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Beleuchtung des Fußgänger- und Fahrradweges unter der Brücke B14/Leonberger Straße

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Stuttgart-Süd
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  • Verkehr
  • Straßenbeleuchtung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

443
weniger gut: -103
gut: 443
Meine Stimme: keine
Platz: 
786

Auf dem Fußgänger- und Fahrradweg (Teil des Radnetzes) zwischen der Shell Tankstelle Heslach und der Haltestelle Heslach/ Vogelrain, gibt es keine Beleuchtung. Der Weg ist teilweise sehr uneben und bei Nacht sehr schlecht befahrbar. Hier bedarf es Straßenlaternen zur Ausleuchtung, um diese Teilstrecke sicher zu passieren.

Aufwertung Wilhelmsplatz Stadtmitte

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Stuttgart (gesamt)
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  • Stadtplanung, Städtebau
  • Plätze
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

578
weniger gut: -90
gut: 578
Meine Stimme: keine
Platz: 
375

Der Wilhelmsplatz in der Stadtmitte ist aktuell (außer vom Wochenmarkt) unattraktiv und sein Layout unglücklich geplant.
Auf einer Seite gibt es diverse Restaurants, die Fläche ist aber sehr eng, die Fahrspuren sind direkt daneben. An der anderen Seite gibt es eher Büros/Praxen.

Vorschlag:
Aufwertung durch ein neues Layoutskonzept:

- Verlegung der Fahrspuren Richtung Platzmitte oder auf der anderen Seite. Entsprechende Erweiterung der Fläche für Restaurants und Lokale
- Begrünung und Sitzmöglichkeiten
- Sonstige Unterhaltungsmöglichkeiten

Es könnte wie Marienplatz werden.

Gesetze und Verordnungen messbar machen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verwaltung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

278
weniger gut: -113
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
1584

Gesetze und Verordnungen haben Ziele: Sie sollen das Leben verbessern, bestimmte Gruppen schützen oder ein Verhalten teurer machen bzw. unterbinden. Aber woher wissen wir, dass diese Gesetze und Verordnungen ihr Ziel erreichen?

Getreu dem Sprichwort: "You can't manage what you can't measure" sollten Gesetze und Verordnungen entweder direkt oder in Ausführungsbestimmungen erklären, wie die Zieleinhaltung überprüft werden kann. Denn oft erreichen Gesetze und Verordnungen nicht ihr Ziel oder evtl. sogar das Gegenteil.

Ja, das Definieren und Messen von Zielen kostet Zeit und Geld. Ist es aber nicht viel teurer, Zielerreichung nicht zu messen und damit Gesetze und Verordnungen umzusetzen, die ihr Ziel teilweise oder komplett verfehlen?

Maßnahmen zur Wirtschaftsförderung z.B. können mit Steuereinnahmen, Firmenansiedlungen oder Beschäftigungsgrad gemessen werden. Ist eine höhere Lebensqualität das Ziel, gibt es ebenfalls statistische Daten oder wissenschaftliche Umfragen, die Ergebnisse nachweisen können.

"Müllplatz" am Ende der Aachener Straße begrünen

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Bad Cannstatt
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  • Abfall, Sauberkeit
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

339
weniger gut: -52
gut: 339
Meine Stimme: keine
Platz: 
1303

Der "Müllplatz" am Ende der Aachener Straße sollte begrünt werden (z. B mit Himbeeren), zudem eine Tischtennisplatte in den kleinen Park aufgestellt werden. Dadurch wäre der Platz etwas belebter und die Müllablagerungen könnten weniger werden.

Bewohnerparkausweise reformieren

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

491
weniger gut: -235
gut: 491
Meine Stimme: keine
Platz: 
600

Öffentliche Parkplätze sind im Kessel sehr knapp. Die niedrigen Gebühren für Bewohnerparkausweise von derzeit 30 EUR pro Jahr machen es zusätzlich unnötig attraktiv, seinen Zweitwagen oder Camper als Dauerparker im öffentlichen Raum abzustellen.

Der erste Parkausweis pro Haushalt sollte mindestens so viel kosten, dass die damit für die Stadt verbundenen Ausgaben gedeckt sind. Höhere Gebühren sollten für mehr als einen Ausweis pro Haushalt und für übergroße Fahrzeuge verlangt werden.

Radwege in der Rosensteinstraße farblich hervorheben

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Stuttgart-Nord
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

469
weniger gut: -145
gut: 469
Meine Stimme: keine
Platz: 
670

In der Rosensteinstraße gibt es schon Radwege neben den Fußgängerwegen. Leider sind beide nicht klar voneinander getrennt, so dass es sehr oft zur Durchmischung kommt und Radfahrer Slalom fahren müssen.
Deshalb der Vorschlag die Radwege farblich von den Fußgängerwegen abzuheben.

Parkraummanagement Stuttgart Nord bzw. Wartbergstraße

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Stuttgart-Nord
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  • Verkehr
  • Parken
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

259
weniger gut: -151
gut: 259
Meine Stimme: keine
Platz: 
1673

In unserer Straße parken sehr viele Fremdautos aus der Umgebung, um mit der U-Bahn in die Stadt zu fahren. Anlieger haben immer wieder Probleme, einen Parkplatz zu finden. Pendler sollten ausserhalb der Stadt auf PArk und Ride Plätzen parken und nicht kurz vor der Stadtmitte.

Radweg zwischen Auerbachbrücke und Robert-Bosch Krankenhaus

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

412
weniger gut: -125
gut: 412
Meine Stimme: keine
Platz: 
938

Seit einigen Jahren hat der Radverkehr auf dem betreffenden Weg erheblich zugenommen. Dies führt zunehmend zu gefährlichen Begegnungen zwischen Fußgängern und Radfahrern, da der Weg zu schmal ist, um beiden Verkehrsgruppen ausreichend Platz zu bieten.

Ein Rückschnitt der Sträucher und Äste entlang des Weges stellt keine nachhaltige Lösung für dieses Problem dar. Vielmehr sollte eine umfassendere Maßnahme ergriffen werden, um die Sicherheit und den Komfort für alle Nutzer zu gewährleisten.

Verkehrsregelung in der Paulusstraße vor der Vogelsangschule

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Stuttgart-West
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  • Verkehr
  • Straßensanierung
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

354
weniger gut: -89
gut: 354
Meine Stimme: keine
Platz: 
1226

Der abgesenkte Bordstein an der Paulusstraße vor der Vogelsangschule führt oft dazu, dass Autos über den Bürgersteig ausweichen, um entgegenkommendem Verkehr zu entgehen, oder Elterntaxis bis vor das Hoftor der Schule fahren.
Das macht die Verkehrssituation zu Schulbeginn für kleine Kinder vollkommen unüberschaubar und gefährlich.

Der Bürgersteig sollte so geschützt werden, dass die Schulkinder dort nicht vor Autos ausweichen müssen und die Zufahrt zum Schultor nur für diejenigen zugänglich ist, die eine Berechtigung haben, den Schulhof zu befahren (z. B. Handwerker, Hausmeister).

Vorfahrt für Busse an Haltestellen durchsetzen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Busse, Bahnen (ÖPNV)
  • Haltestellen
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

527
weniger gut: -122
gut: 527
Meine Stimme: keine
Platz: 
490

StVO § 20 Abs. (5) sagt, dass Busse beim Abfahren von gekennzeichneten Haltestellen Vorfahrt haben und, wenn nötig, andere Fahrzeuge warten müssen. In Stuttgart wird diese Regel aber eher selten angewandt. Teilweise scheint diese Regelung nicht mal den Busfahrern/innen bekannt zu sein und sie warten eine Minute und länger darauf, dass jemand sie einfädeln lässt.

Dieses Verhalten trägt vor allem im Feierabendverkehr zu den großen Verspätungen der Busse bei.

Der Vorschlag:
An den Linienbussen sollten an der Rückseite für Autofahrer sichtbare Hinweise angebracht werden, dass Bussen beim Abfahren von gekennzeichneten Haltestellen Vorfahrt zu gewähren ist.