch die Landeshauptstadt Stuttgart als Schulträger und Träger der Jugendhausgesellschaft sehr förderlich und für den gemeinnützigen Stuttgarter Bezirksverein des VDI in seiner Arbeit für den Technischen Nachwuchs und seine Ehrenamtlichen auch motivierend.

Neue Mensa für das Solitude-Gymnasium

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Weilimdorf
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  • Schulen, Bildung
  • Sanierung, Schulbau
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

771
weniger gut: -99
gut: 771
Meine Stimme: keine
Platz: 
54

Das Mittagessen am Solitudegymnasium findet in einem Pavillon aus den 1990ern statt. Dieser ist mit nur 80 Plätzen viel zu klein für über 800 Schüler, außerdem ist er völlig heruntergekommen. Es schimmelt darin und stinkt nach Urin. Die Stadt hat in den letzten Jahren nur mit Sperrungen und Notreparaturen reagiert.
Um die Situation nachhaltig zu verbessern, schlagen wir als Elternbeirat einen kompletten Neubau der Mensa auf der vorhandenen Freifläche vor. Während des kommenden Doppelhaushalts soll zumindest die Planung fertiggestellt und die Ausschreibung für den Neubau vorbereitet werden.

Tempo 40 tags, Tempo 30 nachts auf Aulendorfer Str.: Lärmschutz und Verkehrssicherheit verbessern

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Birkach
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  • Verkehr
  • Tempo 20, 30, 40, 50
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

285
weniger gut: -237
gut: 285
Meine Stimme: keine
Platz: 
1570

Die Aulendorfer Strasse ist die einzige Durchgangsstrasse Birkachs ohne Geschwindigkeitsbeschränkung < 50km/h trotz hoher Verkehrsbelastung mit fünf Buslinien (65,70, 71, 74, 76) und zunehmendem Durchgangsverkehr. Sie ist als Wohnsammelstrasse geplant und für diese Belastung nicht ausgelegt, die durch die Sperrung innerörtlicher Durchgangsstrassen (Birkheckenstrasse) zugenommen hat. Die Lärmpegel sind mit 70 dB (A) tagsüber und 60 dB (A) nachts für die Anwohner sehr hoch. Gleichzeitig sind Massnahmen zur Verkehrssicherung gerade in kritischen Zonen (z.B. Zebrastreifen auf Höhe des Palotti-Kindergartens, am Wochenende abgeschaltete Ampelanlage Einmündung Törlesäckerstrasse auf Höhe des Nikolaus-Cusanus-Heims) unzureichend.
Lärmschutz und Verkehrssicherheit könnten durch folgende Massnahmen verbessert werden:
1. Zone 40 auf der gesamten Aulendorfer Strasse von den Ortsschildern für Birkach an (Höhe Palotti Kindergarten bis Ohnholdstrasse) und Zone 30 nachts
2. Die Ampelanlage an der Abzweigung zur Törlesäcker Strasse sollte in Zeiten der Abschaltung zumindest bei Bedarf aktiviert werden können wenn Fussgänger die Strasse überqueren wollen
3. Ausreichender Rückschnitt der Vegetation in den Kurvenbereichen zur Verbesserung der Uebersichtlichkeit (z.B. vor der Ampelanlage)
4. Verbesserung der Beschilderung im Bereich der Parkzonen (z.B. Warnschild Nr. 133 (Fussgänger) nach der Ampel an der Aulendorfer Strasse bergabwärts und nach der Bushaltestelle Birkach West bergaufwärts, Warnschild Nr. 121 (einseitig verengte Fahrbahn) oder alternativ Richtzeichen Nr. 308 (Vorrang des bergauf fahrenden Verkehrs) nach der Ampel an der Einmündung der Törlesäcker Strasse bergabwärts, Warnschild Nr. 131 (Lichtzeichenanlage) bergaufwärts im Bereich des Scheitelpunktes der Rechtskrve)

Grünstreifen Wagenburgstraße ausbauen wie in der Ostendstraße

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Stuttgart-Ost
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

522
weniger gut: -96
gut: 522
Meine Stimme: keine
Platz: 
507

Der Grünstreifen in der Mitte der Wagenburgstraße zwischen Kreuzung Wagenburgstraße / Ostendstraße und der Kreuzung mit der Schwarenbergstraße könnte genauso spaziergängerfreundlich ausgebaut werden wie in der Ostendstraße.

Richard-Koch-Straße in Gablenberg als Spielstraße deklarieren

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Stuttgart-Ost
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  • Verkehr
  • Verkehrsberuhigung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

283
weniger gut: -168
gut: 283
Meine Stimme: keine
Platz: 
1575

Der obere Teil der Richard-Koch-Straße (ab Haus Nr. 6 aufwärts) sollte als Spielstraße deklariert werden. Es handelt sich um eine Sackgasse mit Wendehammer am Ende. In der ganzen Straße befinden sich insgesamt genau 6 Parkplätze. Für diese 6 Parkplätze fahren viele Autos in die Straße, um ihr Glück zu probieren - meist natürlich um dann wieder auf dem selben Weg hinauszufahren. Oder alternativ in der Brandschutzzone oder auf dem Gehweg zu parken. Die Verkehrsbehörde ist hier fast täglich (erfolgreich) aktiv. Nebenbei wird der Bereich des Wendehammers quasi täglich von vielen Eltern mit Kindern zum Spielen genutzt, um Radfahren zu lernen etc. Leider kommt es dann immer wieder zu gefährlichen Situationen mit dem Autoverkehr. Die Einrichtung einer Spielstraße würde hier Abhilfe verschaffen.