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Einsatz von lauten Laubbläsern und -saugern mit Verbrennungsmotor verbieten

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Stuttgart (gesamt)
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  • Sicherheit, Ordnung
  • Weitere
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kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

711
weniger gut: -186
gut: 711
Meine Stimme: keine
Platz: 
122

Laubsauger und -bläser können im Betrieb zwischen 90 und 120 Dezibel laut werden. Damit sind sie ungefähr so laut wie eine Kettensäge oder ein Presslufthammer. Trotzdem gibt es keine gesetzlichen Grenzwerte, wie laut Laubbläser und -sauger sein dürfen.

Geräte mit Verbrennungsmotor erzeugen darüber hinaus Luftschadstoffe, die bei den meisten Laubsaugern und -bläsern sogar ungefiltert in die Umgebung geblasen werden.

Deswegen sollte der Einsatz von Laubbläser und -sauger mit Verbrennungsmotor verboten werden. Akku betriebe Geräte sind inzwischen mindestens gleichwertig.

Quelle: Umwelt Bundesamt (https://www.umweltbundesamt.de/themen/wohin-dem-laub)

Sanierung evangelischer Kindergarten Villa Eckstein in Birkach

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Birkach
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  • Kinder, Jugend, Familie
  • Kitas
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

329
weniger gut: -117
gut: 329
Meine Stimme: keine
Platz: 
1354

Das schöne alte Gebäude der Villa Eckstein in Birkach, Alte Dorfstr., benötigt dringend eine Sanierung. Täglich werden dort über 40 Kinder betreut und der Kindergartenalltag ist oft auch aufgrund des Altzustands der Räumlichkeiten, Rohre, Waschräume etc erschwert. Bisher konnten immer nur kleine Renovierungsarbeiten gemacht werden (wie zum Beispiel Wandstreichen). Seit mehreren Jahren ist die Sanierung nun schon ein Thema, aber es werden jedes Mal andere Projekte als wichtiger erachtet, daher bitten wir erneut mit diesem Vorschlag die Sanierungsbedürftigkeit ernst zu nehmen und sie endlich anzugehen!

Mini-Trampolin auf Paul-Gerhardt-Platz aufstellen

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Stuttgart-West
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Spielplätze
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

378
weniger gut: -192
gut: 378
Meine Stimme: keine
Platz: 
1105

Am Paul-Gerhard-Platz im Westen ist immer was los. Es treffen sich Familien. Es gibt keine Spielmöglichkeiten für Kinder, obwohl platz ist. Ein Kleines Trampolin oder eine Wippe wäre toll.
Es gibt nur eine Tischtennisplatte.

Kirschlorbeer, Thuja und Co. – Invasive Pflanzenarten ersetzen und Verkauf verbieten

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Stuttgart (gesamt)
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  • Grünflächen, Wald, Friedhöfe
  • Weitere
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

512
weniger gut: -169
gut: 512
Meine Stimme: keine
Platz: 
536

Invasive Pflanzenarten beeinträchtigen die heimische Flora und Fauna. Sie verdrängen einheimische Arten, bietet weniger Nutzen für die lokale Tierwelt und verringern die Biodiversität.

Ich möchte dies am Beispiel des Kirschlorbeers veranschaulichen. Kirschlorbeer ist eine nicht heimische Pflanze, die sich mittlerweile in vielen Teilen Europas, einschließlich Deutschland, unkontrolliert ausbreitet.

Beim Zurückschneiden von Kirschlorbeer entsteht teilweise viel Grünschnitt, der schlecht kompostierbar ist, da die Blätter viele Gerbstoffe und Toxine enthalten.
Inzwischen gibt es immer wieder Berichte darüber, dass der Grünschnitt in den Wald gebracht wird anstelle einer sachgerechten Entsorgung. Die abgeschnittenen Zweige können dort anwachsen. Dadurch breitet sich der Kirschlorbeer weiter aus und stellt eine Gefahr für das Ökosystem dar.

Die Ausbreitung im Wald hat in der Schweiz 2024 zu einem Verbot von Kirschlorbeer und weiteren invasiven Pflanzenarten (Neophyten) geführt. Hierzu wurde in der Presse ausführlich berichtet (s.u.).

Es wäre zu begrüßen, wenn die Stadt Stuttgart hier mit gutem Beispiel vorangehen und dadurch die Biodiversität im Stuttgarter Stadtgebiet stärken würde.

Vorstellbar wären z.B.
- Bonusprogramm für den Ersatz von Kirschlorbeer und Thuja durch heimische Arten wie Liguster, Holunder oder Schlehe
- Verschenkaktionen von heimischen Arten durch die Stadt Stuttgart
- Verbot von Verkauf und Weitergabe invasiver Pflanzenarten wie
o Kirschlorbeer
o Lebensbaum/Thuja
o Sommer-/Schmetterlingsflieder
o Schneebeere/Knallerbsenstrauch
o Kanadische Goldrute

https://www.oekotest.de/freizeit-technik/Kirschlorbeer-Die-invasive-Pfla...

https://www.mdr.de/wissen/umwelt-klima/sommerflieder-kirschlorbeer-invas...

https://praxistipps.focus.de/kirschlorbeer-verboten-warum-die-pflanze-au...

Parkraummanagement in sämtlichen Stadtteilen

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Stuttgart (gesamt)
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  • Verkehr
  • Parken
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Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

437
weniger gut: -257
gut: 437
Meine Stimme: keine
Platz: 
814

Das Parkraummanagement sollte auf sämtliche Stadtteile ausgeweitet werden. Dann würden die vorhandenen privaten Garagen und Abstellplätze vermehrt genutzt werden und zusätzlich könnten mehr Grünflächen entstehen (wichtig hinsichtlich Klimawandel).

Verbesserung der Wegeanbindung im Bereich der Weinberge durch eine Treppenanlage am Burgholzhof/Hallschlag

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Fußweg
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -80
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
1073

in dem genannten Gebiet fehlt derzeit eine direkte Anbindung zwischen zwei bestehenden Wegen an den Weinbergen, was insbesondere Fußgänger, Läufer und Anwohner vor erhebliche Herausforderungen stellt. Die fehlende Verbindung führt dazu, dass Menschen gezwungen sind, abseits befestigter Wege zwischen den Zeilen in den Weinbergen hindurchzugehen.

Dieser Bereich wird von zahlreichen Spaziergängern, Wanderern und Anwohnern frequentiert, und auch die fußläufige Erreichbarkeit der Stadtbahn ist schlecht. Da der Busverkehr ab bestimmten Uhrzeiten lediglich alle 30 Minuten erfolgt, stellt dies für viele Anwohner eine erhebliche Einschränkung dar.

Eine praktikable und nachhaltige Lösung könnte in der Einrichtung einer Treppenanlage in dem betroffenen Abschnitt unterhalb der Shishabar Sky Lounge 327 liegen. Eine solche Maßnahme könnte sich an den erfolgreichen Treppenanlagen orientieren, die zwischen dem Robert-Bosch-Krankenhaus und dem Pragsattel umgesetzt wurden. Auch wären die Kosten überschaubar.

Die Schaffung einer durchgehenden Verbindung würde die Anbindung zwischen Burgholzhof und Hallschlag erheblich verbessern, die Zugänglichkeit und Lebensqualität in diesem Gebiet steigern und eine sichere, komfortable Alternative für Anwohner, Besucher und Sporttreibende schaffen. Darüber hinaus würde sie den Zugang zum öffentlichen Nahverkehr erleichtern und die Nutzung desselben fördern.

Radwege zwischen den Stadtteilen - z.B. zwischen Degerloch und Möhringen

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Degerloch
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  • Verkehr
  • Radwege
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

628
weniger gut: -156
gut: 628
Meine Stimme: keine
Platz: 
258

Die vorhandenen Fahrradwege zwischen den Stadtteilen, hier zwischen Degerloch und Möhringen sind sehr schlecht gestaltet, meist sind es nur schlechte Feldwege bzw. sehr eng und müssen mit Fußgängern geteilt werden. Der vorhandene Fahrradweg aus Richtung Möhringen endet urplötzlich nach der neuen Feuerwache. Hier sollte dringend nach einer Lösung gesucht werden.
Dieser Vorschlag steht stellvertretend für andere Stadtbezirke.

Kiss and Ride Parkplätze für die Grundschule Sommerrain

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Bad Cannstatt
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  • Verkehr
  • Parken
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

255
weniger gut: -171
gut: 255
Meine Stimme: keine
Platz: 
1690

Vor der Grundschule Sommerrain entstehen immer wieder gefährliche Situationen für die zu Fuß gehenden Schulkinder durch Elterntaxis.
Belastung der Anwohner und Behinderung der Müllabfuhr durch den zusätzlichen Verkehr und (zu)parkende Autos sind ebenfalls zu beobachten.
Insbesondere zur Sicherheit der Kinder der Vorschlag, eine K+R Zone (Kiss and Ride) zu schaffen. Bspw. durch Vereinbarungen zur Nutzung des Parkplatzes am Kegelheim und entsprechende Ausschilderung. Dorthin sollte außerdem ein sicherer Fußweg für die Kinder führen (vermutlich der Punkt der größten baulichen Veränderung und Kosten).
Alternativ oder zusätzlich könnten an der Bus- und Taxi- Haltestelle Obere Ziegelei entsprechende Halteplätze geschaffen werden.

Strahlenbelastung durch Mobilfunk kontrollieren und reduzieren

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Stuttgart (gesamt)
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  • Gesundheit
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Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

160
weniger gut: -462
gut: 160
Meine Stimme: keine
Platz: 
1884

Mobildfunkstrahlung kann in der Langzeitwirkung Krebs auslösen. Sendeanlagen emittieren Strahlung, die von der WHO bereits im Jahr 2011 als möglicherweise Krebs erregend eingestuft wurde. Das Bundesamt für Strahlenschutz bestätigt in zwei Studien: Die Strahlung ist auch Krebs promovierend (=beschleunigend). Und die neueste Studie dazu, die ATHEM-3-Studie, durchgeführt an den Universitäten Wien und Bratislava bestätigt Langzeitwirkungen mit Genveränderungen (Chromosomenaberrationen), die zu Krebs führen können.
Forderungen der Bürgerinitiative Stuttgart-West: Mobilfunk in Stuttgart:
1. Eindämmen des Wildwuchses von Sendeanlagen durch ein gutes Mobilfunkvorsorgekonzept
2. Gesundheitsvorsorge durch Aufklärung und elektrosmogfreie Arbeitsplätze in kommunalen Einrichtungen
3. Fördern gesundheitsverträglicher Alternativen der mobilen Kommunikation
Es gibt keine Strahlen-Schutzbestimmungen für WLAN. Die WLAN-HotSpots tragen zur einer wachsenden Strahlenbelastung bei.
4. Die Trennung von Indoor und Outdoor-Versorgung, die den Schutz der Wohnung vor ungewollter Durchstrahlung ermöglichen würde.
5. Ein Netz für alle Anbieter – so wie wir auch nur ein Stromnetz und eine Autobahninfrastruktur haben und nicht jeder Autobauer seine eigenen Straßen baut. Statt Versorgung mit großen Sendemasten die Umstellung auf Kleinzellentechnologie (Modell St. Gallen Wireless). Zielvorgabe ist: Die Funkstrecke muss so kurz wie möglich sein. Dafür ist eine Voraussetzung, dass alle Stadtteile mit Glasfaser versorgt sind, und dass die Trennung von Indoor- und Outdoorversorgung Planungsgrundlage ist. 6. Die Mikrowellentechnologie muss schnellstmöglich durch eine gesundheitsverträgliche Technologie abgelöst werden. Daran wird geforscht, mit der optischen Übertragungstechnik VLC (Visible Light Communication) über LED-Licht liegen bereits Ergebnisse vor und die Anwendungsreife steht vor der Tür.
Quelle: https://mobilfunk-stuttgart.de/ziele/