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Anwohnerparken Nürnberger Straße, Badbrunnenstraße

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

234
weniger gut: -146
gut: 234
Meine Stimme: keine
Platz: 
1762

Durch die Einführung des Anwohnerparkens in der Winterhalde hat sich das Problem an die Nürnberger Straße/Badbrunnenstraße verlagert, sodass dort immer mehr LKW, LKW/PKW-Hänger oder auswärtige parken um dann mit der Bahn weiter zu fahren.

Pflanzen von Bäumen an großen versiegelten Flächen.

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Stuttgart-Mitte
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Bäume
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

975
weniger gut: -52
gut: 975
Meine Stimme: keine
Platz: 
9

Um im Sommer die Temperaturen in der Innenstadt zu mindern und Schatten zu spenden ist es notwendig an geeigneten Stellen neue Bäume zu pflanzen. Gerade große freiliegende Flächen, wie Kreuzungen mit Verkehrsinseln (z.B. Charlottenplatz) oder öffentliche Plätze (z.B. Marienplatz, Pariser Platz) sind im Sommer eine Einladung für extreme Temperaturen.

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme der Verwaltung: 

Bei Umgestaltungen von Plätzen und Straßen wird immer das Thema Begrünung mitgedacht. Das heißt bei jeder Platzumgestaltung wird geprüft, ob neue Baumstandorte möglich sind. Dabei muss die Stadt Stuttgart bei ihrer Planung die Leitungen im Untergrund und auf Verkehrsflächen wie zum Beispiel Kreuzungen auch die Sichtbeziehungen der Verkehrsteilnehmer berücksichtigen.
Im Rahmen der Straßenbaumkonzeption sind in den nächsten Jahren in mehreren Straßen der Innenstadtbezirke zusätzliche Bäume geplant.

Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Mitte stimmt dem Vorschlag einstimmig zu.

Security in den Bürgerbüros standortspezifisch überprüfen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verwaltung
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Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

388
weniger gut: -130
gut: 388
Meine Stimme: keine
Platz: 
1051

In einigen Bürgerbüros gibt es zu allen Zeiten, auch wenn wenig Betrieb ist Security. Um Kosten zu sparen sollten die Bewertungen welche Niederlassung zu welchen Zeiten Security benötigt überprüft werden.

Obdachlos auf der Straße. Mehr Schlafplätze anbieten

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Stuttgart (gesamt)
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  • Soziales
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

838
weniger gut: -73
gut: 838
Meine Stimme: keine
Platz: 
29

Bitte im Winter auf einem geeigneten Platz einige Sammelhäuser aufstellen, wie es auch für die Flüchtlingsunterkünfte möglich ist. Somit könnte man im Winter viel Leid und auch erfrierende Menschen vermeiden. Oder Leerstand in der Stadt nutzen.

Wir geben jedes Jahr um die 18.000 Euro nur für Schlafsäcke und Isomatten aus. Das DRK mit dem Kältebus wir zusammenarbeiten, die Bahnhofsmission, Heilsarmee und die Obdachlosen die zu uns kommen. Da müsste es doch genügend Möglichkeiten geben. Essen und Frühstücken können die Menschen in vielen Bereichen. Das das in der Nacht ist sehr wichtig für alle.

Viele Unterkünfte sind voll. Die Menschen möchten gerne auch ihre Tiere mitnehmen. Ich hoffe das es dafür mal eine Lösung gibt. Danke

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme der Verwaltung: 

Die Landeshauptstadt Stuttgart verfügt über ein großes und ausdifferenziertes System zur Unterbringung obdachloser Personen. Die Fachberatungsstellen der freien Träger der Wohnungsnotfallhilfe sind für die Beratung von obdachlosen Einzelpersonen und Paaren zuständig und suchen mit ihnen zusammen nach einem geeigneten Wohnplatz. Je nach Bedarf erfolgt die Unterbringung in Einrichtungen, die Hilfen gemäß §§ 67 ff SGB XII anbieten, in Aufnahmehäusern, Sozialunterkünften oder in Einrichtungen, die Leistungen nach dem Bundesteilhabegesetz erbringen. Personen, die noch keinen Platz in einem spezialisierten Wohnangebot gefunden haben oder außerhalb der Sprechzeiten der Fachberatungsstellen dringend eine Unterkunft benötigen, können die „Zentrale Notübernachtung“ in Anspruch nehmen. Aufnahmen können an allen Wochentagen rund um die Uhr erfolgen. Ergänzt wird dieses Angebot durch ca. 50 zusätzliche Notübernachtungsplätze in den Einrichtungen der Stuttgarter Wohnungsnotfallhilfe der freien Träger der Wohlfahrtspflege.

Die Zentrale Notübernachtung besteht derzeit aus zwei ganzjährig geöffneten Gebäuden und einem Gebäude für den Winter, welches in der Zeit von 01.11.-31.03. mit einer möglichen Verlängerung zum 30.04. geöffnet ist. Sollte es aus unterschiedlichen Gründen zu Kapazitätsengpässen kommen, sucht das Amt für Soziales und Teilhabe in Zusammenarbeit mit dem Amt für Liegenschaften aktiv nach neuen Unterbringungsmöglichkeiten. In diesem Winter wurde in enger Zusammenarbeit mit den Trägern der freien Wohlfahrtspflege innerhalb kürzester Zeit ein Konzept zur Nutzung von Wohncontainern in der Talstraße sowohl von obdachlosen Alleinstehenden als auch geflüchteten Haushalten erarbeitet und umgesetzt. So steht allen akut obdachlosen Menschen ein Notschlafplatz zur Verfügung. Eine Aufnahme obdachloser Personen mit Hunden sind in der „Zentralen Notübernachtung“ aufgrund der räumlichen Enge nicht möglich. Dies würde insbesondere bei der Aufnahme von mehreren Personen mit Tieren zu großen Konflikten führen. In der Frauenpension im Veilbrunnenweg ist die Aufnahme von Frauen mit Hunden möglich, und in einigen Wohngruppen mit Hilfen nach §67 SGB XII des Trägers Lagaya können ebenso Hunde aufgenommen werden. In Einzelfällen werden mit den Klienten und Klientinnen individuelle Lösungen gesucht, wenn nötig in enger Abstimmung mit einem Tierheim.

Obdachlose Familien werden durch das Amt für Soziales und Teilhabe in Sozial- und Fürsorgeunterkünften untergebracht. Seit dem 18.12.2023 besteht zusätzlich im Winter ein Erfrierungsschutz für Kinder und ihre Erziehungsberechtigten. In diesem Angebot werden akut obdachlose Familien, die keinen Anspruch auf Sozialleistungen haben, in den Wintermonaten aufgenommen.

Dennoch gibt es immer wieder Menschen, die sich aus verschiedenen, individuellen Gründen entscheiden, die Beratungs- und Unterstützungsangebote nicht anzunehmen. Hier arbeitet die Stadtverwaltung gemeinsam mit allen anderen Akteuren des Hilfesystems daran, die Betroffenen für vorhandene Angebote zu sensibilisieren, so dass sie notwendige Unterstützung annehmen können und somit die individuelle Situation verbessert werden kann.

Toilette beim Bismarckturm

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Stuttgart-Nord
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  • Abfall, Sauberkeit
  • öffentliche Toiletten
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

611
weniger gut: -69
gut: 611
Meine Stimme: keine
Platz: 
295

Am Bismarckturm fehlt eine öffentliche Toilette, obwohl sich dort viele Menschen aufhalten. Die nächste öffentliche Toilette gibt es am Killesberg und das ist zu weit weg. Vielen Dank fürs berücksichtigen :)

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Nord befürwortet den Vorschlag einstimmig und erhofft sich dadurch eine Eindämmung des öffentlichen Urinierens.

Querverbindung Cottastrasse (Hauptstätter zu Tübinger) für Radfahrer überdenken

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Radwege
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

384
weniger gut: -140
gut: 384
Meine Stimme: keine
Platz: 
1070

Leider ist die Cottastraße für Radfahrer weiterhin eine Zumutung, da links und rechts Autos parken dürfen und somit der Radweg jeweils nach ca. 2 Metern abrupt endet. Bitte überdenken Sie hier eine Maßnahme, wie man dies besser Und vor allem sicherer lösen könne.

Fitness / Calisthenics Station im unteren Schlossgarten

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Stuttgart-Mitte
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  • Sport, Bäder
  • Sonstige Sportanlagen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

460
weniger gut: -168
gut: 460
Meine Stimme: keine
Platz: 
713

Im unteren Schloßgarten soll eine Fitnessstation oder Calisthenicsanlage entstehen.
Anstelle des geteerten Fußballplatzes.

Parkplätze an der Markthalle erhalten

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Stuttgart-Mitte
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  • Verkehr
  • Parken
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

348
weniger gut: -493
gut: 348
Meine Stimme: keine
Platz: 
1257

Die Parkplätze an der Markthalle müssen unbedingt erhalten werden!

Radweg entlang der „Mittleren Filderstraße“

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Birkach
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

566
weniger gut: -170
gut: 566
Meine Stimme: keine
Platz: 
400

Für viele ist die Mittlere Filderstraße zwischen Ruhbank (Fernsehturm) und Plieningen ein unvermeidbarer Arbeitsweg oder Weg zur Universität Hohenheim. Da man hier oftmals mit hoher Geschwindigkeit und viel zu wenig Abstand von Autos und teils LKW überholt wird, ist der Bau eines abgegrenzten Radwegs längst überfällig.

Stellungnahmen und Beschlüsse
Stellungnahme der Verwaltung: 

Die Landeshauptstadt Stuttgart soll fahrradfreundlicher werden: Das beschloss der Gemeinderat im Februar 2019. Damit verbunden sind insbesondere der weitere Ausbau des städtischen Hauptradroutennetzes sowie der Radschnellverbindungen. Hierzu werden in den kommenden Jahren mehrere Radverkehrsprojekte umgesetzt.

Darüber hinaus arbeitet die Stadtverwaltung an verschiedenen Machbarkeitsstudien und Untersuchungen zum Radverkehr. So auch eine stadtweite Machbarkeitsstudie zu möglichen Radschnellverbindungen aus dem Jahr 2020, die u.a. die Jahnstraße und Mittlere Filderstraße als potenzielle Trasse untersucht hat. Für diese Verbindung wurde auch ein hohes Nutzerpotenzial ermittelt. Entlang des Abschnitts zwischen Stuttgart Ost und der Ruhbank wurde bereits eine Planung für einen breiten gemeinsamen Geh- und Radweg erarbeitet und im Jahr 2022 vom Gemeinderat beschlossen. Ein Baubeginn ist bereits im Jahr 2026 vorgesehen.

Für den Abschnitt zwischen Ruhbank und Plieningen ist im bestehenden Straßenquerschnitt ein getrennter Radweg jedoch auf gesamter Länge nach dem geltenden Stand der Technik nicht realisierbar. Für einen angebauten eigenständigen Radweg wären erhebliche Eingriffe in die hochwertigen Landschaftsräume erforderlich, wofür kein geltendes Planrecht existiert. Eine Realisierung ist daher kurzfristig nicht möglich.

Als alternative Führung wird zurzeit eine Planung einer Fahrradstraße entlang des parallel verlaufenden Königsträßles zwischen der Waldau und Birkach bearbeitet und verkehrspolitisch diskutiert. Das Königsträßle ist Teil der gewegweisten Hauptradroute 3, welche die Stuttgarter Innenstadt mit den Stadtbezirken Birkach und Plieningen verbindet und dabei auch die Universität Hohenheim erschließt. Sie bietet eine gute Alternative, die Ziele mit dem Fahrrad zu erreichen, ohne dabei die Mittlere Filderstraße zu befahren.

Stellungnahme des Bezirksbeirats: 

Der Bezirksbeirat Birkach sieht dies eher als ein mittel- oder langfristiges Projekt, falls die bestehende Alternative über die Hauptradroute 3 nicht mehr ausreichen sollte.

Eckensee zum Naherholungsgebiet umbauen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Fluß, See, Teich
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

644
weniger gut: -109
gut: 644
Meine Stimme: keine
Platz: 
232

Momentan lädt Der Eckensee nicht zum verweilen ein: Das Wasser ist häufig dreckig, die Anlage selbst bietet keine Sitzmöglichkeiten am Wasser und drumherum ist kein wirkliches Grün. Es wäre schön, den See im Sommer zum Abkühlen nutzen zu können (besonders bei kommenden Hitzeperioden) und dann an seinem Rand Sitzen zu können. Moderne öffentliche Toilettenanlagen und Möglichkeiten für Gastronomie würden das Areal enorm aufwerten und den Stuttgartern eine Naherholung bieten. Vorbild könnte der Eisbach im Englischen Garten in München sein. Es wäre sogar denkbar, das Areal mit einem Weg zum Neckar (und Badebereichen dort) zu verbinden oder die Renaturierung und Öffnung des Nesenbach mit diesem Projekt zu kombinieren.